20.05.2009, 08:36
Scheisse, ich finde die Anzeige nicht mehr. Aber warum das nicht ganz so wichtig ist, erklärt sich dann auch in diesem Bericht.
Im Hotel (mit LAUSIGER Geschwindigkeit) ein bisschen auf Hurenseiten gesurft, denn ich hatte den Nachmittag frei.
Also ein bisschen rumtelefoniert, teilweise legen die sofort auf, wenn man Englisch redet. Oder es geht niemand ran. Wesentlich schlimmer als in Polen jedenfalls. Ich hatte mein fuck-o-fone vergessen, so musste ich den ganzen Zirkus vom Hoteltelefon machen. Die Gebühren waren aber fair.
Ich hatte mir nach ein paar erfolglosen Telefonaten einfach eine Telefonliste mit Namen und Nummern für Escorts gemacht, und die dann abtelefoniert. Mit ausserordentlich mässigem Erfolg.
Aber ich hatte ja auch eine halbe Probier-Viagra mit, die wollte ich testen. Unbedingt.
Irgendwann hatte ich dann eine Braut am Telefon, die konnte ein paar Brocken English, meinte aber, ihre Kollegin könne sehr gut Deutsch, ob ich die mal sprechen will? Naja, ich dachte mir, scheissegal, ich hör mir das an. Und tatsächlich, es meldet sich eine Martha, leicht rauchige Stimme und ziemlich perfektes Deutsch.
Ein bisschen Palaver, was ich denn so will auch anal? Weil das macht sie nicht etc. Muss ja nicht. Ich hab also blanko-blasen abgefragt, und wie sie denn so aussieht. 30 Jahre, gross, schlank, lange schwarze Haare, Titten Grösse 4, teilrasiert.
Was es denn kosten soll? 2,000 Kronen pro Stunde, das sind ungefähr 75 Euro.
Geht so, ich willige also ein bevor ich mir den Telefonterror noch länger gebe.
Sie will um vier im Hotel sein, ich soll sie dann unten abholen. Ich bitte sie, sich etwas diskret zu kleiden, weil in dem Laden die Mädels halt nicht ohne Karte auf die Zimmer kommen sie schlägt schwarze Hose, schwarzes Top, kein schrilles Make-Up vor, und wir sind uns einig.
Pünktlichst um zwei Minuten vor vier klingelt es dann auch auf dem Hoteltelefon, Martha steht unten, ich soll sie bitte abholen.
Ich runter in die Hotelhalle und da steht sie. Allerdings ist sie eher 35 als 30. Und ausser einem Mod-Kollegen fällt mir auch niemand ein, der sie als schlank bezeichnen würde. Das war schon KF 40. Und ziemlich gross, die Braut, sicher 178.
Nicht hässlich, aber natürlich auch keine Fackel. In einem Frankfurter Laufhaus müsste sie aber nicht verhungern.
Ich gehe lächlend auf die zu und die Tante guckt einfach weg.
Scheisse, denke ich bei mir, das war sie gar nicht. Also eine Runde durch die Hotelhalle gedreht, aber nirgendwo ne Braut entdeckt, die ähnlich schwarz gekleidet ist.
Also ein Herz gefasst, hin, und sie angesprochen:
Bist Du Martha?
Sie völlig verblüfft: Ja!
Aha, die hatte bestimmt mit einem kleinen, alten Perversling mit Glatze gerechnet. Hehe, sie war dann sichtlich erfreut, mich anstelle eines Lustgreises zu sehen.
Ab auf die Bude, und Martha will erstmal einen Drink. Aber einen ordentlichen! Was es denn da so gäbe? Ich bete die Minibar runter sie will Absolut UND Smirnoff, beides zusammen, etwas Eis und einen Schuss Wasser.
Und erklärt auch warum: sie sei ja so aufgeregt, sie wäre das erste Mal auf einem Hoteldate sie würde doch nur ab und an bei einer Freundin in der Wohnung anschaffen, eigentlich arbeitet sie nämlich bei einer Versicherung. Und kaum hat sie von der Freundin gesprochen, fällt ihr ein, dass ich nun erstmal bezahlen muss, und dann will sie die Freundin anrufen. Die wartet nämlich im Auto vor dem Hotel.
Grosser Gott, die Tante ist also ein völliger Amateur.
Ich hab dann gelöhnt, sie schnattert am Handy, säuft das komische Vodka-Wasser-Gemisch mit zwei, drei grossen Schlucken :sauf aus und will Nachschlag. Es gibt aber keinen Vodka mehr. Also sichtet Martha die Bestände und findet, dass man durchaus auch Gin und Bacardi zusammenschütten kann, und dann wieder stilles Wasser und Eis obendrauf. Sie hat grauenhafte Vorlieben.
Dann sabbelt sie mich ohne Ende voll, von der Versicherung, und ihrem Haus und das sie schon seit einem Jahr wieder solo wäre und so weiter. Nach einer knappen halben Stunde von diesem Zirkus, wird ich langsam unruhig, ich will ja keine Sprachtherapie machen, sondern ficken.
Also frage ich sie, ob wir nicht langsam mal mit der vereinbarten Stunde Sex anfangen wollen. (Schon mal vorgebaut, dass das Gelaber nicht auf meiner Uhr passiert).
Sie verschwindet im Bad, will sich fertigmachen und erscheint dann in einer Art Negligee, also so einem durchsichtigen Fummel, der aussieht wie ein Kleid, wieder in der Bude.
Die Titten hängen, und der letzte Winter war gut. Jedenfalls musste sie nicht hungern.
Dann geht das Gebläse los, eher ungekonnt. Ich muss ganz schön Nachhilfe geben. Aber nachdem ich mit den Titten spielen darf und auch schon mal einen Finger versenken, stellt sich Arbeitsbereitschaft bei mir ein.
Dann ein bsschen 69, und sie geht gut ab dabei. Will mehr, fordert nachdrücklich weitere Finger, und grapscht dann nach meinem Arm und gibt Druck und Tempo vor. Zu schrill. Ich hab da langsam die halbe Hand drin, Martha stöhnt und bläst allerdings nur so knapp das obere Drittel, also mit der freien Hand mal ihrem Beispiel gefolgt, und auch ein bisschen Tiefgang anbefohlen.
Na also geht doch. Sie ist inzwischen kräftigst nass, und dann will ich ein bisschen ficken. Findet sie auch geil und während ich auf dem Rücken liege, setzt sich Martha drauf. Und so ficken wir richtig schön Hausfrauen-Hardcore.
Dann ab auf den Rücken sie schwingt die Beine weit hoch, ich rammle, und sie spielt mit einer Hand an der Clit. Und kommt, und stöhnt dabei ziemlich laut rum. Dann hab ich kurzerhand meine Erben abgepumpt.
Und Martha ist auch über alle Massen zufrieden, bedankt sich sogar artig. Und erklärt, so schön hätte sie sich Hotel-Escort-Dates gar nicht vorgestellt. Und schluckt sogleich den Rest vom Gin-Bacardi Gemisch.
Dann will sie Duschen riskiert aber auf dem Weg dahin noch einen Blick in die Minibar. Und bringt mir ein Bier und sich einen Johnnie Walker. Unglaublich, was für eine Schnapsdrossel. :sauf
Als sie wieder aus dem Bad kommt, denke ich, sie wird wohl nun loswollen, aber weit gefehlt. Es gibt eine zweite Runde.
Sie bläst, und dann klingelt das Handy. Ihre Freundin. Martha soll runterkommen.
Die will aber nicht, und fragt mich, ob ich nicht noch ein wenig Kohle lockermachen kann, dann würde die Freundin raufkommen.
Zwei Hausfrauen sind mir aber echt zu viel, also lehne ich dankend ab. Und denke, dass ich Martha damit nun los bin.
Aber nixda sie kommt wieder aufs Bett, das selbe Spiel wie zuvor: erstmal die halbe Hand mit unglaublich Nachdruck in die Möse, dann blasen, und dann wieder ficken.
Nun doggy, aber nix Arschloch.
Ok, also eine weiter gerammelt, das Probe-Viagra ist echt von guter Wirkung. Und dann noch eine Ladung Erbgut abgeworfen.
Dann rauchen wir, und ihr Handy klingelt wieder die Freundin ist dran. Martha soll nun endlich runterkommen.
Ob ich noch Wein hätte habe ich aber gottseidank nicht.
Und dann meint sie, ich müsste unbedingt zu Ihr nach Hause kommen, noch heute abend. Sie würde dann mit mir und ihrer Freundin im Garten grillen.
Auch das noch. Ich erkläre ihr, dass ich einen Geschäftsfreund treffe, also nicht kann. Es geht eine Weile hin und her, mit eindeutigen Baggerversuchen, wieder klingelt das Handy, Martha soll nun wirklich runter.
Und sie belatschert mich, ich soll sie runterbelgleiten. Sie will unbedingt, dass ihre Freundin sieht, was für einen Fang sie bei ihrem ersten Hoteldate gemacht hat. Und vielleicht überlege ich es mir ja noch mal, sie mag nämlich Frauen UND Männer....
Also tatsächlich mit der Braut runtergeschlufft und vor der Tür steht auf dem Hotelparkplatz ein silberner E-Klasse Benz aus der letzten Baureihe. Mit einer Blondine am Steuer. Gleiche Gewichts-und Altersklasse, und ich werde vorgezeigt. Und mit Küsschen verabschiedet. Der Wagenmeister guckt irritiert. Und dann nochmal der Vorschlag, doch heute abend oder vielleicht morgen mit den beiden im Garten zu verbringen. Nur so kostet auch nichts, wird mir versichert. Ich soll unbedingt durchrufen.
Mann, war ich froh, als die endlich weg war. Aber das Preis-Leistungs-Verhältnis war schon gut: 75 Euro für fast drei Stunden und zwei Ficks. Ein würdiger Skurrilfick.
Im Hotel (mit LAUSIGER Geschwindigkeit) ein bisschen auf Hurenseiten gesurft, denn ich hatte den Nachmittag frei.
Also ein bisschen rumtelefoniert, teilweise legen die sofort auf, wenn man Englisch redet. Oder es geht niemand ran. Wesentlich schlimmer als in Polen jedenfalls. Ich hatte mein fuck-o-fone vergessen, so musste ich den ganzen Zirkus vom Hoteltelefon machen. Die Gebühren waren aber fair.
Ich hatte mir nach ein paar erfolglosen Telefonaten einfach eine Telefonliste mit Namen und Nummern für Escorts gemacht, und die dann abtelefoniert. Mit ausserordentlich mässigem Erfolg.
Aber ich hatte ja auch eine halbe Probier-Viagra mit, die wollte ich testen. Unbedingt.
Irgendwann hatte ich dann eine Braut am Telefon, die konnte ein paar Brocken English, meinte aber, ihre Kollegin könne sehr gut Deutsch, ob ich die mal sprechen will? Naja, ich dachte mir, scheissegal, ich hör mir das an. Und tatsächlich, es meldet sich eine Martha, leicht rauchige Stimme und ziemlich perfektes Deutsch.
Ein bisschen Palaver, was ich denn so will auch anal? Weil das macht sie nicht etc. Muss ja nicht. Ich hab also blanko-blasen abgefragt, und wie sie denn so aussieht. 30 Jahre, gross, schlank, lange schwarze Haare, Titten Grösse 4, teilrasiert.
Was es denn kosten soll? 2,000 Kronen pro Stunde, das sind ungefähr 75 Euro.
Geht so, ich willige also ein bevor ich mir den Telefonterror noch länger gebe.
Sie will um vier im Hotel sein, ich soll sie dann unten abholen. Ich bitte sie, sich etwas diskret zu kleiden, weil in dem Laden die Mädels halt nicht ohne Karte auf die Zimmer kommen sie schlägt schwarze Hose, schwarzes Top, kein schrilles Make-Up vor, und wir sind uns einig.
Pünktlichst um zwei Minuten vor vier klingelt es dann auch auf dem Hoteltelefon, Martha steht unten, ich soll sie bitte abholen.
Ich runter in die Hotelhalle und da steht sie. Allerdings ist sie eher 35 als 30. Und ausser einem Mod-Kollegen fällt mir auch niemand ein, der sie als schlank bezeichnen würde. Das war schon KF 40. Und ziemlich gross, die Braut, sicher 178.
Nicht hässlich, aber natürlich auch keine Fackel. In einem Frankfurter Laufhaus müsste sie aber nicht verhungern.
Ich gehe lächlend auf die zu und die Tante guckt einfach weg.
Scheisse, denke ich bei mir, das war sie gar nicht. Also eine Runde durch die Hotelhalle gedreht, aber nirgendwo ne Braut entdeckt, die ähnlich schwarz gekleidet ist.
Also ein Herz gefasst, hin, und sie angesprochen:
Bist Du Martha?
Sie völlig verblüfft: Ja!
Aha, die hatte bestimmt mit einem kleinen, alten Perversling mit Glatze gerechnet. Hehe, sie war dann sichtlich erfreut, mich anstelle eines Lustgreises zu sehen.
Ab auf die Bude, und Martha will erstmal einen Drink. Aber einen ordentlichen! Was es denn da so gäbe? Ich bete die Minibar runter sie will Absolut UND Smirnoff, beides zusammen, etwas Eis und einen Schuss Wasser.
Und erklärt auch warum: sie sei ja so aufgeregt, sie wäre das erste Mal auf einem Hoteldate sie würde doch nur ab und an bei einer Freundin in der Wohnung anschaffen, eigentlich arbeitet sie nämlich bei einer Versicherung. Und kaum hat sie von der Freundin gesprochen, fällt ihr ein, dass ich nun erstmal bezahlen muss, und dann will sie die Freundin anrufen. Die wartet nämlich im Auto vor dem Hotel.
Grosser Gott, die Tante ist also ein völliger Amateur.
Ich hab dann gelöhnt, sie schnattert am Handy, säuft das komische Vodka-Wasser-Gemisch mit zwei, drei grossen Schlucken :sauf aus und will Nachschlag. Es gibt aber keinen Vodka mehr. Also sichtet Martha die Bestände und findet, dass man durchaus auch Gin und Bacardi zusammenschütten kann, und dann wieder stilles Wasser und Eis obendrauf. Sie hat grauenhafte Vorlieben.
Dann sabbelt sie mich ohne Ende voll, von der Versicherung, und ihrem Haus und das sie schon seit einem Jahr wieder solo wäre und so weiter. Nach einer knappen halben Stunde von diesem Zirkus, wird ich langsam unruhig, ich will ja keine Sprachtherapie machen, sondern ficken.
Also frage ich sie, ob wir nicht langsam mal mit der vereinbarten Stunde Sex anfangen wollen. (Schon mal vorgebaut, dass das Gelaber nicht auf meiner Uhr passiert).
Sie verschwindet im Bad, will sich fertigmachen und erscheint dann in einer Art Negligee, also so einem durchsichtigen Fummel, der aussieht wie ein Kleid, wieder in der Bude.
Die Titten hängen, und der letzte Winter war gut. Jedenfalls musste sie nicht hungern.
Dann geht das Gebläse los, eher ungekonnt. Ich muss ganz schön Nachhilfe geben. Aber nachdem ich mit den Titten spielen darf und auch schon mal einen Finger versenken, stellt sich Arbeitsbereitschaft bei mir ein.
Dann ein bsschen 69, und sie geht gut ab dabei. Will mehr, fordert nachdrücklich weitere Finger, und grapscht dann nach meinem Arm und gibt Druck und Tempo vor. Zu schrill. Ich hab da langsam die halbe Hand drin, Martha stöhnt und bläst allerdings nur so knapp das obere Drittel, also mit der freien Hand mal ihrem Beispiel gefolgt, und auch ein bisschen Tiefgang anbefohlen.
Na also geht doch. Sie ist inzwischen kräftigst nass, und dann will ich ein bisschen ficken. Findet sie auch geil und während ich auf dem Rücken liege, setzt sich Martha drauf. Und so ficken wir richtig schön Hausfrauen-Hardcore.
Dann ab auf den Rücken sie schwingt die Beine weit hoch, ich rammle, und sie spielt mit einer Hand an der Clit. Und kommt, und stöhnt dabei ziemlich laut rum. Dann hab ich kurzerhand meine Erben abgepumpt.
Und Martha ist auch über alle Massen zufrieden, bedankt sich sogar artig. Und erklärt, so schön hätte sie sich Hotel-Escort-Dates gar nicht vorgestellt. Und schluckt sogleich den Rest vom Gin-Bacardi Gemisch.
Dann will sie Duschen riskiert aber auf dem Weg dahin noch einen Blick in die Minibar. Und bringt mir ein Bier und sich einen Johnnie Walker. Unglaublich, was für eine Schnapsdrossel. :sauf
Als sie wieder aus dem Bad kommt, denke ich, sie wird wohl nun loswollen, aber weit gefehlt. Es gibt eine zweite Runde.
Sie bläst, und dann klingelt das Handy. Ihre Freundin. Martha soll runterkommen.
Die will aber nicht, und fragt mich, ob ich nicht noch ein wenig Kohle lockermachen kann, dann würde die Freundin raufkommen.
Zwei Hausfrauen sind mir aber echt zu viel, also lehne ich dankend ab. Und denke, dass ich Martha damit nun los bin.
Aber nixda sie kommt wieder aufs Bett, das selbe Spiel wie zuvor: erstmal die halbe Hand mit unglaublich Nachdruck in die Möse, dann blasen, und dann wieder ficken.
Nun doggy, aber nix Arschloch.
Ok, also eine weiter gerammelt, das Probe-Viagra ist echt von guter Wirkung. Und dann noch eine Ladung Erbgut abgeworfen.
Dann rauchen wir, und ihr Handy klingelt wieder die Freundin ist dran. Martha soll nun endlich runterkommen.
Ob ich noch Wein hätte habe ich aber gottseidank nicht.
Und dann meint sie, ich müsste unbedingt zu Ihr nach Hause kommen, noch heute abend. Sie würde dann mit mir und ihrer Freundin im Garten grillen.
Auch das noch. Ich erkläre ihr, dass ich einen Geschäftsfreund treffe, also nicht kann. Es geht eine Weile hin und her, mit eindeutigen Baggerversuchen, wieder klingelt das Handy, Martha soll nun wirklich runter.
Und sie belatschert mich, ich soll sie runterbelgleiten. Sie will unbedingt, dass ihre Freundin sieht, was für einen Fang sie bei ihrem ersten Hoteldate gemacht hat. Und vielleicht überlege ich es mir ja noch mal, sie mag nämlich Frauen UND Männer....
Also tatsächlich mit der Braut runtergeschlufft und vor der Tür steht auf dem Hotelparkplatz ein silberner E-Klasse Benz aus der letzten Baureihe. Mit einer Blondine am Steuer. Gleiche Gewichts-und Altersklasse, und ich werde vorgezeigt. Und mit Küsschen verabschiedet. Der Wagenmeister guckt irritiert. Und dann nochmal der Vorschlag, doch heute abend oder vielleicht morgen mit den beiden im Garten zu verbringen. Nur so kostet auch nichts, wird mir versichert. Ich soll unbedingt durchrufen.
Mann, war ich froh, als die endlich weg war. Aber das Preis-Leistungs-Verhältnis war schon gut: 75 Euro für fast drei Stunden und zwei Ficks. Ein würdiger Skurrilfick.
"I don't think a prostitute is more moral than a wife, but they are doing the same thing." Prince Phillip