World am 11.07.2009
Für Samstag standen zwei Dinge an bzw. habe ich mir vorgenommen:
1. Ein ausgedehnter Wellness- und Entspannungstag
2. Darüber zu berichten …
… und somit fing der Tag mit der Entscheidung an, wohin ?
Ins Feigenblatt ? Kleiner geschmackvoller Außenbereich, familiäre Atmosphäre aber bei unbeständigem Wetter … ich glaube, drinnen ging ich mir in dem kleinen Club irgendwann selbst auf den Geist.
Also auf in die World - Premiere.

Nach einer kurzen Einweisung: “ Das ist dein Spindschlüssel, der passt auch zum Wertfach, Handtücher gibt’s hier und die Duschen sind gleich links “ und Benutzung der genannten Einrichtungen erst mal durch den Wintergarten raus ins Freie.

Wow. – schon beeindruckend, nach einem gefühlten 30 minütigen Rundgang an den Außenpool gelegt und die Äuglein geschlossen. Das Leben ist schon manchmal hart, ungerecht und anstrengend, dachte ich bei mir, als es sich auch gleich in Gestalt einer ziemlich hartnäckigen Wolke manifestierte, da wurde es empfindlich frisch.

Im Beach-Bereich schnell noch einen Kaffee getrunken und rein in den Wellnessbereich. Eins der zahlreichen Sitzmöbel belegt und gepflegtes Desinteresse vorgebend gewartet, was denn nun so passiert.

Rechterhand der obligatorische Porno, rechts die Qualifikation zur Formel 1. Zwischendurch flanierten die ersten Mädels auf der Suche nach Unterhaltung, die ich jedoch allesamt ignorierte, Dann kam

Nicole
28 Jahre
Deutschland
36er Figur, B-Cups
glatte, mittellange blonde Haare
Typ von nebenan

Bis ich mich aus meiner selbstgewählten Lethargie gerissen habe, war Sie auch schon wieder weg. Nach dem Gang durch die Gänge und dem erklimmen einiger Stufen fand ich Sie dann im Wintergarten wieder und es entwickelte sich ein angeregtes Gespräch über dies und das bis ich vorschlug, doch wieder unten weiter zu plauschen. Ich empfand den Barhocker als unbequem und die Musik zu laut.

Zurück unter dem Gelsenkirchener Barrock-Himmel plauderten wir noch eine ganze Weile weiter bis es draußen anfing zu regnen und wir beschlossen, dem trüben Tag mit etwas angenehmerem die Stirn zu bieten.

Die Suche nach einem Zimmer – das ist es eigentlich nicht, mir fehlt im Moment noch die passende Bezeichnung dafür – war schnell beendet. Es blieb eines übrig mit Vorhang statt Tür, was ich zunächst äußerst befremdlich fand.

Was folgte war feiner, gefühlvoller GF6. Nicht unbedingt spektakulär, aber für den Anfang und für mich in der richtigen Dossierung … von daher für mich eine Wiederholung wert.

Der ein oder andere Leser wird jetzt eine gewisse Detailtiefe vermissen – ich möchte es aber im Moment bei diesem subjektiven Eindruck belassen und mir erst mal eine Pause gönnen. Der Tag war ja noch nicht vorbei…
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der67er schrieb:Die Suche nach einem Zimmer – das ist es eigentlich nicht, mir fehlt im Moment noch die passende Bezeichnung dafür – war schnell beendet. Es blieb eines übrig mit Vorhang statt Tür, was ich zunächst äußerst befremdlich fand
wie wärs mit Hasenkasten Big Grin

RR, dem noch nich ganz klar ist warum eigentlich Türen die früheren Vorhänge ersetz haben, wenn alles doch nur aus nach oben offenen Stellwänden besteht. Verwirrt

Anmerkung: bevor das einer falsch versteht, man hätte auch die Vorhänge lassen können
...and the band played on... - Xandria - Blood on my hands: "Silver stars in my black night

Cold as ice but beautiful, Wandering through broken shadows, The river of life is all filled with sins, The water I drink is the blood on my hands
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RoryRock schrieb:RR, dem noch nich ganz klar ist warum eigentlich Türen die früheren Vorhänge ersetz haben, wenn alles doch nur aus nach oben offenen Stellwänden besteht. :

War ein guter Schritt in die richtige Richtung, so können Spanner nicht mehr den Vorhang beseite schieben, die Türen lassen sich abschliessen.

Stuart, gut so!
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Schon mal ein guter Anfang, weiter so...
Zitat:2. Darüber zu berichten …
VorbildlichBeifall
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Teil 2

Nach dem soeben vollbrachten ersten Akt wurde in mir der Ruf nach Stärkung laut. Die viel beschriebene Grillhütte war wegen schlechtem Wetter geschlossen. Die starke Frequentierung des Speiseraumes, eine bunte Mischung aus Gästen und Mädels, weckte mein Interesse am Büffet.

Doch welch eine Enttäuschung. Im Angebot war Rindergulasch – nur war die Kuh – und als Sättigungsbeilage Nudeln und Kartoffeln. Zur Verfügung standen Dessertteller, unterschiedlichster Bauart und größtenteils mit deutlichen Macken. Abgerundet wurde das ganze durch vier bis fünf lieblosen Salaten, zu denen eine Art von Joghurtdressing bereitstand, deren Konsistenz mir jedoch die Lust verleitete, als Nachtisch eine Form von Pudding.

Also schnappte ich mir wieder ein Sitzmöbel im Untergeschoss. Zur optischen Unterhaltung fuhren immer noch kleine Rennwagen im Kreis, anscheinend in einer Dauerschleife. Ich gönnte mir ein Softgetränk, an der Bar war zu dem Zeitpunkt noch SB angesagt, und verspürte den Wunsch nach Ruhe.

Diese wurde jedoch immer wieder mehr oder weniger jäh gestört. Von den zahllosen Mädels, die sich vorstellten möchte ich eigentlich nur

Alexandra
Bulgarien
vielleicht gerade mal zwanzig ( ein Ausweis mir dem Geburtsjahr 1994 hätte mich auch nicht gewundert )
34er Figur, A-Cups
Max 155 cm
Engelslocken - und ein ebensolches Gesicht

erwähnen. Sie setzte sich neben mich und fing in einem absolut passablen englisch an zu plauschen – hatte Sie nach eigenen Angaben in der Schule gelernt. Nicht unsympathisch, aber eindeutig zu früh. Nachdem ich Ihr dies freundlich, es tat mir in der Seele weh, mitteilte, flog Sie auch einem Schmetterling gleich, ein zartes “ have a nice day “ auf den Lippen, von dannen.

Die nächste, die den Platz an meiner Seite fand hieß

Natalie
Bulgarien
30 Jahre
und seit 5 Jahren in der World
und damit denke ich kann ich mir jede weitere Beschreibung sparen.

Wir plauschten nett, glitten ab ins philosophische, während Sie mich mit einem treuen Hundeblick anschaute und Ihre Hand auf meinen Oberschenkel legte. Da war es um mich geschehen. Der Verstand sagte mir, das ist zu früh, dein kleiner Freund braucht noch Ruhe, aber als sich dann doch etwas regte, glaubte ich an ein Wunder.

Zärtliche Küsse wurden ausgetauscht und die Suche nach einem Hamsterkäfig begann aufs Neue. Fündig wurden wir in dem mit der Wand zum Innenpool, ausgesprochen geräumig, Kingsize Ausstattung – aber was nützt das, wenn Du nur ein langes aber schmales Handtuch dabei hast ?
Und es hatte eine Tür ! Aber durch die oben nicht abgeschlossen Wände kommst du dir aufgrund des Geräuschpegels vor wie Samstags auf der Zeil.

So lagen wir anfangs nebeneinander, ich küsste Sie, wanderte mit meinen Lippen Ihren Hals herunter zu Ihren Brüsten, saugte an Ihren wundervollen Lippen, was Sie akustisch wohlwollend quittierte. Ich wanderte hinab zum Ihrem Nabel bis zu Ihrer Grotte der Lust. Ich leckte, saugte und Ihre Gefallenskundgebungen wurden durch Feuchtigkeit untermalt, fast unterspült. Sie drehte sich auf den Bauch und hob das Becken, so dass ich Sie vaginal und anal mit meiner Zunge verwöhnen konnte. Bis ich mich fragte, wer bezahlt hier eigentlich wen ? Also mit der Zunge die Wirbelsäule langsam rauf gewandert bis zum Nacken und mich neben Sie gelegt. Sie verstand ohne Worte. Hingebungsvoll nahm Sie sich meines kleine Freundes an.

Die nachfolgenden Zeilen sind all denen gewidmet, die wie ich schon staunend, ungläubig und sicher auch neidig Berichte lasen, in denen sechs bis sieben Frauen im Abstand von 10 Minuten multipel zum Orgasmus geführt wurden – wobei durch den Freudenspender selbst ein mindestens Hektoliter verspritzt wurde.

Ich erlebte mein persönliches Waterloo.

Die sexuelle Leistungsfähigkeit nimmt mit dem 20 Lebensjahr ab – das ist medizinisch, wissenschaftlich erwiesen, und ich musste das am eigenen Leib erfahren. Natalie mühte sich, doch …
Nach etwas mehr als 30 Minuten bemerkte Sie, das die Zeit doch relativ schnell vergeht und fragte, ob ich Lust auf eine Verlängerung hätte. Da ich keine Hoffnung sah, dass sich das Problem bereits in den nächsten 30 Minuten auflösen könnte – der Abstand war einfach zu kurz – machten wir uns auf den Weg Richtung Wertfach. Sie schien ein wenig traurig.

Wiederholung: Mit Sicherheit, ich habe da etwas gut zu machen !

Ich saß vielleicht 10 Minuten an meinem neuen Lieblingsplatz ( die Endlosschleife mit den fahrenden Autos ) da kam

Susen
Bulgarien
Anfang bis vielleicht Mitte zwanzig
34 er Figur, B-Cups
Schwarze, leicht gewellte Haare
Typ kleines, geiles versautes Luder

Sie kam nicht, Sie überfiel mich. Ich versuchte noch schnell mich an die Beiträge im Forum zu erinnern, ob das nun ein gutes oder schlechtes Zeichen sei, da küsste Sie mich auch schon, ich umfasste Ihre Taille, Ihre geilen, festen B-Cups, da hatte ich auch schon Ihre Zunge im Mund.
Zunge ? Es fühlte sich eher an wie das Ende einer Fleischwurst – mir kam es jedenfalls so vor, als hätte Sie meine Mundhöhle komplett ausgefüllt.

Kurzer Kommunikationsversuch:
Ich: Wo kommst Du her schönes Kind ?
Sie: siehe oben ( schon wieder ? ), Du ?
Ich: Hattersheim, das liegt zwischen Frankfurt und Wiesbaden.
Sie: Weiß ich nicht.
- OK. In der Kommunikation liegt nicht Ihre Kernkompetenz. –
Ich: Wie, Du kennst Frankfurt nicht ? ( Bist du gelaufen ? )
- Und da fielen mir die Worte Friedrich Stoltzes ein: “ …un es will merr net in mein Kopp enei,
wie kann nor e Mensch net von Frankfort sei! Hier hätte ich eigentlich stutzig werden müssen, aber da war schon wieder Ihre Zunge, und zu meiner Überraschung regte sich was gewaltig. Nächster Versuch.
Ich: Wie lange bist Du schon hier ?
Sie: Eine Woche, hast Du Zeit, Zimmer 30 Minuten ?,
Ich: Hm.
Sie: ( streichelt mit den Händen über meine Brust ) Du hast schöne Figur.
Sch…. Warum bin ich für Komplimente nur so empfänglich ? Bin ich da ein Einzelfall ? Ich klopfte auf meinen Bauchansatz und murmelte ein “ hä ? “.
( Hä ? = hessisches Fragewort mit zwei Buchstaben, bedeutet übersetzt soviel wie: Ich habe das nicht ganz verstanden, könntest Du das bitte noch mal wiederholen ? )
Sie: Nicht schlimm, hier oben sehr sportlich.
Ich: ( gedacht ) Wenn Du meinst – ab ins Zimmer.

Wieder eines mit Vorhang.

Handtücher ausgebreitet und mir gedacht, jetzt zeig mal was Du drauf hast. Auf den Rücken gelegt, die Konsumentenstellung eingenommen, und alle viere von mir gestreckt.
Und Sie legte los, das französisch war vom allerfeinsten und innerhalb von Sekunden stand er in voller Pracht und Blüte. Aus den Augenwinkeln sehe ich, wie jemand den Vorhang zur Seite schiebt und einen Blick riskiert. ( Warum ist mir das in dem Moment völlig egal ? )
Sie gummiert und sitzt auf. Toller Ritt, von Anfang an perfekt synchronisiert, abwechselnd die wirklich geilen Titten geknetet oder wilde Zungenküsse ausgetauscht. Abgeworfen und seitlich, unter Anfeuerungsrufen, bis zum nächsten kleinen Tod durchgezogen.

Wiederholung: Keinesfalls, in der Situation beidseitig lediglich Abschussorientiert.
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#6
Schöner Bericht aus Pohlheim..weiter so:wow:

Gruß Friese,der da auch mal wieder hin mussWink
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