12.09.2007, 12:38
(Vorab: Ich weiß, dass https://www.lustscout.men/wbboard/showthread.php?t=27504 existiert, aber mir geht es nicht nur um Karina, sondern um den Laden und die Massage allgemein.)
Gestern stattete ich Carmens Massageparadies seit langer Zeit mal wieder einen Besuch ab.
Vom Ambiente her hat sich in den drei Jahren, seit ich diesen Laden kenne, wenig verändert.
Hmmmm, ist das nun gut oder schlecht?
Schlecht ist immer noch das Bad, das seit seiner Entstehung (wahrscheinlich Anfang der 70er Jahre) jeglichen Renovierungsgedanken trotz. Eine Duschkabine an Stelle der Ideal-Standart-Badewanne wäre fein.
Schlecht sind auch die kratzigen Handtücher, die Weichspüler und/oder Wäschetrockner vermissen lassen.
Gut ist das Ambiente im Vorstellungszimmer und an der Bar. So wird nicht nur auf strenge Diskretion geachtet (kein Gast soll einen anderen zu Gesicht bekommen), auch berieseln asiatische Klänge und Videos von balinesischen Sonnenuntergängen den wartenden Gast.
Die verfügbaren Damen stellen sich mit ihren jeweiligen Leistungsangeboten vor, während man bei einem nichtalkoholischem Drink und einem Katalog in Ruhe seine Auswahl treffen kann.
Ich entschied mich für eine Stunde B&B-Massage von Karina aus Litauen, hauptsächlich wegen ihrer großen Oberweite.
Leider fand (wie meist) zwei Drittel der Massage auf dem Bauch liegend statt, aber man kann in dieser Zeit wirklich von allem abschalten, was den Alltag so ausmacht. Auch ist Massage (für alle die, die es nicht kennen) eigentlich der falsche Ausdruck. Es ist eher eine Art Streicheln, dass sich immer mehr zu eingeöltem Körperkontakt entwickelt.
BtW, Anfassen ist durchaus erlaubt und erwünscht.
Alles sehr erotisch, aber den Gedanken an Hardcore-Sex sollte man tunlichst zu Hause lassen.
Gegen Ende der Session kamen dann als kleines Highlight ihre Möpse zum Einsatz und das ganze mündete in einer gekonnten Handentspannung, wieder mit viel Öleinsatz.
Alles in Allem recht nett und entspannend, wenn man mal die Ratio außen vor lässt.
120,- Euros für einen Handjob sind heftig, is klar.
Nur ist der bestenfalls der krönende Abschluss.
Und wem der Ausflug in eine Welt der psychischen und physischen Entspannung so viel wert ist, der wird auch nicht meckern.
[FONT="]Bestenfalls über das Bad und die Handtücher.[/FONT]
Gestern stattete ich Carmens Massageparadies seit langer Zeit mal wieder einen Besuch ab.
Vom Ambiente her hat sich in den drei Jahren, seit ich diesen Laden kenne, wenig verändert.
Hmmmm, ist das nun gut oder schlecht?
Schlecht ist immer noch das Bad, das seit seiner Entstehung (wahrscheinlich Anfang der 70er Jahre) jeglichen Renovierungsgedanken trotz. Eine Duschkabine an Stelle der Ideal-Standart-Badewanne wäre fein.
Schlecht sind auch die kratzigen Handtücher, die Weichspüler und/oder Wäschetrockner vermissen lassen.
Gut ist das Ambiente im Vorstellungszimmer und an der Bar. So wird nicht nur auf strenge Diskretion geachtet (kein Gast soll einen anderen zu Gesicht bekommen), auch berieseln asiatische Klänge und Videos von balinesischen Sonnenuntergängen den wartenden Gast.
Die verfügbaren Damen stellen sich mit ihren jeweiligen Leistungsangeboten vor, während man bei einem nichtalkoholischem Drink und einem Katalog in Ruhe seine Auswahl treffen kann.
Ich entschied mich für eine Stunde B&B-Massage von Karina aus Litauen, hauptsächlich wegen ihrer großen Oberweite.
Leider fand (wie meist) zwei Drittel der Massage auf dem Bauch liegend statt, aber man kann in dieser Zeit wirklich von allem abschalten, was den Alltag so ausmacht. Auch ist Massage (für alle die, die es nicht kennen) eigentlich der falsche Ausdruck. Es ist eher eine Art Streicheln, dass sich immer mehr zu eingeöltem Körperkontakt entwickelt.
BtW, Anfassen ist durchaus erlaubt und erwünscht.
Alles sehr erotisch, aber den Gedanken an Hardcore-Sex sollte man tunlichst zu Hause lassen.
Gegen Ende der Session kamen dann als kleines Highlight ihre Möpse zum Einsatz und das ganze mündete in einer gekonnten Handentspannung, wieder mit viel Öleinsatz.
Alles in Allem recht nett und entspannend, wenn man mal die Ratio außen vor lässt.
120,- Euros für einen Handjob sind heftig, is klar.
Nur ist der bestenfalls der krönende Abschluss.
Und wem der Ausflug in eine Welt der psychischen und physischen Entspannung so viel wert ist, der wird auch nicht meckern.
[FONT="]Bestenfalls über das Bad und die Handtücher.[/FONT]
Man kann nicht alle Frauen der Welt haben!
Aber man kann es wenigstens versuchen.
Aber man kann es wenigstens versuchen.