18.09.2008, 23:30
Den letzten Satz meines Vor-Posters hab ich heut wörtlich genommen, auf die 100 Tacken geschissen und einen letzten Besuch im X-Treff absolviert.
Das solls aber dann auch gewesen sein, die 100 Euro leg ich woanders besr an.
Die Lügenbaron-Tochter oder was auch immer die Schrapnelle ist, die den Laden beaufsichtigt hat kündigte auf direkte Anfrage 5 Damen an. Da hat sie sich selber offensichtlich doppelt mitgerechnet, denn es waren nur drei da: Samantha, Roxy, Naddi (oder wie die heißt).
Außerdem noch etwa 5 Herren, alle rauchend, schweigend, dämlich in die Luft gaffend.
Während ich mich duschte, verschwand einer der anwesenden Herren mit dem kleinen hübschen Ding und ließ sich hörbar im Separee einen blasen. Muss gut gewesen sein, aber damit war diese Dame aus dem Verkehr gezogen.
Da ich keinen Bock auf die total verqualmte Wartelounge hatte schnappte ich Roxy und lies sie losblasen. Als Untergrund diente die völlig versiffte Fotzmolle im Verrichtungszimmer. *WÜRG*. Zum Glück gibts ja Handtücher zum Unterlegen.
Da ich Druck hatte ging das (gekonnte) Gebläse recht schnell dem Höhepunkt entgegen, weswegen ich zwischendurch kurz unterbrach, um nicht zu schnell zu kommen. Ein wenig Tittenspielerei zwischendurch fand ich unterhaltsam (während der Kollege "nebenan" absamte und die kleine Dame Listerine gegen Spermien tauschte, um sofort danach wieder im Kabuffchen zu verschwinden und sich heftigst ficken zu lassen. Chapeau, Kollege!!!).
Als ich meine Roxy zum Weiterblasen bat, erntete ich das erste Mal verdrehte Augen, weil sie wohl lieber gefickt werden wollte. Nix da, dachte ich und schob ihr das Ding wieder in die Schmollschnute. Von jetzt an musste ich ständig ihre Hände wegnehmen, weil ich geblasen und nicht gewichst werden wollte und sah zu, dass ich fertig wurde, denn die Aussicht auf ein ausdauerndes, liebevolles Gebläse, wie es das früher mal gegeben hat hatte sich zerschlagen. Nach kurzer Zeit war es so weit und ich füllte das Schmollmaul, das mich keines Blickes mehr würdigte und schweigend aufstand um hörbar auszuspucken. Früher hatte es mal das Ritual des Zewa-Reichens gegeben. Fehlanzeige, Eigenreinigung war angesagt.
Da der Kollege nebenan immer noch ausdauernd penetrierte, die Luft im Warteraum zum Schneiden verraucht, die Chips total pappig, der Wichspapiereimer völlig überfüllt und das Cola warm waren, duschte ich, zog mich an und erbat Auslass (warum wird man in dem Ding eigentlich immer eingesperrt???)
Die Lügenbaronin zeigte sich verwundert, dass ich nach so kurzer Zeit wieder wegwollte und fragte, ob etwas nicht in Ordnung gewesen sei.
Ich hatte keinen Bock auf ein Gespräch mit der Dame und sagte nur kurz, es sei wie zu erwarten gewesen, was sie unkommentiert hinnahm.
Auch gut.
Fazit: Für 100 Euro lustlos einen Pflichtjob erhalten und als Bonus nettes Zigarettenaroma in den Klamotten: Schad ums Geld, aber es war ja wirklich nicht Überraschen.
Bye-bye, X-Treff.
Hat sich für mich jetzt endgültig erledigt.
PN.
Das solls aber dann auch gewesen sein, die 100 Euro leg ich woanders besr an.
Die Lügenbaron-Tochter oder was auch immer die Schrapnelle ist, die den Laden beaufsichtigt hat kündigte auf direkte Anfrage 5 Damen an. Da hat sie sich selber offensichtlich doppelt mitgerechnet, denn es waren nur drei da: Samantha, Roxy, Naddi (oder wie die heißt).
Außerdem noch etwa 5 Herren, alle rauchend, schweigend, dämlich in die Luft gaffend.
Während ich mich duschte, verschwand einer der anwesenden Herren mit dem kleinen hübschen Ding und ließ sich hörbar im Separee einen blasen. Muss gut gewesen sein, aber damit war diese Dame aus dem Verkehr gezogen.
Da ich keinen Bock auf die total verqualmte Wartelounge hatte schnappte ich Roxy und lies sie losblasen. Als Untergrund diente die völlig versiffte Fotzmolle im Verrichtungszimmer. *WÜRG*. Zum Glück gibts ja Handtücher zum Unterlegen.
Da ich Druck hatte ging das (gekonnte) Gebläse recht schnell dem Höhepunkt entgegen, weswegen ich zwischendurch kurz unterbrach, um nicht zu schnell zu kommen. Ein wenig Tittenspielerei zwischendurch fand ich unterhaltsam (während der Kollege "nebenan" absamte und die kleine Dame Listerine gegen Spermien tauschte, um sofort danach wieder im Kabuffchen zu verschwinden und sich heftigst ficken zu lassen. Chapeau, Kollege!!!).
Als ich meine Roxy zum Weiterblasen bat, erntete ich das erste Mal verdrehte Augen, weil sie wohl lieber gefickt werden wollte. Nix da, dachte ich und schob ihr das Ding wieder in die Schmollschnute. Von jetzt an musste ich ständig ihre Hände wegnehmen, weil ich geblasen und nicht gewichst werden wollte und sah zu, dass ich fertig wurde, denn die Aussicht auf ein ausdauerndes, liebevolles Gebläse, wie es das früher mal gegeben hat hatte sich zerschlagen. Nach kurzer Zeit war es so weit und ich füllte das Schmollmaul, das mich keines Blickes mehr würdigte und schweigend aufstand um hörbar auszuspucken. Früher hatte es mal das Ritual des Zewa-Reichens gegeben. Fehlanzeige, Eigenreinigung war angesagt.
Da der Kollege nebenan immer noch ausdauernd penetrierte, die Luft im Warteraum zum Schneiden verraucht, die Chips total pappig, der Wichspapiereimer völlig überfüllt und das Cola warm waren, duschte ich, zog mich an und erbat Auslass (warum wird man in dem Ding eigentlich immer eingesperrt???)
Die Lügenbaronin zeigte sich verwundert, dass ich nach so kurzer Zeit wieder wegwollte und fragte, ob etwas nicht in Ordnung gewesen sei.
Ich hatte keinen Bock auf ein Gespräch mit der Dame und sagte nur kurz, es sei wie zu erwarten gewesen, was sie unkommentiert hinnahm.
Auch gut.
Fazit: Für 100 Euro lustlos einen Pflichtjob erhalten und als Bonus nettes Zigarettenaroma in den Klamotten: Schad ums Geld, aber es war ja wirklich nicht Überraschen.
Bye-bye, X-Treff.
Hat sich für mich jetzt endgültig erledigt.
PN.