21.04.2008, 10:49
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.04.2008, 10:59 von Dreckshesse.)
Um 11.45 Uhr im Atk-Hanau eingeflogen, Formalitäten erledigt, Spindschlüssel bezogen und umgezogen. Dabei in der Umkleide einen "Kummerkasten" gesehen:wow:, den man aber, soviel vorweg, kaum brauchen wird.
Erstmal am Frühstückstisch zusammen mit Kollegen und einer weiblichen Bekannten gestärkt, und dann ganz langsam in dem oberen Stockwerk das Wellness-Programm begonnen. Sauniert, geruht, geredet und gewhirlpoolt
Zu dem frühen Zeitpunkt waren erst ca. 8-10 CDL. da, ab 14 Uhr trudelten dann die Restlichen ein, so daß ca. 20 CDL zu begutachten waren. Eine gute Mischung, es war für jeden was dabei. Wobei mir der Sinn nach Blond oder Schwarzer Haut war. Die einzige Schwarze, die da war, wurde aber bei mir nach hinten gesetzt, als sie mit einem Kunden schon nach 10-15 Minuten fertig war. Ich konnte das aus dem Whirlpool gut beobachten, da die Liegepolster, wo sie es trieben, durch sehr durchsichtige Vorhänge abgetrennt waren:wow: Da werde ich auch mal aktiv werden. Dat ging mir aber etwas zu schnell, zumal ich die Schwarze eigentlich nie Lachen sah. Somit hatte ich mich relativ schnell auf Blond fixiert. Allerdings sollten Stunden vergehen, bis ich bereit zum Schuß war.
Durch geselliges Beisammensein mit den Kollegen, zu denen sich auch einige CDL´s gesellten, lernte ich Jessi kennen, eine 19jährige deutsch-polnische Koproduktion, aufgewachsen in Berlin, versehen mit der sprichwörtlichen rotzfrechen berliner Teeny-Gören-Schnautze
Wir hatten sofort einen Draht zueinander, da hatten sich zwei gesucht und gefunden. Trotz eines großen Altersunterschiedes. Erst im Nachhinein viel mir auf, wieso sie mich auf Anhieb faszinierte. Weil sie eine verblüffende Ähnlichkeit mir der hier hat:
Sarah Connor. Das Gebiß mit der nicht perfekten Zahnreihe, die Haarfrisur, ihr Mund, ich steh auf Sie! Auch Jessi´s Körperbau braucht sich hinter Sarah´s nicht verstecken. Lecker!
Wenn Jessi mich dann noch wie auf dem mittleren Bild anschaute, wars um mich geschehen.
Also ganz entspannt geplaudert, gelacht, Zoten gerissen, rumgekaspert und irgendwann zum Sex gebeten. Im Zimmer dann ganz tolle Performance vom Blasen über lecken, Küsse und Fingern. Sie hat sich großartig und mit voller Hingabe um mich bemüht Zumal ich keine Zeitvorstellung mehr hatte, sie aber auch überhaupt keinen Zeitdruck machte. Im Doggy, beim Anblick dieses Prachtpo´s, konnte ichs nicht mehr halten und füllte, bei klasse Gegenhalten von ihr, den Conti. Ich war im 7. Himmel. Minutenlanges Auszuckeln, Symphatie pur, geil:wow: Auch danach haben wir ständig weitergekaspert.
Fazit Jessi: Wer für ein Stündchen die Diskussion über die Interpretation der Heisenbergschen Unschärferelation beendet und sich in ihre Welt der "Tom-und-Jerry-Comics" begibt, erhält die Antwort auf die Frage einer gehörnten, gebildeten, 40+ Ehefrau, was ein so junges, dummes Ding eigentlich zu bieten habe:
Es ist so schön, zurückzukehren in eine Zeit, als Geld-, Standes-, Unternehmens-, und Umweltprobleme noch keine große Rolle spielten und man sich ganz der jeweiligen Begleiterin hingab. Jessi verkauft diese Illusion für mich perfekt! Ich werde sie natürlich wieder buchen.
Gegen 23.30 Uhr habe ich dann den Club verlassen. Ein toller, entspannender Tag mit klasse Stimmung durch Kollegen, Ambiente und Mädels. Der Club ist super sauber (im oberen Geschoß schon fast intensivstationsmäßig), das Personal sehr freundlich und hilfsbereit, das Essen ansprechend.
Kleine Anregung auch von anderen: Es wurde das etwas zu zahlreiche Tragen von Badetüchern durch die Mädels kritisiert. Mädels, das Auge ist mit. Wenn ihr sagt, dann ihr auch, O.K., dann mach ich mich frei
Der Tach wird bei warmen Temperaturen im Außenbereich mit Jessi in den Armen wiederholt!!!
Gruß DH,
mehr als zufrieden
Erstmal am Frühstückstisch zusammen mit Kollegen und einer weiblichen Bekannten gestärkt, und dann ganz langsam in dem oberen Stockwerk das Wellness-Programm begonnen. Sauniert, geruht, geredet und gewhirlpoolt
Zu dem frühen Zeitpunkt waren erst ca. 8-10 CDL. da, ab 14 Uhr trudelten dann die Restlichen ein, so daß ca. 20 CDL zu begutachten waren. Eine gute Mischung, es war für jeden was dabei. Wobei mir der Sinn nach Blond oder Schwarzer Haut war. Die einzige Schwarze, die da war, wurde aber bei mir nach hinten gesetzt, als sie mit einem Kunden schon nach 10-15 Minuten fertig war. Ich konnte das aus dem Whirlpool gut beobachten, da die Liegepolster, wo sie es trieben, durch sehr durchsichtige Vorhänge abgetrennt waren:wow: Da werde ich auch mal aktiv werden. Dat ging mir aber etwas zu schnell, zumal ich die Schwarze eigentlich nie Lachen sah. Somit hatte ich mich relativ schnell auf Blond fixiert. Allerdings sollten Stunden vergehen, bis ich bereit zum Schuß war.
Durch geselliges Beisammensein mit den Kollegen, zu denen sich auch einige CDL´s gesellten, lernte ich Jessi kennen, eine 19jährige deutsch-polnische Koproduktion, aufgewachsen in Berlin, versehen mit der sprichwörtlichen rotzfrechen berliner Teeny-Gören-Schnautze
Wir hatten sofort einen Draht zueinander, da hatten sich zwei gesucht und gefunden. Trotz eines großen Altersunterschiedes. Erst im Nachhinein viel mir auf, wieso sie mich auf Anhieb faszinierte. Weil sie eine verblüffende Ähnlichkeit mir der hier hat:
Sarah Connor. Das Gebiß mit der nicht perfekten Zahnreihe, die Haarfrisur, ihr Mund, ich steh auf Sie! Auch Jessi´s Körperbau braucht sich hinter Sarah´s nicht verstecken. Lecker!
Wenn Jessi mich dann noch wie auf dem mittleren Bild anschaute, wars um mich geschehen.
Also ganz entspannt geplaudert, gelacht, Zoten gerissen, rumgekaspert und irgendwann zum Sex gebeten. Im Zimmer dann ganz tolle Performance vom Blasen über lecken, Küsse und Fingern. Sie hat sich großartig und mit voller Hingabe um mich bemüht Zumal ich keine Zeitvorstellung mehr hatte, sie aber auch überhaupt keinen Zeitdruck machte. Im Doggy, beim Anblick dieses Prachtpo´s, konnte ichs nicht mehr halten und füllte, bei klasse Gegenhalten von ihr, den Conti. Ich war im 7. Himmel. Minutenlanges Auszuckeln, Symphatie pur, geil:wow: Auch danach haben wir ständig weitergekaspert.
Fazit Jessi: Wer für ein Stündchen die Diskussion über die Interpretation der Heisenbergschen Unschärferelation beendet und sich in ihre Welt der "Tom-und-Jerry-Comics" begibt, erhält die Antwort auf die Frage einer gehörnten, gebildeten, 40+ Ehefrau, was ein so junges, dummes Ding eigentlich zu bieten habe:
Es ist so schön, zurückzukehren in eine Zeit, als Geld-, Standes-, Unternehmens-, und Umweltprobleme noch keine große Rolle spielten und man sich ganz der jeweiligen Begleiterin hingab. Jessi verkauft diese Illusion für mich perfekt! Ich werde sie natürlich wieder buchen.
Gegen 23.30 Uhr habe ich dann den Club verlassen. Ein toller, entspannender Tag mit klasse Stimmung durch Kollegen, Ambiente und Mädels. Der Club ist super sauber (im oberen Geschoß schon fast intensivstationsmäßig), das Personal sehr freundlich und hilfsbereit, das Essen ansprechend.
Kleine Anregung auch von anderen: Es wurde das etwas zu zahlreiche Tragen von Badetüchern durch die Mädels kritisiert. Mädels, das Auge ist mit. Wenn ihr sagt, dann ihr auch, O.K., dann mach ich mich frei
Der Tach wird bei warmen Temperaturen im Außenbereich mit Jessi in den Armen wiederholt!!!
Gruß DH,
mehr als zufrieden