22.10.2008, 13:51
Ausflug nach Antwerpen
Ich hab mal ne kleine Reportage über’s Antwerpener Rotlichtviertel gemacht.
Für die, die nur der reine Fickbericht interessiert, der liest nur Teil 4.
1. Kleiner Rückblick zur „Geschichte“ des Schipperskwartiers – der Auslandskorrespondent berichtet
Gestern sind wir nach langer Zeit noch mal nach Antwerpen zum Schipperskwartier aufgebrochen. Vor einigen Jahren war ich mit meinem Kumpel, der auch dieses Mal mit auf Tour war, regelmäßig fast jedes Wochenende da und es war zu der Zeit immer hammermäßig etwas los. Wenn ich mich recht erinnere, muss das so um 1999-2001 gewesen sein.
Zu der damaligen Zeit waren im Redlight District um die Schippersstraat (dies ist bzw. war nicht nur eine Strasse, sondern ein ganzes kleines Viertel) ca. 400 Damen beschäftigt, jeweils ungefähr zu 50% auf Tag- und Nachtschicht verteilt. Die Preise damals waren 50 DM (die Damen nahmen sehr gerne gute alte Deutschmarks an – war noch die vor-€-Zeit) für FM, GV und Stellungen so viele man wollte. Außerdem waren von den anwesenden Damen, grob geschätzt, 70% optisch sehr ansprechend. Zu dieser Zeit waren da auch jede Menge illegale Damen aus Osteuropa.
Wir haben uns da jedenfalls fast jedes Wochenende `ne Hornhaut auf den Dödel gevögelt.
Irgendwann kamen wir dann eines freitags oder auch samstags an, das muss so Anfang 2001 gewesen sein – und es waren aufgrund einer vorangegangenen Razzia nur noch ca. 10-15!!! Damen anwesend.
Dann sind wir insgesamt noch 2 oder 3-mal über einen größeren Zeitraum verteilt dort gewesen, um zu verifizieren, ob sich wieder etwas getan hätte.
Dem war aber nicht so, die belgische Polizei hatte in dem Viertel eine Art Baucontainer aufgestellt, in dem 24 Stunden Beamte Dienst schoben, um jedwede illegale Prostitution und Kriminalität im Keim zu unterbinden.
Zu diesem Zeitpunkt wurden sogar nur holländische, belgische und deutsche Prostituierte dort zugelassen, selbst Prostituierte aus anderen EU-Staaten bekamen zu dieser Zeit im Schipperskwartier keine Arbeitsgenehmigung.
Jedenfalls war das Puffviertel dort jahrelang tot.
Dann waren wir vor 3 Jahren im August 2005 mal wieder vor Ort und es hatte sich einiges getan. Das Viertel ist jetzt eine reine Fußgängerzone (früher fuhren auch jede Menge Autos dadurch, was teilweise sehr nervend war) und fast alle Gebäude sind renoviert worden und machten einen sauberen Eindruck.
Wer das Schipperskwartier von früher kennt, weiß, was das früher für ein Dreckstall war.
Selbst die Vitrinen (so nennt man in Belgien die Zimmer, in dem die Damen ihre Dienste verrichten – der Name ist Programm, meistens ist so eine Vitrine auch nicht viel größer als in begehbarer Schrank) machten einen sehr sauberen Eindruck, was in Belgien keine Selbstverständlichkeit ist.
Auch haben sie dort so eine Art überdachter Fußgängerpassage (so ähnlich wie im Centro in OB gemacht, allerdings wesentlich kleiner ), in dem auch jede Menge Vitrinen und sogar eine Polizeistation untergebracht ist, um jegliche Kriminalität im Keim zu ersticken.
Früher war das echt schlimm hier, Hafengebiet, jede Menge Nationalitäten, Hütchenspieler en masse usw. usw.
Wenn man vor ein paar Jahren dort verkehrte, musste man schon ziemlich abgehärtet sein. Was dort früher an Jahren Knast auf einem Haufen herumlief, ging auf keine Kuhhaut. Aber wir sind immer frei nach dem Motto "Mit einem Messer im Rücken geh’n wir noch lange nicht nach Hause" dort aufgeschlagen.
Mittlerweile scheint die Gendarmerie aber durch ihre Präsenz das Viertel dort ziemlich im Griff zu haben.
2. Schipperskwartier aktuell - der Auslandskorrespondent berichtet
Gestern Nachmittag sind wir dann gegen 17 Uhr im Puffviertel aufgeschlagen und da ich ja was zu berichten haben wollte, hab ich auf einer der Runden mal gezählt, dass 118 DLs anwesend waren (außer denen, die grad Kundschaft hatten, ich hab nur die gezählt, die grad am Fenster waren), davon allerdings ein unglaublich hoher Anteil von Shemales, Katois oder wie ich sie gestern getauft hab – Pimmlinge . Ich schätze mal, fast ein Drittel gehörte der letzteren Kategorie an. 118 ist für nachmittags eine gute Quote, würd ich mal sagen. Ich glaub, wenn ich Oberhausen, Bochum und Aachen zusammenzähle, komme ich nicht annähernd auf diese Zahl.
Ich hab abends gegen 22 Uhr noch mal zum Vergleich dasselbe gemacht, da kam ich auf 144 (man nennt mich auch Puffstatistiker ), der Prozentsatz der Pimmlinge war –gottseidank- sehr weit zurrückgegangen, dafür aber gehörten aber locker 50% der anwesenden Damen der Kategorie >Optikfick< an, wobei einige wenige sogar der Kategorie Topoptikfick zuzuordnen waren. Dazu noch zwei oder drei, die zur äußerst seltenen Kategorie >Oh, Mann, da MUSS ich rein< gehörten. Dazu später mehr.
Erstmal haben wir gleich zwei bekannte Damen wieder getroffen, einmal die Anissa aus diesem Bericht, die aber jetzt Tessa heißt und nun aus Kolumbien kommt.:-) Wie kommen die Damen bloß immer so schnell an die neuen Papiere? :p Und als zweites eine Lettländerin, die bis vor kurzem in Aachen in Haus 33 arbeitete.
3. Vor- und Nachteile des Schipperskwartiers - der Auslandskorrespondent berichtet
Äußerst positiv ist mir in Antwerpen die Flirtwilligkeit der Frauen aufgefallen, fast alle lächeln dich freundlich an. In Aachen oder im Ruhrgebiet muss der überwiegende Teil der Frauen aufpassen, nicht über die eigene Unterlippe zu stolpern, so miesepetrig hocken die da rum.
Hier waren die fröhlichen, freundlichen DL’s absolut in der Überzahl.
Auch wenn man zum wat-weiß-ich-wievielten-Mal (wir waren ja einige Stunden dort, Mann – tun mir die Füße weh) an einer vorbeilief, die Mundwinkel blieben oben und das ein oder andere Späßchen wurde auch mitgemacht. In anderen Puffs kriegste schon bei der dritten Runde mal den ein oder anderen dämlichen Spruch.
Auch positiv anzumerken, die (zumindest abends) sehr hohe Anzahl an Optikgretels. In Aachen oder im Ruhrgebiet kann ich stundenlang rumlaufen, ohne wirklich geil zu werden, erstens, weil man alles kennt, zweitens auch wegen der oben angeführten „Miesepetrigkeit“, was mich persönlich total abtörnt. Gestern bin ich dort ständig mit `ner Dauerlatte rumgelaufen :bang:, wahrscheinlich mit einem grenzdebilen Grinsen im Gesicht.
Positiv 3:
Bei Verhandlungen* am Fenster sind die Mädels unglaublich locker und teilweise recht lustig drauf. Standard ist wohl GV in 2 Stellungen, FM sowie ein 20minütiges Zeitfenster. Manche bieten auch mehr oder eben nur eine Stellung an. Eine bot mir auf meine Frage - wie viel Stellungen -, grinsend das ganze Kamasutra an. Das relativierte sich aber wieder, da das in 20 min. wohl nicht zu bewältigen ist. Auch ist es kein Problem, erstmal weiterzugehen und es sich zu überlegen, was in anderen Bordellen teilweise zu dämlichen Rektionen führt. Hier hatte absolut keine Dame ein Problem damit.
*Anmerkung der Redaktion: Alle Verhandlungen wurden in Englisch geführt
Ohne Wertung:
Ein sehr hoher Prozentsatz (ich schätze mal ca. 80 %) der anwesenden Damen hat Silikontitten, das mag für manche ein positiver Aspekt sein, negativ seh ich es auch nicht. Ich steh allerdings nicht so sehr drauf, obwohl mich einige der Damen aus Silicon Valley dann doch sehr reizten – das hing aber dann auch mit ihrer Gesamterscheinung zusammen. Irgendwie hatte ich das Gefühl, Silikon gibt’s dort irgendwie im Sonderangebot.
Negativ: Standardpreis 50 €, drunter is’ nix
Als bekennender Bifi (Billigficker) muss ich das natürlich monieren :nein:
Negativ2: für meinen Geschmack viel zu viele Pimmlinge, det is ja gar nich mein Fall, wa!
Negativ 3: Das Puffviertel ist viel zu klein, jedenfalls, wenn man’s von früher kennt -. Das waren, glaube ich, um die 10-12 Straßen. Jetzt sind es noch die Schippersstraat, die Verversrui sowie die oben beschriebene überdachte Passage. Leuten, die zum ersten mal hinkommen, wird’s wohl immer noch groß vorkommen
Fazit: Für Optikficker ein absolutes Paradies, wer dann noch auf Silikon steht für den das Nonplusultra
kleiner Wermutstropfen: hohe Einstiegspreise
@Lattman: Pirouetten-Kristian, die angeblich auch dort werkeln soll, hab ich leider nicht gesehen. Aber vielleicht war sie ja,wie in Aachen, dauerbesetzt oder hate ihren frein Tag.Nix genaues weiß man nicht.
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Ich hab mal ne kleine Reportage über’s Antwerpener Rotlichtviertel gemacht.
Für die, die nur der reine Fickbericht interessiert, der liest nur Teil 4.
1. Kleiner Rückblick zur „Geschichte“ des Schipperskwartiers – der Auslandskorrespondent berichtet
Gestern sind wir nach langer Zeit noch mal nach Antwerpen zum Schipperskwartier aufgebrochen. Vor einigen Jahren war ich mit meinem Kumpel, der auch dieses Mal mit auf Tour war, regelmäßig fast jedes Wochenende da und es war zu der Zeit immer hammermäßig etwas los. Wenn ich mich recht erinnere, muss das so um 1999-2001 gewesen sein.
Zu der damaligen Zeit waren im Redlight District um die Schippersstraat (dies ist bzw. war nicht nur eine Strasse, sondern ein ganzes kleines Viertel) ca. 400 Damen beschäftigt, jeweils ungefähr zu 50% auf Tag- und Nachtschicht verteilt. Die Preise damals waren 50 DM (die Damen nahmen sehr gerne gute alte Deutschmarks an – war noch die vor-€-Zeit) für FM, GV und Stellungen so viele man wollte. Außerdem waren von den anwesenden Damen, grob geschätzt, 70% optisch sehr ansprechend. Zu dieser Zeit waren da auch jede Menge illegale Damen aus Osteuropa.
Wir haben uns da jedenfalls fast jedes Wochenende `ne Hornhaut auf den Dödel gevögelt.
Irgendwann kamen wir dann eines freitags oder auch samstags an, das muss so Anfang 2001 gewesen sein – und es waren aufgrund einer vorangegangenen Razzia nur noch ca. 10-15!!! Damen anwesend.
Dann sind wir insgesamt noch 2 oder 3-mal über einen größeren Zeitraum verteilt dort gewesen, um zu verifizieren, ob sich wieder etwas getan hätte.
Dem war aber nicht so, die belgische Polizei hatte in dem Viertel eine Art Baucontainer aufgestellt, in dem 24 Stunden Beamte Dienst schoben, um jedwede illegale Prostitution und Kriminalität im Keim zu unterbinden.
Zu diesem Zeitpunkt wurden sogar nur holländische, belgische und deutsche Prostituierte dort zugelassen, selbst Prostituierte aus anderen EU-Staaten bekamen zu dieser Zeit im Schipperskwartier keine Arbeitsgenehmigung.
Jedenfalls war das Puffviertel dort jahrelang tot.
Dann waren wir vor 3 Jahren im August 2005 mal wieder vor Ort und es hatte sich einiges getan. Das Viertel ist jetzt eine reine Fußgängerzone (früher fuhren auch jede Menge Autos dadurch, was teilweise sehr nervend war) und fast alle Gebäude sind renoviert worden und machten einen sauberen Eindruck.
Wer das Schipperskwartier von früher kennt, weiß, was das früher für ein Dreckstall war.
Selbst die Vitrinen (so nennt man in Belgien die Zimmer, in dem die Damen ihre Dienste verrichten – der Name ist Programm, meistens ist so eine Vitrine auch nicht viel größer als in begehbarer Schrank) machten einen sehr sauberen Eindruck, was in Belgien keine Selbstverständlichkeit ist.
Auch haben sie dort so eine Art überdachter Fußgängerpassage (so ähnlich wie im Centro in OB gemacht, allerdings wesentlich kleiner ), in dem auch jede Menge Vitrinen und sogar eine Polizeistation untergebracht ist, um jegliche Kriminalität im Keim zu ersticken.
Früher war das echt schlimm hier, Hafengebiet, jede Menge Nationalitäten, Hütchenspieler en masse usw. usw.
Wenn man vor ein paar Jahren dort verkehrte, musste man schon ziemlich abgehärtet sein. Was dort früher an Jahren Knast auf einem Haufen herumlief, ging auf keine Kuhhaut. Aber wir sind immer frei nach dem Motto "Mit einem Messer im Rücken geh’n wir noch lange nicht nach Hause" dort aufgeschlagen.
Mittlerweile scheint die Gendarmerie aber durch ihre Präsenz das Viertel dort ziemlich im Griff zu haben.
2. Schipperskwartier aktuell - der Auslandskorrespondent berichtet
Gestern Nachmittag sind wir dann gegen 17 Uhr im Puffviertel aufgeschlagen und da ich ja was zu berichten haben wollte, hab ich auf einer der Runden mal gezählt, dass 118 DLs anwesend waren (außer denen, die grad Kundschaft hatten, ich hab nur die gezählt, die grad am Fenster waren), davon allerdings ein unglaublich hoher Anteil von Shemales, Katois oder wie ich sie gestern getauft hab – Pimmlinge . Ich schätze mal, fast ein Drittel gehörte der letzteren Kategorie an. 118 ist für nachmittags eine gute Quote, würd ich mal sagen. Ich glaub, wenn ich Oberhausen, Bochum und Aachen zusammenzähle, komme ich nicht annähernd auf diese Zahl.
Ich hab abends gegen 22 Uhr noch mal zum Vergleich dasselbe gemacht, da kam ich auf 144 (man nennt mich auch Puffstatistiker ), der Prozentsatz der Pimmlinge war –gottseidank- sehr weit zurrückgegangen, dafür aber gehörten aber locker 50% der anwesenden Damen der Kategorie >Optikfick< an, wobei einige wenige sogar der Kategorie Topoptikfick zuzuordnen waren. Dazu noch zwei oder drei, die zur äußerst seltenen Kategorie >Oh, Mann, da MUSS ich rein< gehörten. Dazu später mehr.
Erstmal haben wir gleich zwei bekannte Damen wieder getroffen, einmal die Anissa aus diesem Bericht, die aber jetzt Tessa heißt und nun aus Kolumbien kommt.:-) Wie kommen die Damen bloß immer so schnell an die neuen Papiere? :p Und als zweites eine Lettländerin, die bis vor kurzem in Aachen in Haus 33 arbeitete.
3. Vor- und Nachteile des Schipperskwartiers - der Auslandskorrespondent berichtet
Äußerst positiv ist mir in Antwerpen die Flirtwilligkeit der Frauen aufgefallen, fast alle lächeln dich freundlich an. In Aachen oder im Ruhrgebiet muss der überwiegende Teil der Frauen aufpassen, nicht über die eigene Unterlippe zu stolpern, so miesepetrig hocken die da rum.
Hier waren die fröhlichen, freundlichen DL’s absolut in der Überzahl.
Auch wenn man zum wat-weiß-ich-wievielten-Mal (wir waren ja einige Stunden dort, Mann – tun mir die Füße weh) an einer vorbeilief, die Mundwinkel blieben oben und das ein oder andere Späßchen wurde auch mitgemacht. In anderen Puffs kriegste schon bei der dritten Runde mal den ein oder anderen dämlichen Spruch.
Auch positiv anzumerken, die (zumindest abends) sehr hohe Anzahl an Optikgretels. In Aachen oder im Ruhrgebiet kann ich stundenlang rumlaufen, ohne wirklich geil zu werden, erstens, weil man alles kennt, zweitens auch wegen der oben angeführten „Miesepetrigkeit“, was mich persönlich total abtörnt. Gestern bin ich dort ständig mit `ner Dauerlatte rumgelaufen :bang:, wahrscheinlich mit einem grenzdebilen Grinsen im Gesicht.
Positiv 3:
Bei Verhandlungen* am Fenster sind die Mädels unglaublich locker und teilweise recht lustig drauf. Standard ist wohl GV in 2 Stellungen, FM sowie ein 20minütiges Zeitfenster. Manche bieten auch mehr oder eben nur eine Stellung an. Eine bot mir auf meine Frage - wie viel Stellungen -, grinsend das ganze Kamasutra an. Das relativierte sich aber wieder, da das in 20 min. wohl nicht zu bewältigen ist. Auch ist es kein Problem, erstmal weiterzugehen und es sich zu überlegen, was in anderen Bordellen teilweise zu dämlichen Rektionen führt. Hier hatte absolut keine Dame ein Problem damit.
*Anmerkung der Redaktion: Alle Verhandlungen wurden in Englisch geführt
Ohne Wertung:
Ein sehr hoher Prozentsatz (ich schätze mal ca. 80 %) der anwesenden Damen hat Silikontitten, das mag für manche ein positiver Aspekt sein, negativ seh ich es auch nicht. Ich steh allerdings nicht so sehr drauf, obwohl mich einige der Damen aus Silicon Valley dann doch sehr reizten – das hing aber dann auch mit ihrer Gesamterscheinung zusammen. Irgendwie hatte ich das Gefühl, Silikon gibt’s dort irgendwie im Sonderangebot.
Negativ: Standardpreis 50 €, drunter is’ nix
Als bekennender Bifi (Billigficker) muss ich das natürlich monieren :nein:
Negativ2: für meinen Geschmack viel zu viele Pimmlinge, det is ja gar nich mein Fall, wa!
Negativ 3: Das Puffviertel ist viel zu klein, jedenfalls, wenn man’s von früher kennt -. Das waren, glaube ich, um die 10-12 Straßen. Jetzt sind es noch die Schippersstraat, die Verversrui sowie die oben beschriebene überdachte Passage. Leuten, die zum ersten mal hinkommen, wird’s wohl immer noch groß vorkommen
Fazit: Für Optikficker ein absolutes Paradies, wer dann noch auf Silikon steht für den das Nonplusultra
kleiner Wermutstropfen: hohe Einstiegspreise
@Lattman: Pirouetten-Kristian, die angeblich auch dort werkeln soll, hab ich leider nicht gesehen. Aber vielleicht war sie ja,wie in Aachen, dauerbesetzt oder hate ihren frein Tag.Nix genaues weiß man nicht.
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