DauergeilBalls Triologie (Castellón, Spanien)
DAUERGEILBALLS
EPISODE IV
Es war einmal vor nicht all zu langer Zeit
in einer sehr weit, weit, weit, weit entfernten Stadt
namens Castellon ein junger Sex-Lord der sich Dauergeil23
nannte und der sich nach einem intensiven aber sexlosen Wochenende
in Madrid, wieder in seiner Heimatstadt befand, auf der Suche nach einer neuen, osteuropäischen und geilen Stute, der er sich im Kampf messen wollte. Ob der Saft, ehm die Macht mit ihm sein wird...

Neue östliche Hoffnung in Castellón

Nun folgt also mein Bericht über die russische Braut, die am Vorabend total ausgebucht war. Um das gleiche zu vermeiden, rief ich sie schon am Nachmittag an und vereinbarte mit ihr einen Termin um 23 Uhr. Früher war es in der Stadt total normal, dass man in einer Stunde, so oft kommen kann, wie möglich, dass hat sich wohl geändert, denn die Dame gab mir schon am Telefon zu verstehen, dass man maximal zweimal abspritzen kann. Ich kann ohne grosse Mühe allerdings in einer Stunde 3mal kommen, 4mal im total nüchternen und "vollen Eiern" Zustand.
Da ich seit letztem Sommer nicht mehr in den Genuss einer Stunde mit einer Hure gekommen bin, hatte ich vor unter beiden angesprochenen Kriterien dort aufzuschlagenWink.
Also rief ich nochmal die Südamerikanerin an, dessen Anzeige ich gestern ebenfalls rausgefiltert hatte, vielleicht klingt sie ja heute nicht so gestresst, dachte sich der junge Sex-Lord. Das war zwar der Fall, aber auch sie erlaubt in der Stunde nur eine zweimalige Entsaftung. Mhh, was tun? Den ausgemachten Termin mit der Russin einhalten, ohne anales Vergnügen, welches ich auch seit über einen Jahr nicht mehr hatte, aber mir war auch heute nicht danach und ich entschied mich für die Ostblockfraktion.
Ich hatte mir schon vor dem Treffen vorgenommen über Sie hier zu berichten und ich wollte die Anzeige aus der Zeitung ausschneiden, mitnehmen, einskannen und hier einfügen, aber ihr wisst ja wie das ist, der Stress am letzten Urlaubstag und ich habs total vergessen.
Hätte aber am Flughafen witzig werden können, wenn mich der Zoll für eine richtige Gepäckkontrolle rausgefischt hätte. Wäre bestimmt die Frage gestellt worden: "Tragen Sie immer Reklamezettel von Prostituierten mit sich?" Daran musste ich denken, als die netten Herren im hässlichen Grün tatsächlich einen vor mir rausgepickt haben.
In der Anzeige stand sowas wie: Rubia Explosiva, 120 Pecho, delgada, Francés natural, Cubanas, etc.
zu deutsch soviel wie: blonde Granate, 120 BH (Verwirrtist eine andere Maßeinheit, schätze 80/85D) schlank, FO, spanisch...
Handynummer hab ich noch in meinem gespeichert: 622826194
Übrigens wenn ihr in Spanien von eurem deutschen Handy anruft nicht die Vorwahl 0034 vergessen, aber darauf würdet ihr mit Sicherheit auch alleine draufkommen.
Nun ja die Vorfeude auf das Treffen war durch diese "2mal Abspritz-Regel" ein bisschen kleiner geworden, aber die Macht ist stark in mir, ich wollte mich zurückhalten.
In Spanien wird später gegessen, und da ich Zweifel hatte ob die Macht wirklich schon so stark in mir ist, dass eine gute Bläserin mich mit vollen Eiern bin in 5 Minuten nicht komplett leer gesaugt hätte, genehmigte ich mir zudem Abendessen ein Bierchen und danach zwei Longdrinks. Das war ein Fehler...
Denn fertig geduscht und rasiert war ich erst genau um 23 Uhr. Und die Location war zu Fuß, etwas weiter weg, als die gestrige, nämlich gute 15 Minuten.
Die Strasse und Hausnummer (Av. Hermanos Bou n 9) gab sie mir schon per Telefon am Nachmittag, aber aus Diskretion, solle ich doch bitte für die Klingel nochmal anrufen, wenn ich vor dem Haus bin. Wird also so ähnlich gehalten, wie in vielen Locations hierzulande.
Ich war übrigens schonmal in der Wohnung und da hatte es die damalige Russin namens Alejandra geschafft, mich zu einem Art Stammkunden werden zu lassen. Einen gewissen Zeitraum war ich bei jedem meiner Spanienausflüge einmal bei ihr, insgesamt kann ich drei bis vier Besuche verbuchen. Damals konnte ich noch so oft kommen wie ich wollte und meistens brachte ich diese Luder auch selbst zum Orgasmus. Sie war einfach nur, sowie ich Dauergeil und hatte sichtbaren Spass an dem was sie tat.
Castellón ist "hurentechnisch" in zwei grössere Parteien verteilt, solche aus dem Osten und Latinas, letztere mit einer kleinen aber eindeutigen Mehrheit. Ich persönlich stehe mehr auf die Ostblockfraktion und so stieg die Hoffnung in mir, eine Nachfolgerin zu Alejandra eventuell gefunden zu haben. Die letzten Urlaube war ich mehr bei Latinas, das letzte Mal bei einer Rumänien vor zwei Sommern, die aber nicht der Rede wert ist. Und letzten Sommer hatte ich auf den dortigen Strassenstrich ebenfalls ein paar Rumäninen. Aber die schnell 15 Euro Nummer auf dem SS, lässt sich nicht mit einer soliden Studennummer vergleichen, und so war ich guten Mutes, dass die Russin eventuell in die Fußstapfen von Alejandra treten könnte.
Es sei nach zu erwähnen, dass die Mehrheit der Nutten aus dem Osten werder Zungenküsse nach Anal anbieten. Latinas sind offener (nein nicht so gemeint) für Anal und für Zungenküsse sowieso. Ich habe hier im Forum letztens gelesen, dass in Deutschland die meisten nicht ganz so attraktiven Mädels, ja fast gezwungen sind Anal anzubieten, da ansonsten die Nachfrage stets nachlässt. Anscheinend sehen die osteuropäischen Mädels in Castellón so gut aus, dass sie dieses nicht nötig haben, und das tuen sie auch.
Diese Gedanken gingen mir auch während dem 15 minutigen Spazierganz zu der Russin durch den Kopf.
Vor ihrer Haustür, mittlerweile um 23:20, guten Mutes angerufen und leider vertröstet worden.
Ja ja, dieser blöde Fehler mit den Longdrinks nach dem Abendessen, ich hätte es wissen müssen, "in ständiger Bewegung die Zukunft ist". Und anscheinend hatte sich auch ein Dreihbeiner schneller als ich zu dem Mädel bewegt. Am Telefon machte ich ihr klar, dass ich sie unbedingt heute haben muss, sie war einverstanden, zum Glück buchte der Dreibeiner nur die halbe Stunde zu 50 Euro. Ich vergewisserte ihr, dass ich 100% um 24 Uhr bei ihr sein würde, es sei mir sehr wichtig sie noch am heutigen Abend für eine Stunde zu buchen, und ob sie mir schonmal die Klingel veraten könnte, da ich nur noch sehr wenig Guthaben auf der Handykarte hatte, das tat sie dann auch.
Verwirrt Was tuen in den nächsten 30, 40 Minuten? Wahrscheinlich entschied ich mich fürs falsche, ich suchte ein Kiosk auf und kaufte mir zwei Dosen Bier zu je 60 Cent ohne Dosenpfand. Genau, die Spanier und die Umwelt. Bei der Dosenpfand Einführung hier, hab ich es zwar auch erst für Blödsinn gehalten, mittlerweile denke ich aber anders drüber.
War das die richtige Entscheidung, sich mit zwei Bierchen die Zeit auf einer gemütliche Bank auf einem öffentlichen Platz zu vertreiben. Verwirrt durch die dunkle Seite ich wohl bin. Naja die Zeit verging auch schneller und ich war noch rattiger als zuvor. Es war einfach gemütlich auf der Bank bei diesem immernoch milden Wetter, sich über die zukünftigen Ereignisse Gedanken zu machen.
Genau um Mitternacht stand sie dann endlich vor mir. Dieses geile Geschöpf mit einem wirklich sehr hübschen unschuldigen Gesicht, Anfang 20, einer Körpergrösse von 1.60 m, schönen blauen Augen, schlank, blonde etwas über schulterlangen Haaren und diesen herrlichen Tittan, ja 80/85D kommt mit Sicherheit hin. Zudem war sie auch normal angezogen, sprich Jenas und ein Top, sie klärte mich nochmal über das Finanzielle und ihre Tabus auf und ich war so unhöflich ihr dabei nicht in die Augen sehen zu können. Ich starrte auf ihre Titten und vergas alles Drumherum. Ich würde mich ja nicht als Busenfetischisten sehen, ich achte immer erst auf das Gesicht, in meiner Stammlocation in Darmstadt sind eigentlich alle Mädels die ich mir vornehme, obenrum nicht so gut ausgestattet, meistens solide B-Cups, höchstens eine gute handvoll.
Aber diese da, raubten mir den letzten Atem, ich pustete mir das Gesicht wach, so dass meine Haare auf der Stirn flatterten und bat sie, das eben gesagt nochmal zu wiederholen.
Eine Stunde kostet 80 Euro, ihre Tabus hat sie mir ganz klar an der Tür gesagt, was ich auch in Ordnung finde, dazu zählt ganz klar Anal, Zungenküsse und man darf ihr nicht in den Mund spritzen. Ich fragte ob sie wirklich spanisch macht, man ihr auf die Titten und ins Geischt spritzen kann. Letzteres verneinte sie, trotzdem blieb ich, was auch sonst.
Die Wohnung hatte sich nach dem Weggang von Alejandra nicht grossartig verändert. Für eine einzelne Dienstleisterin, ist sie mit drei Zimmer, einem Bad und einem Gäste WC eindeutig zu gross.
Als Verrichtungszimmer hat, sie anders als ihre Vorgängerin, ein kleineres Zimmer im hinteren Teil der Wohnung gewählt, als Grund nannte sie mir es sei gemütlicher und wärmer.
Ich war dank des Alkohols sehr locker drauf, wobei ich letzteres sowieso immer bei meinen Nuttenbesuchen versuche um gegenseitige Sympathie von Anfang an aufzubauen. Also ein gemütliches kurzes Schwätzchen vor der ersten Runde, wurde gehalten...
Fortsetzung folgt
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DauergeilBalls
Episode V
Es war einmal Anfang November 2008, ein
extrem rattiger Sex Lord namens Dauergeil23, der
sich nach gestrigem Entsaftungkampf mit einer Latina,
heute mal wieder seinem Lieblingsfeind, einer knackigen,
jungen, hübschen, schlanken und vollbussiger Russin stellen
wollte. Die Formalitäten und das Drumherum waren so gut wie geklärt,
wird er den Kampf für sich entscheiden könnnen...

Dauergeil schlägt zurück

...indem ich so einiges erfuhr. Aber erstmal teilte ich ihr ein paar Sachen mit. Ich erzählte ihr, dass ich schon vor Jahren hier war und es damals noch nicht dieses Limit fürs Kommen gab. Natürlich machte ich das mit Humor, und sie war auch gut drauf und sagte ja, ein junger Mann hätte es mal fertig gebracht bei ihr, als sie das Limit noch nicht hatte, in einer Stunde achtmal zu kommen. Dieser da, wurde wohl ebenfalls von der dunklen Seite des Saftes verführt.
Unmöglich ist gar nichts, aber ich halte achtmal doch für arg übertrieben. Auf jeden Fall war dieser Kerl der Anlass, wieso sie eine neue Regel aufgestellt hat, eine Woche später stand er übrigens wieder vor ihrer Tür und wollte eine halbe Stunde, und sie meinte, dass er da nur einmal kommen dürfte, seitdem hat sie ihn nicht mehr zu Gesicht bekommen.
Ich hab ein bisschen gelacht als sie mir die Story erzählt hat und sagte, ja gut achtmal, was eine Bestie, aber dreimal dürften doch kein Problem sein, sie war jedoch recht ernst bei dem Thema und verneinte, aber ich war ja vorbereitet.
Naja, um die Stimmung nich kaputt zu machen, redete ich nicht mehr über das Abspritzthema und bat sie, mir das Bad zu zeigen. Ich machte ihr klar, dass ich zu Hause geduscht habe, und nur meinen kleinen Freund kurz waschen würde.
Als ich zurück im Zimmer war, wartete sie schon ganz nackt auf dem Bett auf mich, ich bat sie übrigens vor der Waschung einen Energy Drink, den ich mir ebenfalls beim Kiosk gekauf hatte, mir in den Kühlschrank zu stellen, um diesen dann zwischen den Runden zu trinken. Alles kein Problem, sie ist ein wirklich sehr nettes Mädel und kommt mir auch recht intelligent vor.
Ich hatte vor, in der ersten Runde nur von einem soliden Blaskonzert, mein Erbgut auf ihre Titten zu spritzen, und es turnt mich irgendwie an, wenn das Mädel dabei nur einen Tanga trägt. Ich betrachte lieber einen Arsch, wenn er durch einen Hauch von Nichts besser zur Geltung kommt. Und was war das für ein leckerer Arsch. Schön rund und knackig, und auch dieser Wunsch wurde mir ohne Proteste erfüllt, sie zog den Tanga wieder an während ich mich auf den Rücken posizionierte.
Zuerst küsste sie meinen Hals, dann meine Brustwarzen, meinen Bauch...
Ich kann nicht sagen, dass ich sowas hasse, aber als Sex Lord bin ich wohl ein sehr ungeduldiger Mensch, eine typische Eigenschaft der dunklen Seite, haha. Ich kann bei so einem Vorspiel nie erwarten, dass sie ihn endlich in den Mund nimmt, er stand ja schon wie eine eins, allerdings liebe ich auch das Kribbeln im Bauch, welches bei der Aktion zu Stande kommt.
Nun ja, lange dauerte dieses runter liebkosten zu meinen Schwanz sowieso nicht und ehe ich was merkte verwöhnte sie mit ihrere Zunge schon meine Eier, dann leckte sie sich den Schaft rauf, bis zu meiner Eichel und ehe ich mich versah hatte sie fast meinen kompletten Schwanz im Mund. Richtig tief, aber kein 100% Deepthroating.
Das ging so eine ganze Weile, sie hatte einen schönen Rhytmus drauf un blies variantisch, wenn ich ihr sagte, dass ich gleich komme, verlangsamte sie ihre Geschwindigkeit.
Aus lauter Geilheit, war mir nicht aufgefallen, dass der Fernseher lautlos an war und das Licht aus. Ich sagte ihr, dass ich sie gerne besser sehen möchte, und ob sie das Licht anmachen könnte und den Fernseher aus. Naja sie verneinte und sagte, dass das Licht sehr hell sei, und sie deswegen den Fernseher laufen lässt. Nun gut, eigentlich sollte ja eine Dienstleisterin auf so kleine Wünsche von einem Kunden eingehen, aber was solls, für einen Minuspunkt reicht es meiner Meinung nach nicht ganz, da sie wirklich sympathisch und nett ist. Nur zu dumm dass mein Lichtschwert im dunklen leider nicht leuchtet.
Zu ihrem Kommentar mit dem zu hellen Licht, antwortete ich ihr, dass ich dann das nächste Mal am Tag aufschlagen werde, sie lächelte mich an und sagte, ob ich schon so sicher sei, dass es eine nächstes mal geben wird, und wenn ja, solle ich es ruhig tuen und lies meinen Schwanz mit einem sexy Lächeln wieder in ihrem Mund verschwinden.
Selbst im nüchternen Zustand, schaffe ich es meistens nicht, von einem Blaskonzert zu kommen, aber ich bin mir sicher, dass ich es in einem normalen Zustand, bei dieser da problemlos geschafft hätte und ich war ja auch öfters kurz davor, da ich aber nicht die Stimmung verderben wollte indem ich ihr unangekündigt in den Mund spritzte, aber auch keine Lust hatte ihr jetzt schon auf die Titten zu wichsen bat ich ums Ficken.
Sie gummierte problemos ohne das ich was spürte mit dem Mund, zog ihren roten Tanga aus und sattelte auf. So wie ich es mag, stützte sie sich mit den Füßen am Bett ab, sprich, sie hockte richtig auf mir und reitete wie ein Profi.
Sie hat weder Spucke noch sonstige gefühlsneutralere Mittel für ein leichteres Eindringen verwendet. Also sie war schon feucht und auch eng. Ich liebkostete in dieser Stellung ihre steifgewordenen Nippel, dann legte ich mich wieder nach hinten und lies sie mal machen, von sich aus beugte sie sich mit ihren Titten über mein Gesicht sodass ich weitermachen konnte, ein bisschen mehr und ich hätte nach Luft schnappen müssen, meine Hände streichelten ihr über den Rücken, bis runter zu ihrem Prachtarsch, den ich schön knetete.
Wieder kam die Frühspritzgefahr in mir hoch und ich bat um Stellungswechsel, "a cuatro patas por favor", sprich von hinten, ihren Arsch hab ich ja schon beschrieben, einfach wahnsinn, auch in dieser Stellung fickte nicht ich sie, sondern sie mich, ich kniete nur vor ihr und sie bewegte ihren Arsch vor und zurück. Klasse!
Die erste Runde wollte ich mit Missionieren ihres geilen Körpers beenden, und so bat ich erneut um Stellungswechsel, sie legte sich auf den Rücken spreizte ihre Beine, ich machte ihr gleich klar, dass ich diese auf den Schultern haben will. Keine Proteste. Sehr junges Ding und sehr gelenkig, dazu noch schlank, nicht mager, aber kein Gramm Fett, alles sitzt perfekt so wie es bei jeder sein sollte, und dann diese geilen Naturatitten, die so schön gross und so weich sind, und trotz dieser Grösse hängen sie nicht.
Mir ging nur der Gedanke durch den Kopf "Gott muss ein verdammtes Genie sein"!
Zungenküsse sind zwar unerwünscht, aber ich beugte mich soweit vor, dass meine Stirn auf ihrer landete und siehe da, es gab kleine zugenlose Küsse, ich muss gestehen, dass ich auch hier eine Ausnahme gemacht hätte und dieses Wunder der Natur gerne meine Zunge in ihren Hals gesteckt hätte. Aber was solls, es war so schon kaum zu toppen, ihr müsst euch vorstellen wie gelenkig sie gewesen sein muss, wenn sie es mit ihren Beinen auf meinen Schultern noch schaffte meine Lippen mit ihren zu berühren, und da ihre Titten so gross sind spürte ich ihre erregten Nippel auf meinen, ich war so erregt, dass es nicht mehr lange dauerte und ich erleichtert, aber sehr spät, denn 40 Minuten waren bereits vergangen, genüsslich, wie am Abend zuvor, abspritzte.
Ich kam während der Aktion, in der sie mich größtenteils fickte, ganz schön ins schwitzen und fragte ob ich ins Bad gehen kann, zur Waschung und ob sie mir meinen Energy Drink bringen könnte. Als ich wieder zurück war, rauchte sie eine und schaute in den lautlosen Fernseher, ich öffnete meinen Drink und bevor ich einen Schluck nahm, bot ich ihr erstmal was an, was die dankend annahm und mir im Gegenzug eine Zigarette anbot.
Also rauchten wir gemeinsam eine und unterhielten uns ein bisschen. Ich erkundigte mich nach Alejandra, die ich dass letzte mal vor drei Jahren hatte, zu meiner Enttäuschung hat sie mir erzählt, dass sie wieder in ihre Heimat zurück gekehrt ist, sie erzählte auch weiter, dass sie genug Geld verdient hat und dass sie ein Jahr die Wohnung geteilt haben, und ab und zu auch Dreier gemeinsam hatten, inklusive Lesbenspielchen.
Dann fing sie ganz offen über ihre Sexualität an zu reden. Puh, während dem Gespräch auf das ich nachher noch eingehen werde, da ich einiges kürzen musste, hatte ich schon wieder einen Steifen, der Energy Drink war leer, die Kippe aufgeraucht, also los zur zweiten Runden...
Fortsetzung folgt
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BeifallBeifallBeifallBeifall...was soll man sonst noch dazu sagen!!!

Gruss hejob
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DauergeilBalls
Episode VI
Es war einmal eine junge Russin,
die sich dem Kampf gegen Sex Lord
Dauergeil23 stellte. Die Auseinandersetzung
hatte den jungen Lord einiges abverlangt. Er war
fast am Ende seiner Kräfte und spielte mit dem Gedanken
nach 40 minütigen Durchhaltevermögen sich geschlagen zugeben,
und das Ganze, noch würdevoll mit einer Massage zu beenden. Doch er war vorbereitet, der Energy Drink refüllte seinen Zweck, genauso wie seine unersättliche Dauergeilheit. Wird sich alles so entwickeln, wie er es vor einer Stunde auf der Bank bei ein paar Bierchen vorausgesehen hat ...

Die Rückkehr zu einer Stammhure


Die Kräfte schwindeten in mir, dem jungen Sex Lord, kurz vor der ersten Runde so dahin, mit viel Bemühen hatte ich es geschafft zu kommen und war glücklich.
Es hatte mich mehr Energie gekostet als erwartet, war ich doch am frühen Nachmittag der Übezeugung, dass ich, bin eines fünfminütigen Blaskonzerts die erste Runde beendet haben würde.
Durch ein bisschen Wasser, mit dem ich mir das Gesicht in der Zwischenpause erfrischte, dem angesprochenen Energy Drink und diesem offenen erotischem Gespräch zwischen uns, war ich mir sicher, dass ich es auch in der zweiten Runde mit ihr aufnehmen könnte.
A pro pro Gespräch, ich fragte sie, ob sie auch ab und zu einen Orgasmus hat, da ich dass bei zwei Besuchen mit Alejandra erreicht hatte und an einen ihrerseits durchaus interessiert sei. Sie antwortete ganz ehrlich, dass sie zwar immer wieder geil und feucht ist, aber nur einmal am Tag kommt, höchstens zweimal. Ihr könnt euch bestimmt meine nächste Frage vorstellen, genau, leider war sie heute schon gekommen, dazu sagte sie auch, dass sie da ein bisschen kompliziert sei und der Mann kann es nur durch Kooperation mit Zunge und Finger schaffen.
Nun ja die Hoffnung stirbt bekanntlich zu letzt und Kleindauergeil23 war wieder in vollem Besitzt seiner Kräfte, und sie ging wieder in die Offensive, indem sie das Blaskonzert erneut eröffnete, diesmal ohne Vorspiel, ihr war die vergangene Zeit durchaus bewusst, also schob sie ihn sich gleich wieder, fast komplett in den Mund und offenbarte erneut eine ihre grössten Stärken.
Mir war zum damaligen Zeitpunkt schon klar, dass es von meiner Seite aus, nicht mehr zu einem fickreichen Nahkampf kommen würde und wollte mir nur noch genüsslich einen blank blasen lassen.
Sie toppte ihre Leistung aus der ersten Runde, indem sie sich mit den Händen je auf einer Seite von mir, am Bett abstützte, sprich, ganz ohne Handarbeit, noch nicht mal zum Halten meines lichtlosen Lichtschwertes und versank diesen in ihrem Mund so tief wie es für sie nur möglich war. Da ich es in dieser letzten Runde nur beim Blasen belassen wollte, war ich froh dass es sich zu etwas Besonderem entwickelte. Mal ganz ehrlich, wieviele Dienstleisterinnen mogeln nicht mal ein bisschen mit der Hand? Ich persönlich hab wenige kennengelernt.
Ich offenbarte ihr meine Wünsche wie sie weiter blasen soll, ich bat sie nach einer Weile die "Rein-Raus-Prozedur" zu beenden und stattdessen, ausgiebig meinen Schaft und meine immer dicker werdenden Eier mit ihre Zunge zu verwöhnen.
Das wurde von Minute zu Minute verdammt geiler, wie sie mit Passion ihre Zunge, fernab der Eichel, den restlichen Schwanz bearbeitete. Sie knabberte leicht an meinen Eiern, nahm diese auch fast komplett in ihren Mund fuhr mit ihrer Geheimwaffe weiter hoch, über meinen Schaft und wieder runter. Nach einer Weile, ginge ich noch ein bisschen weiter und bat sie ab und zu auf meinen Schwanz zu spucken. Keine Ahnung wie ihr hier im Forum dazu steht, da ich bis jetzt nichts in dieser Richtung gelesen habe, aber der Schwanz kommt doch sowieso mit der Spucke einer Gretel in Kontakt, oder? Eine Latina hat es bei mir in Castellón vor einigen Jahren, von sich aus gemacht, ohne meinen Wunsch, irgendwie fand ich das damals geil, aber getraut zu fragen habe ich mich dann bei den x-drauffolgenden Gretels nicht mehr, genau, der Alkohol und seine Folgen.
Auch bei dieser da, entwickelte es sich zu einem geilen Gefühl, welches aber nach einigen Minuten wieder verflogen war, und so fragte ich nach der 69er.
Gesagt, getan, sie posizionierte ihren Knackarsch direkt über meinem Gesicht und ich begann mich zu Revanchieren, indem ich mit meiner Zunge ihre schöne, komplett rasierte und gut riechende Pussy verwöhnte. Ich erinnerte mich an ihre Ausage aus unserem Gespräch über ihren Orgasmus und so bekam meine Zunge, Hilfe von einem Finger, nach einiger Zeit und ohne sichtbare Regungen ihrerseits, wurden zwei draus. Doch kurz darauf beschwerte sie sich, zwei Finger würden ihr weh tun. Man oh man, sie ist wirklich sehr empfindlich, was ihren G-Punkt angeht und so gab ich diese Mission auf, um die Situation weder eskalieren zu lassen noch die Stimmung kaputt zu machen.
Klar folgte zum krönenden Abschluss ein schöner genüsslicher Tittenfick, wurde dieser doch in der Anzeige, so schön beworben.
Sie legte sich auch den Rücken und ihre grossen Titten habenm mich förmlich eingeladen, zudem was ich vorhat. So versank ich meinen Schwanz in diesen, sie drückte sie zusammen und es war fast geiler als der Sex aus der ersten Entsaftungsaktion, einfach wahnsinn, ich bin bis heute noch nicht oft in den Genuss von Tittensex gekommen, aber dieser da, war mein bisher Bester. Es war genauso verdammt eng und geil wie der Geschlechtsverkehr mit ihr, und ich spürte, dass es blad mit mir zu Ende gehen würde. Ausserdem, hatte sie diesen geilen Gesichstausdruck drauf, nachdem Motto, "ja guter Schwanz, na komm, komm, komm". Doch ich lies mir Zeit verlangsamte den Rhytmus, obwohl die gebuchte Stunde schon längst überfällig war, dann sagte sie mir ich solle Bescheid sagen wenn ich soweit bin, und sie würde sich dann vorsichtshalber eine Hand vor meinen Schwanz halten, um kein Sperma in ihr Gesicht oder an ihren Hals zu bekommen. Die Gute hat ihre Richtlinien und an denen hält sie auch fest.
Sie war mir aber so sympatisch, dass ich ihre Bitte erfüllte und ihr nach wenigen Minuten Bescheid sagte, anschliessend ballerte ich eine überraschend grosse Menge Sperma zwischen ihre Brüste und auf ihr Hand.
Ich wusste es, der Saft ist mein Verbündeter, und ein mächtiger Verbündeter ist er, ja, den Sex erschafft er, bringt mich zum Orgamus, seine Energie umgebiet uns, verbündet uns, erleuchtende Wesen sind wir... Ich muss ihn spüren den Saft der mich umgibt, hier, zwischen mir, ihr, dem Bett... allgegenwärtigBig Grin.
Tja das wars und ich war sichtbar erleichtert, war ich doch auf meine volle Kosten gekommen.
Ich war auch froh, dass es weder an der Tür noch ihr Handy geklingelt hat, letzteres hatte sie wahrscheinlich als professionele Dienstleisterin ausgeschaltet.
Die Nacht war zu meiner vollen Zufriedenheit verlaufen und ja, ich war glücklich.
Abschliessend, noch ein wenig, eher unüblichen Smalltalk, da ich mich zum wiederholten Male, über Alejandra informierte. Leider wusste sie auch nicht, ob diese vorhatte zurück zukommen. Was heisst eigentlich genug Geld verdient? Bei meinem ersten Besuch bei ihr war sie ebenfalls Anfang 20 und das letztemal hatte ich sie mit Mitte 20. Dazu muss ich noch sagen, dass die Hurenpreis in Spanien zwar billiger sind, die Mietwohnungen aber auch um einiges als hier. Und diese Russinen dort, jedenfalls diese, die ich kennenlernen durfte, scheinen richtige Arbeitsbienen zu sein. Alejandra, hat in den ca. fünf Jahren in denen ich sie kannte weder ihre Leistung noch ihre geile knackige Figur verschlechtern lassen. Ich glaube diese Dienstleisterinnen ernnärhen sich hauptäschlich von Cola Light, Zigaretten und Matratzensport, à la Gordon Gekkon, naja zumindest treffen die ersten zwei Punkte auf die Filmfigur in "Wall Street" zu. Was soll ich sagen, "fehlen sie mir wird". Und die unter euch, die meine Berichte kennen, wissen, dass ich kaum bei Huren zum wiederholten Male aufschlage, einzige Ausnahme hier im Forum dürfte Julie aus dem Geisterhaus in Ewwerscht sein und vielleicht demnächst Brenda bei den Studentinnen, bin aber noch sehr skeptisch und unentschlossen, was dieses Thema betrifft. Aber diese Alejandra, war die erste, meiner Pay6 Laufbahn die mich als Stammkunden gewonnen hatte.
Und mit diesem positven Erlebnis, der heutigen Nacht, war für mich eine neue Stammhure geboren, ja die Rückkehr einer neuen Stammhure war eingetroffen...
Sry, dass ich sie immer die Russin gennant habe, ist nicht böse gemeint, aber aus lauter Geilheit, hab ich an diesem Abend doch glatt vergessen nach ihrem Namen zu fragen.
Fortsetzung beim nächsten Urlaub und ihrem hoffentlichen Verbleib garantiert...
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Danke übrigens hejob für dein ZwischenpostBig Grin
Hättest du nicht warten können bis die Triologie komplett istWink
Ungeduld ist der Pfad zur dunklen SeiteSmile
Dafür poste ich morgen mitten in dein Liebeskasper ThreadBig Grin, nur Spaß.
Übrigens bin ich erst kürzlich über den OT Bereich gestolpert und heute danke des eröfnneten Threads durch FL auf deinen Liebeskasper gestoßen.
Der ist schon Weltklasse, weil diese geile Geschichte erst mal einiges an Zeit beansprucht hat, hat sich mein Werk verspätet. Ganz zu Schweigen von der kleinen Schreibblockkade die einem überkommt, wenn er dein Epos liest, was an Spannung und Dramatugie nicht zu toppen ist. Dann kommt einem das selber geschriebenen arg konkurrenzunfähig vor. Ich habs aber überwunden, und du hast einen neuen Fan, mach weiter so und glaub mir, wir haben mehr Spaß am Lesen als du am Schreiben.
Gruß Dauergeil23
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