Die Flatrate-Welle hat Berlin erfasst :wow:. Seit letzter Woche gibt es eine Filiale der Heidelberger Discountsexladies in der Hauptstadt - naja, am Rande der Hauptstadt, um ehrlich zu sein. Aber die Lage ist noch relativ okay, da in Sichtweite des Schönefelder Terminals, in Laufweite der S-Bahn-Station Flughafen und gut über die Stadtautobahn A113 zu erreichen.
Erstmal die Regularien:
Links um die Theke rum geht´s dann in den Flur. Von dort grade durch in die Umkleide (Nummern-Durcheinander bei den Schränken, keine Bügel, keine Bänke). Links zwei Duschen mit richtiger Mischbatterie :wow:, rechts das Treppenhaus zum ersten Stock und ein Fickzimmer. Im ersten Stock gegenüber der Treppe Toiletten, rechts weg drei Fickzimmer, links rum der Bar-Raum zum baggern und ein Sofa-Zimmer zum abhängen. An der Theke gibt es Softdrinks, Bier, Vodka und Whisky (miesester Bourbon-Blend , aber alles im Preis drinne). Treppe rauf unters Dach, dort hat´s links drei weitere Fickzimmer und rechts rum das große Spielzimmer mit Whirlpool und zwei großen Betten. Innenaufnahmen des Ladens sollen bald auf der Website zu sehen sein.
Das LineUp besteht - soweit ich das feststellen konnte - ausschließlich aus Rumäninnen. Die Altersspanne dürfte zwischen 18 und 45 liegen, Schwerpunkt Mitte bis Ende 20. Von KF32 bis XXL ist alles dabei, auch die Optik der Girls ist okay bis toll. Outfit variiert, von Dessous über Bikinis bis Minikleidchen. Die Stimmung war bei meinem Besuch gut bis ausgelassen, teilweise wird dem Nordeuropäer allerdings martyrische Leidensfähigkeit abverlangt, wenn die Truppe zu aus überlasteten Boxen dröhnendem Balkan-Pop abhottet. Sieht gut aus, man wäre aber besser taub, um das genießen zu können .
Je nach Temperament sitzen die Ladys stumm in der Ecke und stoffwechseln vor sich hin, bis sie gebraucht werden, oder man wird dezent bis aggressiv angemacht. Der Besucher sollte also mit forschen wie schüchternen Mädels umgehen können, um das zu bekommen, was er möchte. Wer nicht vorher besondere Wünsche abklärt oder spätestens auf dem Zimmer äußert, bekommt ein Standard-Programm, welches mit anblasen ohne beginnt, zügiger Gummierung weitergeht, dann ins Ficken übergeht. Die meisten Girls küssen, aber nicht von sich aus. Viele Mädels machen Extras, bieten diese aber nicht aktiv an. Nur, wer sich traut, zu fragen, hat also den richtigen Spaß Das Fragen scheitert aber schnell an der Sprachbarriere: Deutsch wird kaum gesprochen, englisch mäßig.
Die Schweinereien zwischen Jungs und Mädels finden auf den Zimmern statt, Türen hat´s aber keine. Wer spannern mag, spaziert rum und schaut anderen beim ficken zu. Wer fickt, sollte damit klarkommen, das jemand im Türrahmen steht und sich die Latte poliert. Oder man geht gleich mit nem anderen Pärchen ins große Zimmer. Zwei Mädels mitzunehmen ist ebensowenig ein Problem wie sich mit zwei Jungs über eine Lady herzumachen. Der auf der Website vollmundig angepriesene öffentliche Rudelbums fand zwar bei meiner Visite nicht statt, was aber an den Gästen lag und nicht an den Mädels.
Gewisse Sorgen bereitet mir das Thema Hygiene. Gemüffelt hat keine der Ladys, aber die Zeiten, die zwischen zwei Kunden aufs "Frischmachen" entfielen, waren doch arg kurz. Manche Girls sind sogar direkt aus dem Zimmer wieder an die Bar getapert. Vom typischen SO-Europa-Unterschicht-Problem ganz zu schweigen: Kaum ein Mädels, egal wie jung, das nicht einen oder mehrere schwarze Zähne beim Lächeln entblößt oder durch eine mehr oder minder große Zahnlücke pfeift.
A propos Mädels: Ein großer Teil dürfte den DSL-Besuchern bekannt sein, da aus Heidelberg in die Hauptstadt verlegt. Die beiden steilsten Geschosse waren leider an diesem Abend nicht im Zimmerdienst, sondern für die Bar zuständig : Einige Bilder tacker ich dazu gleich noch in zwei weiteren Beiträgen fest.
Fazit für mich: Gut gemachter und eingerichteter Laden, für dieses Konzept gutes Lineup, freundliche Stimmung. Wird nicht mein Stammclub, aber wird sich in der Berliner Szene etablieren.
greetz >> backstage
Erstmal die Regularien:
Zitat:Pussy Club BerlinDie Anfahrt mit dem Auto ist easy, einfach den Schildern zum Flughafen nach, dann statt zum Terminal abzubiegen gradeaus weiter und nach 500m kommt rechts erst ein Autohändler (abends blau beleuchtet) und dann ein frisch renoviertes Einfamilienhaus mit Szenetypischen roten Lichterketten garniert. Am Haus vorbei und durch einen Baum am Straßenrand fast verdeckt die Einfahrt zum hinter der Hütte gelegenen Parkplatz, da dürften so ca. 20, vielleicht 25 Wagen Platz finden. Vom Parkplatz aus geht man hinten ins Haus rein, wird an der Theke um den Eintritt erleichtert, bekommt eine kleine Einführung, Schlüssel, A(l)diletten, großes und kleines Handtuch. Wer nachfragt, kriegt auch zwei große Handtücher oder einen Bademantel, Nachschub später einfach an der Theke abholen.
Mittelstr. 8
12529 Berlin - Schönefeld
Tel: 030 - 63412987
Homepage
Lage per google maps
nachmittags: 70,- pauschal
abends: 100,- pauschal
Mo-Do: 10-16 / 20-01h
Fr: 10-16 / 20-03h
Sa: 11-17 / 18-03h
So: 11-17 / 18-01h
Links um die Theke rum geht´s dann in den Flur. Von dort grade durch in die Umkleide (Nummern-Durcheinander bei den Schränken, keine Bügel, keine Bänke). Links zwei Duschen mit richtiger Mischbatterie :wow:, rechts das Treppenhaus zum ersten Stock und ein Fickzimmer. Im ersten Stock gegenüber der Treppe Toiletten, rechts weg drei Fickzimmer, links rum der Bar-Raum zum baggern und ein Sofa-Zimmer zum abhängen. An der Theke gibt es Softdrinks, Bier, Vodka und Whisky (miesester Bourbon-Blend , aber alles im Preis drinne). Treppe rauf unters Dach, dort hat´s links drei weitere Fickzimmer und rechts rum das große Spielzimmer mit Whirlpool und zwei großen Betten. Innenaufnahmen des Ladens sollen bald auf der Website zu sehen sein.
Das LineUp besteht - soweit ich das feststellen konnte - ausschließlich aus Rumäninnen. Die Altersspanne dürfte zwischen 18 und 45 liegen, Schwerpunkt Mitte bis Ende 20. Von KF32 bis XXL ist alles dabei, auch die Optik der Girls ist okay bis toll. Outfit variiert, von Dessous über Bikinis bis Minikleidchen. Die Stimmung war bei meinem Besuch gut bis ausgelassen, teilweise wird dem Nordeuropäer allerdings martyrische Leidensfähigkeit abverlangt, wenn die Truppe zu aus überlasteten Boxen dröhnendem Balkan-Pop abhottet. Sieht gut aus, man wäre aber besser taub, um das genießen zu können .
Je nach Temperament sitzen die Ladys stumm in der Ecke und stoffwechseln vor sich hin, bis sie gebraucht werden, oder man wird dezent bis aggressiv angemacht. Der Besucher sollte also mit forschen wie schüchternen Mädels umgehen können, um das zu bekommen, was er möchte. Wer nicht vorher besondere Wünsche abklärt oder spätestens auf dem Zimmer äußert, bekommt ein Standard-Programm, welches mit anblasen ohne beginnt, zügiger Gummierung weitergeht, dann ins Ficken übergeht. Die meisten Girls küssen, aber nicht von sich aus. Viele Mädels machen Extras, bieten diese aber nicht aktiv an. Nur, wer sich traut, zu fragen, hat also den richtigen Spaß Das Fragen scheitert aber schnell an der Sprachbarriere: Deutsch wird kaum gesprochen, englisch mäßig.
Die Schweinereien zwischen Jungs und Mädels finden auf den Zimmern statt, Türen hat´s aber keine. Wer spannern mag, spaziert rum und schaut anderen beim ficken zu. Wer fickt, sollte damit klarkommen, das jemand im Türrahmen steht und sich die Latte poliert. Oder man geht gleich mit nem anderen Pärchen ins große Zimmer. Zwei Mädels mitzunehmen ist ebensowenig ein Problem wie sich mit zwei Jungs über eine Lady herzumachen. Der auf der Website vollmundig angepriesene öffentliche Rudelbums fand zwar bei meiner Visite nicht statt, was aber an den Gästen lag und nicht an den Mädels.
Gewisse Sorgen bereitet mir das Thema Hygiene. Gemüffelt hat keine der Ladys, aber die Zeiten, die zwischen zwei Kunden aufs "Frischmachen" entfielen, waren doch arg kurz. Manche Girls sind sogar direkt aus dem Zimmer wieder an die Bar getapert. Vom typischen SO-Europa-Unterschicht-Problem ganz zu schweigen: Kaum ein Mädels, egal wie jung, das nicht einen oder mehrere schwarze Zähne beim Lächeln entblößt oder durch eine mehr oder minder große Zahnlücke pfeift.
A propos Mädels: Ein großer Teil dürfte den DSL-Besuchern bekannt sein, da aus Heidelberg in die Hauptstadt verlegt. Die beiden steilsten Geschosse waren leider an diesem Abend nicht im Zimmerdienst, sondern für die Bar zuständig : Einige Bilder tacker ich dazu gleich noch in zwei weiteren Beiträgen fest.
Fazit für mich: Gut gemachter und eingerichteter Laden, für dieses Konzept gutes Lineup, freundliche Stimmung. Wird nicht mein Stammclub, aber wird sich in der Berliner Szene etablieren.
greetz >> backstage
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