26.03.2009, 13:16
Feierabend, draußen schneit es im Frühling und Frispi zieht ein Karl May Buch aus dem Regal. Neben den schönen Bildern liest er auf Seite 6:
Hallo lieber Besucher, mein Name ist SABINE (44). Ich bin 165 cm groß, habe Kf. 34/36 und bin eine attraktive, erotische und sehr erfahrene Frau. Ich biete Dir keinen Sex an; ich biete Dir viel mehr!
Meine Gäste beschreiben mich als einen Engel, dem seine Aufgabe mehr als Freude bereitet. Meine intensive Massage mit sehr viel Gefühl und Zuneigung gibt einem das Gefühl nicht nur Kunde, sondern ein guter Freund zu sein. Zärtliche Zauberhände verwöhnen Dich mit einem duftneutralen Mandelöl, Entspannungsmusik und verschiedenen Massagetechniken je nach Wunsch und Stimmung. Den krönenden Abschluss bildet dabei meine einzigartige aus dem indianischen überlieferte MAESA-Intimmassage.
Frage mich auf ruhig nach Fußerotik, Po- und Prostata-Massage. Habe ich etwas vergessen oder solltest Du etwas vermissen, dann traue Dich ruhig zu fragen! (Keine medizinischen Massagen, kein GV, keine Dildospiele).
Frispi buchstabiert: indianisch! Also nicht indisch oder indonesisch, nein, INDIANISCH!
Woww, Karneval ist noch nicht lange her, also rein in die Winnetou-Kluft, den Rappen Iltschi gezäumt und ab in ein unbekanntes Reservat zu einer ebensolchen Squaw namens Sabine.
Winnetou ist entsetzt, wie sehr die weißen Siedler die Landschaft bei Wunstorf verschandelt haben und beachtet auf seinem Weg auch eine örtlich fest installierte Blitze.
Die vorherigen Rauchzeichen brachten Klärung: 80 Goldtaler für eine Stunde Einzigartigkeit, und Sabine sagte sinngemäß, bei Ihr wäre alles rechtens.
Winnetou saß also ganz entspannt auf Iltschi vor dem Wigwam von Sabine, voller Vorfreude und Rätsel, wie diese Squaw wie verabredet wohl auf der Straße erscheint und ihm war (und blieb) alles rätselhaft.
Statt einer Dessousträgerin im gedacht langen schwarzen Mantel, unter dem schwarze Nylons und hohe Halt-mich-fest-Hacken hervorschauen , kam, nun Sabine wie die Bäuerin von nebenan, wo der Autofahrer mal eben 10 frische Landeier mitnimmt.
10 frische Landeier für 80 Goldtaler, Winnetou schaute ein zweites Mal genauer hin und entdeckte eine gut gekleidete sehr sympathische natürlich wirkende Frau, wo er nun überhaupt keinen Zusammenhang zu der späteren Handlung im Apatchen-Wigwam erkennen konnte.
Zur Begrüßung ein Küsschen wie unter guten Freuden Winnetou folgte Sabine auf einem sehr langen Weg durch ihren verzweigten Wigwam.
Im Wohnzimmer dann eine bräsige Katze, die von Sabine genauso begrüßt wurde, iihhgiittt, doch Winnetou war ohne seine Silberbüchse wehrlos.
Dafür hatte unser Häuptling schon im Vorfeld seinen Speer sehr persönlich in die Hand genommen, denn wer konnte wissen, wie lang dieser Kriegspfad noch werden würde. Und es sei gesagt, dies war eine weise Entscheidung! Dazu später mehr
Dem Wigwam von Sabine könnte man 5 Sterne geben, alles sauber und gepflegt! Trotz gekämmter Fönfrisur ging der erwartungsfrohe Häuptling an die Wasserstelle, um sich den Tücken einer Hightech-Baumarktdusche zu stellen, so etwas hatte Winnetou noch nie in diesem Gewerbe gesehen. Und die Fußbodenheizung erwärmte seine Mokassins, also frohen Mutes Richtung Marterphal.
Dort hatte Sabine ihre Straßenkluft abgelegt und präsentierte sich in schönen Dessous und in zivilen Pumps, die auf Winnetou wie Feuerwasser wirken: er bekam feuchte ach was schreibe ich nasse Mundwinkel.
Der Martelphal war als Liege gebaut, ohne jede Gegenwehr legte sich der Häuptling bäuchlings in das weiche Schicksal und erlebte zunächst sensationelle 24 Minuten.
Eine Massage, besser als manch schlechte medizinische, Höhepunkt 1: Sabines Fingernägel kratzen über Winnetous Fingerkuppen. Höhepunkt 2: die Zerstörung der Fönfrisur und zärtliches Streicheln der Lauscher.
Winnetou dachte kurzzeitig an ein nonstop 7 Tage Behandlungsprogramm, doch wurde bei diesem Traum irgendwann von der Rossmannschen 2,99 Wellness-Geräusch-Kulisse in die Gegenwart zurückgeholt.
Auf dieser CD fiedelten immer penetranter werdend irgendwelche zugedröhnten Indios auf über 4000 m Höhe, wo nach 3 Minuten musikalisch alles gesagt war
Aber viel wichtiger Winnetous frustrierende Überlegung, wie auf dieser weichen und sauberen Pritsche Fußerotik passieren sollte? Zumal Sabine irgendwann ein Essensbäuerchen machte und es sich auf einem Schemel bequem machte, dito ihre Arbeitsschuhe auszog.
Und dies später mit der besseren Arbeitshöhe erklärte. Arbeitshöhe! Jetzt kommen wir zu der 2. Halbzeit, wozu unser Apachenkrieger doch deutliche (Wunsch)Vorstellungen hatte.
Diese wurden leider NICHT ERFÜLLT, der indianische Kriegspfad durch das Reservat von Sabine war monoton und lustlos.
Nachdem die Filetseite von Winnetou freigelegt wurde, dachte dieser an den 2. Teil einer Ganzkörpermassage mit dem bekannten und üblichen Finale, egal wie das Kind nun genannt wird.
MAESA Mach Alles Ernst Schnell Aus oder wie erklärt sich dieser Namen. Der geneigte Leser will es nun endlich wissen: Madame drückt unten den Speer fest und massiert mit 5 öligen Fingern wie eine Qualle den dicken glänzenden aufplatzenden Champignon.
Alles klar? Super, die ersten Rauchzeichen voller neidvoller Glückwünsche werden abgelassen, aber Stopp, thats it, mehr war es auch nicht.
Weder wurde der gesamte Oberkörper berührt noch gab es irgendwelche Alternativen zu dem öligen Gedödel. Sabine stand in Arbeithöhe mit verschlossenen Augen und schwang den Taktstock.
Und, aufgrund vorheriger persönlicher Vorbereitung, dauerte dieser irgendwann eher reizarme weil monotone Prozess so lange, dass das Kind MAESA noch den zweiten Namen ÖLWI bekam, Öliges GeWIchse.
Sabine hatte sich vorher den BH ausgezogen und der Häuptling sah zwei wunderschöne B-Hänger mit schönen Schnullern. Und da Häuptling, gab die Squaw dem Nuckelwunsch nach und Frispi erlebte nicht gekannte Kindheitserinnerungen.
Der Slip hingegen blieb an, und die emanzipierte Squaw kommentierte kurz: Einfahrt verboten.
Während der Massage gab es dreimal die Frage: Alles gut? Nun, zweimal JA, das Finale, NEIN!
Frispi durfte Massagen kennenlernen, wo die Frau seinen Speer in unterschiedlichen Varianten bearbeitet, wo es Blickkontakte gibt, die Brust mit berührt wird, sorry, auch die Eier!!!, mal langsam, mal schnell usw. usw.
Die gebuchten 60 Minuten waren netto vielleicht zu zwei Drittel ausgeschöpft, denn das Duschen vorher (Kür) und nachher (Pflicht) darf m.E. nicht dazu zählen, ebenso der small talk danach, der bei uns nicht small war.
Beim Abschied stand schon der nächste Krieger vor dem Haus, mit seinen Initialen und dem Geburtsjahr auf dem Kfz-Kennzeichen.
Fazit: Sabine ist eine tolle Frau, wo es mir überhaupt nicht ansteht, gepflegte Körperteile anderer Menschen wie Nase und Zähne zu beurteilen. Es ist deutlich zu erkennen, dass Sie gerne massiert, und den Rest macht Sie halt notgedrungen mit. Küssen, Fingern und mehr sind definitiv nicht gewollt und werden auch nicht angeboten.
Der Reiz liegt also im Wesentlichen in ihrer Atypik zum Gewerbe.
Weil die Ganzkörpermassage nur zur Hälfte stattfand und der eigentliche Kriegstanz um und mit meinem Marterphal monoton und lustlos ohne jeden Körpereinsatz ablief sowie die Zeit sehr reduziert genutzt wurde, gibt es für mich persönlich keine Wiederholung. Sehr schade.
Ach ja Sabine, Pronto mit Orangen-Öl soll laut Google verölte Türblätter wieder sauber kriegen.
Frispi
---
Sabine
Wunstorf
(0162) 102 48 96
http://www.intimes-niedersachsen.de/inde...ertID=2199
Hallo lieber Besucher, mein Name ist SABINE (44). Ich bin 165 cm groß, habe Kf. 34/36 und bin eine attraktive, erotische und sehr erfahrene Frau. Ich biete Dir keinen Sex an; ich biete Dir viel mehr!
Meine Gäste beschreiben mich als einen Engel, dem seine Aufgabe mehr als Freude bereitet. Meine intensive Massage mit sehr viel Gefühl und Zuneigung gibt einem das Gefühl nicht nur Kunde, sondern ein guter Freund zu sein. Zärtliche Zauberhände verwöhnen Dich mit einem duftneutralen Mandelöl, Entspannungsmusik und verschiedenen Massagetechniken je nach Wunsch und Stimmung. Den krönenden Abschluss bildet dabei meine einzigartige aus dem indianischen überlieferte MAESA-Intimmassage.
Frage mich auf ruhig nach Fußerotik, Po- und Prostata-Massage. Habe ich etwas vergessen oder solltest Du etwas vermissen, dann traue Dich ruhig zu fragen! (Keine medizinischen Massagen, kein GV, keine Dildospiele).
Frispi buchstabiert: indianisch! Also nicht indisch oder indonesisch, nein, INDIANISCH!
Woww, Karneval ist noch nicht lange her, also rein in die Winnetou-Kluft, den Rappen Iltschi gezäumt und ab in ein unbekanntes Reservat zu einer ebensolchen Squaw namens Sabine.
Winnetou ist entsetzt, wie sehr die weißen Siedler die Landschaft bei Wunstorf verschandelt haben und beachtet auf seinem Weg auch eine örtlich fest installierte Blitze.
Die vorherigen Rauchzeichen brachten Klärung: 80 Goldtaler für eine Stunde Einzigartigkeit, und Sabine sagte sinngemäß, bei Ihr wäre alles rechtens.
Winnetou saß also ganz entspannt auf Iltschi vor dem Wigwam von Sabine, voller Vorfreude und Rätsel, wie diese Squaw wie verabredet wohl auf der Straße erscheint und ihm war (und blieb) alles rätselhaft.
Statt einer Dessousträgerin im gedacht langen schwarzen Mantel, unter dem schwarze Nylons und hohe Halt-mich-fest-Hacken hervorschauen , kam, nun Sabine wie die Bäuerin von nebenan, wo der Autofahrer mal eben 10 frische Landeier mitnimmt.
10 frische Landeier für 80 Goldtaler, Winnetou schaute ein zweites Mal genauer hin und entdeckte eine gut gekleidete sehr sympathische natürlich wirkende Frau, wo er nun überhaupt keinen Zusammenhang zu der späteren Handlung im Apatchen-Wigwam erkennen konnte.
Zur Begrüßung ein Küsschen wie unter guten Freuden Winnetou folgte Sabine auf einem sehr langen Weg durch ihren verzweigten Wigwam.
Im Wohnzimmer dann eine bräsige Katze, die von Sabine genauso begrüßt wurde, iihhgiittt, doch Winnetou war ohne seine Silberbüchse wehrlos.
Dafür hatte unser Häuptling schon im Vorfeld seinen Speer sehr persönlich in die Hand genommen, denn wer konnte wissen, wie lang dieser Kriegspfad noch werden würde. Und es sei gesagt, dies war eine weise Entscheidung! Dazu später mehr
Dem Wigwam von Sabine könnte man 5 Sterne geben, alles sauber und gepflegt! Trotz gekämmter Fönfrisur ging der erwartungsfrohe Häuptling an die Wasserstelle, um sich den Tücken einer Hightech-Baumarktdusche zu stellen, so etwas hatte Winnetou noch nie in diesem Gewerbe gesehen. Und die Fußbodenheizung erwärmte seine Mokassins, also frohen Mutes Richtung Marterphal.
Dort hatte Sabine ihre Straßenkluft abgelegt und präsentierte sich in schönen Dessous und in zivilen Pumps, die auf Winnetou wie Feuerwasser wirken: er bekam feuchte ach was schreibe ich nasse Mundwinkel.
Der Martelphal war als Liege gebaut, ohne jede Gegenwehr legte sich der Häuptling bäuchlings in das weiche Schicksal und erlebte zunächst sensationelle 24 Minuten.
Eine Massage, besser als manch schlechte medizinische, Höhepunkt 1: Sabines Fingernägel kratzen über Winnetous Fingerkuppen. Höhepunkt 2: die Zerstörung der Fönfrisur und zärtliches Streicheln der Lauscher.
Winnetou dachte kurzzeitig an ein nonstop 7 Tage Behandlungsprogramm, doch wurde bei diesem Traum irgendwann von der Rossmannschen 2,99 Wellness-Geräusch-Kulisse in die Gegenwart zurückgeholt.
Auf dieser CD fiedelten immer penetranter werdend irgendwelche zugedröhnten Indios auf über 4000 m Höhe, wo nach 3 Minuten musikalisch alles gesagt war
Aber viel wichtiger Winnetous frustrierende Überlegung, wie auf dieser weichen und sauberen Pritsche Fußerotik passieren sollte? Zumal Sabine irgendwann ein Essensbäuerchen machte und es sich auf einem Schemel bequem machte, dito ihre Arbeitsschuhe auszog.
Und dies später mit der besseren Arbeitshöhe erklärte. Arbeitshöhe! Jetzt kommen wir zu der 2. Halbzeit, wozu unser Apachenkrieger doch deutliche (Wunsch)Vorstellungen hatte.
Diese wurden leider NICHT ERFÜLLT, der indianische Kriegspfad durch das Reservat von Sabine war monoton und lustlos.
Nachdem die Filetseite von Winnetou freigelegt wurde, dachte dieser an den 2. Teil einer Ganzkörpermassage mit dem bekannten und üblichen Finale, egal wie das Kind nun genannt wird.
MAESA Mach Alles Ernst Schnell Aus oder wie erklärt sich dieser Namen. Der geneigte Leser will es nun endlich wissen: Madame drückt unten den Speer fest und massiert mit 5 öligen Fingern wie eine Qualle den dicken glänzenden aufplatzenden Champignon.
Alles klar? Super, die ersten Rauchzeichen voller neidvoller Glückwünsche werden abgelassen, aber Stopp, thats it, mehr war es auch nicht.
Weder wurde der gesamte Oberkörper berührt noch gab es irgendwelche Alternativen zu dem öligen Gedödel. Sabine stand in Arbeithöhe mit verschlossenen Augen und schwang den Taktstock.
Und, aufgrund vorheriger persönlicher Vorbereitung, dauerte dieser irgendwann eher reizarme weil monotone Prozess so lange, dass das Kind MAESA noch den zweiten Namen ÖLWI bekam, Öliges GeWIchse.
Sabine hatte sich vorher den BH ausgezogen und der Häuptling sah zwei wunderschöne B-Hänger mit schönen Schnullern. Und da Häuptling, gab die Squaw dem Nuckelwunsch nach und Frispi erlebte nicht gekannte Kindheitserinnerungen.
Der Slip hingegen blieb an, und die emanzipierte Squaw kommentierte kurz: Einfahrt verboten.
Während der Massage gab es dreimal die Frage: Alles gut? Nun, zweimal JA, das Finale, NEIN!
Frispi durfte Massagen kennenlernen, wo die Frau seinen Speer in unterschiedlichen Varianten bearbeitet, wo es Blickkontakte gibt, die Brust mit berührt wird, sorry, auch die Eier!!!, mal langsam, mal schnell usw. usw.
Die gebuchten 60 Minuten waren netto vielleicht zu zwei Drittel ausgeschöpft, denn das Duschen vorher (Kür) und nachher (Pflicht) darf m.E. nicht dazu zählen, ebenso der small talk danach, der bei uns nicht small war.
Beim Abschied stand schon der nächste Krieger vor dem Haus, mit seinen Initialen und dem Geburtsjahr auf dem Kfz-Kennzeichen.
Fazit: Sabine ist eine tolle Frau, wo es mir überhaupt nicht ansteht, gepflegte Körperteile anderer Menschen wie Nase und Zähne zu beurteilen. Es ist deutlich zu erkennen, dass Sie gerne massiert, und den Rest macht Sie halt notgedrungen mit. Küssen, Fingern und mehr sind definitiv nicht gewollt und werden auch nicht angeboten.
Der Reiz liegt also im Wesentlichen in ihrer Atypik zum Gewerbe.
Weil die Ganzkörpermassage nur zur Hälfte stattfand und der eigentliche Kriegstanz um und mit meinem Marterphal monoton und lustlos ohne jeden Körpereinsatz ablief sowie die Zeit sehr reduziert genutzt wurde, gibt es für mich persönlich keine Wiederholung. Sehr schade.
Ach ja Sabine, Pronto mit Orangen-Öl soll laut Google verölte Türblätter wieder sauber kriegen.
Frispi
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Sabine
Wunstorf
(0162) 102 48 96
http://www.intimes-niedersachsen.de/inde...ertID=2199