Meine Frau und ich waren auf einer Tierschau, das erste was wir sahen, waren diese Zucht-Stiere. Wir gingen zur ersten Einzäunnung, dort hing ein Schild wo stand: DIESER STIER HAT LETZTES JAHR 50 BEGATTUNGEN GEMACHT. Meine Frau stiess mir den Ellbogen in die Seite, lächelte und sagte: "Er hat 50 Begattungen gemacht letztes Jahr." Wir gingen zur zweiten Einzäunung, wo auch ein Schild hing: DIESER STIER HAT LETZTES JAHR 150 BEGATTUNGEN GEMACHT. Meine Frau rammte mir den Ellbogen jetzt voller Kraft in die Seite und sagte: "Das ist öfter als 2 mal wöchentlich.... Du könntest etwas daraus lernen." Ok... wir kamen zur dritten Einzäunung und dort stand: DIESER STIER HAT LETZTES JAHR 365 BEGATTUNGEN GEMACHT. Meine Frau wurde so aufgeregt, dass sie mir mit ihrem Ellbogen fast die Rippen brach während sie sagte: "Das ist einmal täglich.... da könntest Du wirklich was draus lernen!" Ich sah sie an und sagte: "Geh hin und frag ihn ob es jedesmal mit der gleichen alten Kuh war..."
Mein Zustand ist jetzt von kritisch auf stabil und in ein paar Wochen sollte ich wieder in Ordnung kommen....!
Eine Dame, die sehr unter Heuschnupfen litt, hatte sich, da sie zu einer Abendgesellschaft geladen war, vorsorglich mit zwei Taschentüchern versehen. Das eine steckte sie in ihren Abendhandschuh, das andere barg sie am Busen. Als bei dem festlichen Dinner (Blumen standen allenthalben umher) durch mehrmaliges Niesen ein Tuch verbraucht war, suchte sie das zweite. Immer aufgeregter tasteten ihre Hände über das Decolleté, und plötzlich hörten ihre Nachbarn sie vernehmlich murmeln, indes ihre Finger weiterhin ruhelos den Ausschnitt durchforschten: "Ich hätte schwören können, als ich herkam, hatte ich noch zwei."
Ein neues Fernsehquiz zum Thema Literatur. Der Kandidat hat bisher alles richtig gelöst und steht kurz davor, Champion zu werden:
Quizmaster: "Ich nenne Ihnen jetzt ein paar Massangaben und Sie nennen mir die dazu passenden Shakespearetitel. Los geht's! - 10 Zentimeter?"
Kandidat: "Viel Lärm um nichts."
Quizmaster: "Richtig! - 15 Zentimeter?"
Kandidat: "Wie es Euch gefällt."
Quizmaster: "Auch richtig! - 20 Zentimeter?"
Kandidat: "Was Ihr wollt."
Quizmaster: "Super! - 25 Zentimeter?"
Kandidat: "Ein Sommernachtstraum."
Quizmaster: "Fantastisch. Alles richtig beantwortet. Sie sind der Champion des heutigen Abends!"
Kommt ein Ruf aus dem Publikum: "30 Zentimeter?"
Darauf der Kandidat: "Das ist nicht Shakespeare, sondern Hölderlin: Wehe dem, der lügt."
Nach einer Liebesnacht fragt der junge Mann:
- War ich der Erste in deinem Leben?
- Schon möglich. Du kamst mir von Anfang an so bekannt vor.
Der alte Pfarrer ist in Kur, so dass ein junger Geistlicher dessen Vertretung übernehmen muss. Im Beichtstuhl vertraut ihm ein Gemeindemitglied an, dass er Analsex hatte. Der junge Geistliche ist sich daraufhin unsicher, was er als Buße aufgeben soll und verlässt schnell den Beichtstuhl, um sich bei den Messdienern Rat zu holen. In der Sakristei trifft er einige von ihnen und fragt: "Sagt mal, was gibt denn der alte Pfarrer für Analverkehr?" Antwortet einer der Messdiener: "Das ist unterschiedlich. Manchmal ein Mars, manchmal ein Snickers!"
Im Kinderanfall unserer Stadtgemeinde ist eine hierorts wohnhafte, noch unbeschulte Minderjährige aktenkundig, welche durch ihre unübliche Kopfbedeckung gewohnheitsrechtlich "Rotkäppchen" genannt zu werden pflegt.
Der Mutter besagter R wurde seitens deren Mutter ein Schreiben zugestellt, in welchem dieselbe Mitteilung ihrer Krankheit und Pflegebedürftigkeit machte und selbiger R die Auflage machte, der G eine Sendung von Nahrungs- und Genußmitteln zu Genesungszwecken zuzustellen.
Vor ihrer Inmarschsetzung wurde die R seitens ihrer Mutter schulisch auf das Verbot betreffs Verlassen der Waldwege auf Kreisebene belehrt. Dieselbe machte sich durch Nichtbeachtung dieser Vorschrift straffällig und begegnete beim Übertreten des diesbezüglichen Blumenpflückverbots dem polizeilich nicht gemeldeten Wolf W. Dieser verlangte in unberechtigter Amtsanmassung Einsichtnahme in das zu Transportzwecken von Konsumgütern dienende Korbbehältnis und traf in Tötungsabsicht die Feststellung, daß die R zu ihrer verwandten und verschwägerten, im Baumbestand 37b angemieteten Großmutter G eilends war.
Da wolfseits Verknappung auf dem Ernährungssektor vorherrschend war, faßte er den Entschluß, bei G unter Vorlage falscher Papiere vorsprachig zu werden. Weil dieselbe wegen eines Augenleidens arbeitsunfähig geschrieben war, gelang dem in Freßvorbereitung befindlichen Wildtier die diesfallsige Tötungsabsicht, worauf er unter Verschlingung der Bettlägerigen eine nach §292 StGB strafbare Wildjägerei ausführte. Ferner täuschte er bei der später eintreffenden R seine Identität mit der G vor, stellte derselben nach und seinen Tötungsvorsatz erneut unter Beweis.
Der sich auf dem Dienstgang befindliche Waldbeamte B vernahm verdächtige Schnarchgeräusche und stellte deren Urheberschaft seitens des Tiermaules fest. Er reichte bei seiner vorgesetzten Dienststelle ein diesfallsiges Tötungsgesuch ein, welches dortseits zuschlägig beschieden und bezuschußt wurde. Nach Beschaffung einer zu Jagdzwecken zugelassenen Pulverschießvorrichtung gab er in wahrgenommener Einflußnahme auf das Raubwesen einen Schuß ab. Dieses wurde nach Empfangnahme des bleihaltigen Geschoßes ablebig.
Die Inaugenscheinnahme des Getöteten weckte in dem Schußgeber die Vermutung, wonach der Leichnam Personen beinhalte. Zwecks diesbezüglicher Feststellung öffnete er unter Zuhilfenahme eines Schneidgerätes den Kadaver und stieß hierbei auf die noch am Leben seiende R nebst G. Durch die unverhoffte Wiederbelebung bemächtigte sich beider Personen ein gesteigertes, amtlich nicht zugelassenes Lebensgefühl, dem sie durch groben Unfug, öffentliches Ärgernis erregenden Lärm sowie Nichtbeachtung anderer Polizeiverordnungen Ausdruck verliehen, was ihre Inhaftierung zur Folge hatte.
Dieser Vorfall wurde von den kulturbeschaffenen Brüdern Grimm zu Protokoll genommen und, da binnen 14 Tagen dagegen weder schriftlich noch per Niederschrift Widerspruch eingelegt wurde, bekinderten Familien in Märchenform zustellig gemacht.
Wenn die obigen Beteiligten nicht durch Hinschied abgegangen und in Fortfall gekommen sind, sind sie derzeit noch lebhaft.
Die Zeit der Dorffeste geht langsam wieder los, deshalb:
1. Bier bestellen
Ein Bier bestellen geht schon mal gar nicht. Damit sagt man, dass man 'ne knickrige Sau ist, keine Freunde hat oder Antialkoholiker ist, quasi das Allerletzte. Also immer mindestens zehn Stück bestellen. Nie vorher abzählen, wie viele Leute um einen herum stehen und dann genau die Anzahl bestellen! Einfach irgendeine Zahl über die Theke grölen. Ganz falsch: Die Umstehenden fragen, ob sie überhaupt noch ein Bier haben wollen. Wichtige Regel: Gefragt wird nicht - saufen ist schließlich kein Spaß.
2. Großzügigkeit zeigen
Wenn der Stoff da ist, nicht blöd rumgucken und überlegen, wem man denn eins in die Hand drücken soll. Am besten die Gläser wild in der Umgebung verteilen, denn nur so zeigt man wahre Großzügigkeit. Nur der kleinkarierte Pisser stellt sich da an.
3. Bezahlen und Nachbestellen
Wer zahlt wann welche Runde? In der Regel kommt jeder der Reihe nach dran. Ganz miese Typen saufen die ersten neun Runden an der Theke mit und wenn sie an der Reihe wären, müssen sie plötzlich pissen. Der erste Besteller bestimmt die Dauer des Projekts: Wenn er zwölf Bier bestellt, müssen alle solange warten, bis zwölf Runden durch sind. Wichtig ist, dass der Strom nie abreißt. Also: Wenn alle noch die Hälfte im Glas haben, sofort die nächste Runde ordern und das neue Glas in die Hand drücken. Was voll peinlich ist: Mit zwei Gläsern in der Hand an der Theke stehen. Deshalb ist Tempo angesagt beim reinschütten, ist schließlich kein Kindergeburtstag.
4. Beschleuniger
Richtig fiese Schweine bestellen zwischendurch noch 'ne Runde Korn oder die absolute Hölle "Meyers Bitter", eine Art grünes Schlangengift, das mit dem Eiter von toten Fröschen verfeinert wurde. Hier wird's ernst. Sollte sich so was andeuten, kann man bloß noch die Flucht ergreifen.
Merke: Biersaufen auf dem Zeltfest kann man mit etwas Planung und Glück überleben; nach Meyers Bitter aber weigert sich sogar der Notarzt, diese Schweinerei wiederzubeleben.
5. Pausen
Konsequent durchgezogen, bist du normalerweise im Zelt um halb Neun stramm wie die Kesselflicker. Um diese Zeit kannst du allerdings noch nicht nach Hause, wegen Verdacht auf Weichei. Was also dann? Pause machen! Dafür sind in der Regel zwei Sachen vorgesehen:
a.) Bratwurstfressen. - Vorteil: an der Bude gibt's kein Meyers Bitter, da bist Du also 'ne zeitlang sicher vor der Alkoholvergiftung. Nun sind aber die Bratwurststände auf Zeltfesten immer so konzipiert, dass die Nachfrage größer ist als das Angebot. In der Bude arbeiten meistens Fachkräfte, denen man beim Grillen die Schuhe besohlen kann. Einzige Qualifikation: Sie können mit einem Sauerstoffanteil in der Luft von unter 1% überleben. Deswegen wirken sie auch so scheintot. Nun sagt der Laie: "Was für'n Scheiß, das könnte man doch viel besser organisieren. Zackzack kämen die Riemen übern Tresen." Falsch, die mickrigen Bratwurstbuden mit den Untoten am Grill sind absichtlich so konstruiert. Hier kann man Asyl beantragen von der Sauferei und je länger man auf die Fettpeitsche warten muss, desto größer die Überlebenschance.
b.) Tanzen. - Im Vergleich zu Bratwurstfressen natürlich die schlechtere Alternative, weil anstrengend und mit Frauen. Aber irgendwann geht halt kein Riemen mehr rein in den Pansen und du musst in den sauren Apfel beißen. Also zack, einen Rochen von den Bänken gerissen und irgendwie bescheuerte Bewegungen machen. Wenn du Glück hast, spielt die Kapelle mehr als zwei Stücke und du kannst dir ein paar Bier aus den Rippen schwitzen. Hast du Pech, kommt sofort nach dem ersten Stück der Thekenmarsch und du stehst wieder da, von wo du gerade geflohen bist.
6. Sektbar
Eine richtig gruselige Bude, quasi die Abferkelbox im Festzelt. Hier ist es so voll und so eng, hier bleibst Du auch noch stehen, wenn's eigentlich nicht mehr geht. Doch der Preis, den Du für die Stehhilfe zahlst ist hoch: Du musst Sekt aus mickrigen Blumenvasen saufen. Ziemlich eklig alles. Wenn's keine Sektbar gibt, gibt's meist 'ne Cocktailbar: Cocktail heißt im Zelt aber nicht Caipirinha oder Margherita sondern Hütchen oder Wodka-O. Also vorsichtig: Hier kann's ganz schnell zu Ende gehen.
7. Kotzen
Bevor du endlich nach Hause darfst, kommt noch ein ganz wichtiger Punkt, nämlich das Kotzen. Klingt zwar scheiße, du wirst aber dankbar sein, wenn dein Körper dir dieses Geschenk bereitet. Du hast Platz für neue Bratwürste und vielleicht sogar Glück, dass du die letzten zwanzig Bier noch erwischst, bevor sie Dein Gehirn erreicht haben. Der Profi jedenfalls kotzt oft und gern.
8. Die Letzten
So jetzt wären wir auch schon bald beim Nachhause gehen. Haha. Wenn du aber den Zeitpunkt verpasst hast, und du kommst vom Pissen oder Bratwurstkotzen wieder ins Zelt und es sind bloß noch zwanzig Mann übrig, dann Ätsch: Arschkarte gezogen. Ab jetzt geht es um so spannende Sachen wie Fass-Aussaufen (es ist immer mehr drin, als man denkt) oder Absacker trinken. Wenn's ein Meyers Bitter ist, kannst du dir gleich den Umweg über den Notarzt sparen und den Bestatter anrufen. Jeder passt jetzt auf, dass keiner heimlich abhaut. Die ersten sacken einfach so vor der Theke zusammen, damit sie jedenfalls nicht noch mehr saufen müssen. Vorteil dieser Phase des Zeltfestes: Du musst nicht mehr extra nach draußen latschen für Pissen und Kotzen: geht jetzt alles vor Ort.
9. Nach Hause gehen fällt aus.
Mach dir keine Illusionen: alleine schaffst du's nicht mehr. Taxis gibt's nicht auf'm Land und wenn, würden sie dich bestimmt nicht mitnehmen. Deine Frau kommt nicht, um Dich zu holen, die ist froh, dass dieses Wrack nicht in der Wohnung liegt und der Gestank in die Polstermöbel und Gardinen zieht. Was bleibt ist...
10. Der Morgen danach
Die ersten Sonnenstrahlen brechen durch die Ritzen in der Zeltplane. Du wirst wach von einem Zungenkuss, wie du ihn noch nie in deinem ganzen Leben gekriegt hast. Leidenschaftlich küsst du zurück. Dann machst du deine verklebten Augen auf und blickst in das fröhliche Gesicht des zottigen Köters von dem Karussellfritzen. Und mit einem eigenen Beitrag zum Thema Würfelhusten fängt der Tag wieder an. Dein Kopf fühlt sich an wie nach einem Steckschuss. Jetzt hilft nur noch: Stützbier bis die Maschine wieder halbwegs normal läuft.
Die Fußball-Bundesliga beginnt in ein paar Wochen und es kommt mit höchster Wahrscheinlichkeit wieder in den ungünstigsten Momenten zur Frage "Schatz, was ist denn Abseits?"
Die Antwort ist eigentlich ganz einfach, stellt Euch vor...
Du befindest Dich in einem Schuhladen und stehst an der Kasse. Vor Dir in der Schlange steht nur noch eine einzige Dame, eine nette, sympathische Erscheinung. Sie scheint die Kassiererin zu kennen, gehören wohl irgendwie zusammen. Auf einmal entdeckst Du auf dem Regal hinter der Kassiererin ein Paar Schuhe, in das Du Dich sofort verliebst. Du hast zwar schon genügend Schuhe, aber dieses Paar ist einzigartig, Du musst es einfach haben, dieses Paar ist nur geschaffen worden, um Dir zu gehören, Du musst es besitzen, damit Dein Leben glücklich weitergeführt werden kann, es geht nicht mehr ohne dieses Paar ...!
Plötzlich bemerkst Du, wie die Dame vor Dir in der Schlange, mit dem selben Paar liebäugelt ... die blöde Kuh! Per Blickkontakt signalisiert sie, daß das Paar nicht in Deine Hände gelangen soll. Ihr beide habt nicht genügend Geld dabei, um das Paar zu bezahlen. Vordrängeln macht keinen Sinn ohne bezahlen zu können. Die Verkäuferin schaut Euch geduldig an und wartet. Deine Freundin, die gerade im Laden andere Schuhe anprobiert, erkennt Deine mißliche Lage und reagiert, wie es natürlich eine solidarisch-loyale Freundin, wie man sie in einer Extremsituation wie dieser brauch, tut.
Sie plant, Dir ihr Portemonnaie zuzuwerfen, damit Du das hinterhältige, fiese Biest vor Dir, geschickt umrunden und die Schuhe kaufen kannst.
Sie wird Dir den Geldbeutel über sie hinweg nach vorne werfen, und während dieser sich in der Luft befindet, umrundest Du das Miststück, fängst das Geld und kaufst blitzschnell die Schuhe. Aber!
So lange Deine Freundin den Akt des Zuwerfens nicht abgeschlossen hat, d.h. das Geld sich noch in ihrer Hand und nicht in der Luft befindet, darfst Du Dich beim Überholen zwar auf gleicher Höhe, aber nicht schon vor der anderen Kundin befinden .....
Ein kleines Mädchen heulend zu ihrer Mutter:
"Mami, mein Hamster ist tot, er bewegt sich nicht mehr." Die Mutter versucht sie zu trösten: "Weine nicht, mein Schatz. Wir werden ihn im Garten vergraben. Du kannst alle deine Freundinnen einladen, ich backe leckeren Kuchen und kaufe euch Eis." In diesen Moment bewegt sich der Hamster plötzlich in seinem Käfig. Die Mutter: "Oh, guck mal, er lebt ja doch noch!" - "Mami, darf ich ihn erwürgen?"
Fritz und Franz haben Nüsse geklaut.
Um nicht entdeckt zu werden, schleichen sie in die gerade offen stehende Leichenhalle, um sie zu teilen. Vor der Tür verlieren sie noch zwei ihrer Nüsse.
"Eine für Dich, eine für mich; eine für Dich, eine für mich", murmeln sie.
Der Küster kommt vorbei und hört den Sermon. Ihm sträuben sich die Haare. Er läuft zum Pfarrer: "Herr Pfarrer, in der Leichenhalle spukt es. Da handelt Gott mit dem Teufel die Seelen aus!"
Der Pfarrer schüttelt nur den Kopf und geht mit dem Küster leise zur Leichenhalle.
"Eine für Dich, eine für mich; eine für Dich, eine für mich. So, das sind jetzt alle. Nun holen wir uns noch die beiden vor der Tür!"
Ein Australier kommt ins Schlafzimmer, ein Schaf unter seinem Arm, und sagt: "Liebling, das ist die Sau mit der ich immer Sex habe, wenn Du wieder mal nicht willst."
Darauf seine Frau: "Vielleicht hast Du es noch nicht gemerkt, aber das ist ein Schaf unter Deinem Arm, du Idiot!"
Er: "Wer spricht denn mit Dir?"
Sitzt eine Nonne in einem Bus. Kommt ein Hippie und setzt sich neben sie.
Schließlich fragt der Hippie: "Tschuldigung, hättest du Lust zu poppen?"
Die Nonne: "Nein, das kann ich nicht machen, ich bin eine Dienerin Gottes!"
Der Hippie gibt nicht auf und probiert es ein zweites Mal, doch wieder lehnt sie ab. An der Bushaltestelle steigt der Hippie aus, der Busfahrer hält ihn fest und sagt: "Wenn du diese Nonne poppen willst, dann geb ich dir nen Tipp! Jeden Abend um 22 Uhr geht sie auf den Friedhof und betet!"
Der Hippie bedankt sich und folgt dem Rat des Busfahrers. Um 22 Uhr kommt er in Jesusgewändern zum Friedhof und sieht die Nonne beten. Er tritt vor sie und ruft: "Ich bin Jesus und habe von Gott den Befehl erhalten, dich zu nehmen!"
Die Nonne sieht verwundert auf und sagt: "Wenn du wirklich Jesus bist und Gott dir das aufgetragen hat, so nimm mich, aber bitte von hinten, dass du mein Haupt nicht betrachten musst."
Nach 5 Minuten wildem Treiben reißt sich der Hippie die Jesusgewänder vom Leib und schreit: "Reingefallen, ich bin der Hippie!"
Daraufhin reißt sich die Nonne die Gewänder vom Leib und ruft: "Reingefallen, ich bin der Busfahrer!"
Lektion 1: Die Begrüßung - Leksiün 1: Bögrüsen[url=javascript:ShowSource('5718');][/url]
deutsch - früśtüktürk
Ich grüße Sie! - Selämśen ey!
Hallo Sie da! Wie geht es Ihnen? - Eydu! Waslos ey?
Sind Sie türkischer Staatsbürger?? - Büs türküś ey?
Wollen Sie mich nicht begrüßen? - Wismiś niś bögrüsen ey?
Haben Sie etwas Fleisch vom Spieß? - Has döner ey?
Begrüß doch Deine Klassenkameraden! - Eydu müt śülkolegen ey!
Meinen Sie das etwa ernst? - Bis panne ey?
Verstehen Sie den Sachverhalt? - Ey, hörśd dü?
Wie kann ich Ihnen helfen? - Ey, wos brauhśd dü?
Bitte verlassen Sie diesen Ort. - Geśd dü, wo dü kommśd ey!
Wollen sie scharfe Sauce? - Wülenśaf?
Lektion 2: Im Schwimmbad - Leksiün 2: Üm śwümbad[url=javascript:ShowSource('5718');][/url]
deutsch - früśtüktürk
Ich bin ins Schwimmbad gegangen. - Iś wa in śwümbad güwesen ey.
Willst Du mich ins Wasser stoßen? - Wismiś śübsen ey?
Soll ich mich jetzt entkleiden? - Wismiś jez nakt ey?
Das Wasser ist von niedriger Temperatur. - Wasis kül ey.
Können sie denn überhaupt schwimmen? - Kans śwüme ey?
Ich würde Sie gerne auf ein Eis einladen. - Ey alde, kommśd dü, ais ey.
Es ist sehr Warm heute. - Ey olum, dröśd dü 'aizun ab ey
Die Frau schwimmt besonders elegant! - Primadöna
Lektion 3: Im Restaurant - Leksiün 3: Üm dönerśop (oder auch: ümbüs śtübasi)[url=javascript:ShowSource('5718');][/url]
deutsch - früśtüktürk
Wollen wir in ein Restaurant gehen? - Wolnwa ün dönerśop ey?
Möchtes Du noch ein Brötchen mit Lammfleisch und einem Joghurtgetränkt? - Wisdu dönerkebap müt ayran ey?
Haben Sie auch Fleischpflanzerl mit Alles? - Hassan bülletür müt üllüs?
Das Essen ist überhaupt nicht nach meinem Geschmack. - Üs güros ey?
Das Essen besteht aus Resten. - Miśmaś ey.
Ich würde Sie so gerne küssen. - Küs miś ey.
Die Fleischqualität lässt stark zu wünschen übrig! - Üs ślüktabfülltür
Lektion 4: Sport - Leksiün 4: śport deutsch - früśtüktürk
Der Spieler ist ein richtig schlechter Fußballer - Üs fol ballack ey!
Der Schiedsrichter ist extrem schlecht und unfair. - Räfri äkt śit ey.
Der Spieler ist einfach zu brutal und foult ständig. - Mattä ratzi ey.
Der Läufer aus der Türkei liegt auf dem letzten Platz. - Türkränn äkt śnäke ey.
Der Sportler wird ja jedes Mal nur Zweiter. - Fol jürgen hüngsen ey.
Lektion 5: Mythologie und Legenden - Leksiün 5: mütz ün lägänt deutsch - früśtüktürk
Tristan und Isolde küssen sich im Abendrot - Trüstan kis Üsöld fol śpät ey!
Im alten Testament schlug Jakob dem Esau auf die Wange. - Inbübel jakup hate Äsau äkt aback gślagn ey.
Er hat seinen Glauben an Gott endgültig verloren. - Üs bübelwek ey
Lektion 6: Immigration nach Deutschland - Leksiün 6: ümmükrüzün a dütślünt deutsch - früśtüktürk
Ich möchte deutscher Staatsbürger werden. - Wül dütśsün ey!
Meine Mutter betreibt eine Änderungsschneiderei in Berlin! - Altemact üntrünksśnüdürü ün bürlün ey!
Ich habe es im Mobilfunkladen gekauft. - Fon händiśop ey.
Mein Vater ist 1954 nach langen Schwierigkeiten nach Deutschland immigriert - Altakum dütślünt asül 1954 (gesprochen: nünzünfürünfünzün) ey.
Ein Mann wacht nach einer feucht-fröhlichen Silvesterparty mittags auf
und merkt, daß er so einiges im Mund hat. Dabei zieht er zunächst
einen BH und dann einen Slip aus dem Mund und denkt zum Schluß
'Hoffentlich ist das, was ich da jetzt noch fühle, ein
Teebeutel...' ;-)))
-------------------------------------
Frage: Warum küßt der Papst nach jeder Landung den Boden?
\
|
/
-
\
|
/
-
\
|
/
-
\
|
/
-
\
|
Antwort: Fliegen Sie erst mal mit Allitalia!
Linda wacht aus der Narkose auf und fragt den Assistenzarzt: "Bitte, Herr Doktor, wann bin ich wieder für die Liebe bereit?"
Der Arzt wird rot: "Da muß ich erstmal den Chef fragen. Sie sind nämlich die erste Patientin, die mir diese Frage nach einer Mandeloperation stellt."
Ein Kunde kommt in die Apotheke: "Haben Sie Zucker?"
Apotheker: "Ja... fuer'n Kaffee, aber den verkaufen wir normal nicht..."
Kunde: "Na, bringen sie mal her. Und auch einen Loeffel."
Der Apotheker wundert sich, bringt aber aus der Teekueche ein Glas Zucker und einen Loeffel.
Kunde: "Nun machen Sie den Loeffel voll Zucker."
Der Apotheker macht's und haelt dem Kunden den Löffel hin. Dieser greift in die Tasche, zieht ein kleines Fläschchen raus und lässt einige Tropfen davon auf den Zucker tropfen. "Probieren Sie mal!" meint er anschliessend.
Der Apotheker schluckt den Zucker mit der Flüssigkeit und meint: "Hmm...
schmeckt ein bisschen komisch... und was sollte das jetzt?"
Kunde: "Komisch, sagen Sie... hmm... Naja, es war nur so: ich war gerade beim Arzt, und der hat gesagt: 'gehen Sie in die Apotheke und lassen Sie Ihren Urin auf Zucker prüfen.'"
Fragt der Urologe: "Brennt's beim Wasserlassen?"
Antwort: "Angezündet hab ich's noch nicht..."
"Schwer zu sagen, was sie haben", sagt der Doktor. "Liegt war- scheinlich am Alkohol."
"Macht nichts, Herr Doktor. Dann schau' ich andernmal wieder rein, wenn sie nüchtern sind."
Chirurgen können alles, wissen nichts.
Internisten wissen alles, können nichts.
Pathologen wissen alles, können alles, kommen aber leider immer zu spät.
''Das war knapp!'' sagte der Chirurg nach der Operation zur Schwester.
''Was meinen Sie damit?'' fragte sie verwundert.
''Einen Zentimeter weiter- und ich wäre aus meinem Fachgebiet rausgewesen!''
Ein Mann ist wegen einer Universaluntersuchung beim Arzt. Er muss u.a. eine
Spermaprobe abgeben. Der Arzt gibt ihm ein Glas und bittet ihn, die Probe
am nächsten Tag mitzubringen. Der Mann kommt, das Glas ist genauso leer wie
am letzten Tag.
"Ich habe es wirklich versucht. Zuerst mit meiner linken, dann mit meiner
rechten Hand. Meine Frau hat es auch probiert. Mit beiden Händen und dann
mit ihrem Mund. Erst mit ihren Zähnen, dann ohne. Schließlich haben wir noch
unsere Nachbarin um Hilfe gebeten. Sie hat es auch versucht, mit beiden
Händen und mit dem Mund.", erzählt der Patient.
"Sie haben ihre NACHBARIN um Hilfe gebeten?!", fragt der Arzt ungläubig.
"Ja, aber was wir auch probiert haben, wir haben das scheiß Glas nicht auf
gebracht"
o Bei Ihnen wäre ein Gehirnschlag ein Schlag ins Leere.
o Sie sind so willkommen wie ein Anruf beim Bumsen.
o In zehn Minuten kommt ein Bus. Sie können sich überfahren lassen.
o Ein Tag ohne Sie ist wie ein Monat Urlaub.
o Wenn Du das nächste Mal Deine Klamotten weg wirfst, lass sie an.
o Schiess Dir in den Sack und stirb tanzend.
o Wenn ich sie beleidigt habe, sollte mich das aufrichtig freuen.
o Warum gehen wir beide nicht irgendwo hin, wo jeder von uns allein sein kann?
o Ich weiss, Sie sind nicht so blöde wie Sie aussehen - das könnte niemand.
o Reden Sie einfach weiter, irgendwann wird schon etwas sinnvolles dabei sein.
o Ich hatte einen sehr schönen Abend. Es war nicht dieser, aber ich möchte nicht klagen.
o Ich habe gerade zwei Minuten Zeit. Sagen Sie mir alles, was Sie wissen.
o Sagen Sie 'mal, verprügelt Sie Ihre Frau eigentlich immer noch?
o Ihre Mutter kann wieder bei uns putzen kommen, das mit dem verschwundenen Geld ist vergessen.
o Ist Ihre Vorstrafe jetzt verjährt oder getilgt, oder wie hiess das noch?
o Gibt es jetzt ein Mittel gegen Ihre Anfälle?
o Hat in Ihrer Familie nicht schon 'mal jemand Selbstmord begangen? Nein? Wäre das nicht eine Überlegung wert?
o Sie verschönern jeden Raum beim Verlassen.
o Jeder muss irgendwie sein, aber warum gerade Sie wie Sie?
o Ihr Parfum (Aftershave) Ist sicherer als die Pille.
o Der Witz, den ich Ihnen jetzt erzählen werde, ist so gut, da fallen Ihnen glatt die T----n runter. Oh, ich sehe, Sie kennen ihn schon.
o Haben Sie Ihre Eltern nie gebeten, von Zu Hause weg zulaufen?
o Ich denke, Sie sind ein harmloser Trottel, aber ich will ganz offen sein: Nicht jeder denkt so positiv über Sie.
o Jedes Mal, wenn ich Sie so anschaue, frage ich mich: Was wollte die Natur?
o Mit Ihrer Krawatte würde ich mir nach einem Unfall nicht 'mal das Bein abbinden.
o Ich vergesse nie ein Gesicht, aber in Ihrem Fall will ich 'mal eine Ausnahme machen.
o Sie schaffen es, dass man Stille zu schätzen weiss.
o Es gibt so viele Möglichkeiten, einen guten Eindruck zu machen. Warum lassen Sie alle ungenutzt?
o Ich bin nicht schwerhörig. Ich ignoriere Sie einfach.
o Ist heute ein besonderer Tag oder sind Sie immer so blöd?
o Keine Ahnung, was Sie so dumm macht, aber es funktioniert super.
o Bei Ihnen bräuchte man ein Hörgerät. Das könnte man abschalten.
o Sie gehören auch zu den Menschen, die sich von keinem Kleidungsstück trennen können, nicht wahr?
o Um so etwas wie Ihnen zu begegnen, muss man normaler weise schon entmündigt sein.
o Ihr Gesicht sieht aus, als hätten Sie darin geschlafen.
o Nicht bewegen! Ich möchte Sie genau so vergessen, wie Sie jetzt sind.
o Sie sehen noch genau so aus wie vor zwanzig Jahren, als Sie Ihren Unfall hatten.
o Wann immer Sie einen Freund brauchen: Kaufen Sie einen Hund.
o Wenn man aus schimmeligem Brot Penicillin machen kann, dann kann man auch aus Ihnen etwas machen.
o Sie sind ein wirklich überzeugendes Argument für getrennte Betten.
o Darf ich mein erstes Magengeschwür nach Ihnen benennen?
o Du würdest toll in etwas langem, fliessenden aussehen: Rhein, Elbe, Donau.
o Wollen Sie in Anbetracht Ihrer Fähigkeiten nicht für meine Konkurrenz arbeiten?