Kurzform: Die 30 min Session mit Cristina war in Ordnung, wenn auch durchgehend mit Gummi und ohne Küssen und so, dafür aber mit gut bepreistem AV (80 plus 30 Euro für AV), der auch gut ausgeführt wurde. In Noten eine 3+.
Hier die Langform. Diesmal etwas länger geworden und nicht im Berichte-, sondern Kurzgeschichtenformat. Also bitte nicht als Dokumentation begreifen:
Zwei Wochen nach seinem letzten Fick konnte der Champion Lover nicht mehr, er musste endlich mal wieder einen Hintern beglücken. Seine Recherche auf Ladies brachte ihn auf Cristina in Mainz Hechtsheim, Nikolaus Kopernikus Strasse 6. Er machte sich auf den Weg.
Das Mädchen, das sich Cristina nannte, öffnete die Tür. Die Bilanz der Woche sah bisher nicht so gut aus. Relativ wenige Kunden und die meisten nicht gerade die Krone der Schöpfung. Aber der hier war der "Höhepunkt" der Woche. Fett und hässlich, das war sie ja gewohnt. Aber musste es *so* fett und *so* hässlich und vor allem so... haarig sein? "Das ist nicht Deine Woche" sagte sie sich. Trotzdem lächelte sie, er war schließlich ein potentieller Kunde.
Der Champion Lover sah sich um. Eigentlich ganz nett hier. Ein Neubau, scheinbar nur zum Zweck der Vermietung an Professionelle gebaut. Sunladies (http://www.sunladies.de) hatte scheinbar auch seinen Sitz hier. Wie eine spätere Recherche ergab, verlinkt die Seite jetzt auf "Flipperking.de", wahrscheinlich das zweite Tarngeschäft neben dem Copyshop im Haus. Der ganze erste Stock diente nur der sehr grossen Modellwohnung und vermutlich einem Büro.
Budapest 1997: Cristina sah zum Pfarrer auf, während sie sein erigiertes Glied blies. "Du bist ein gutes Kind und eine gute Christin". Cristina würgte ein wenig, das Glied war doch etwas dick. Sie sinnierte. Vor ein paar Tagen entdeckte sie etwas was sie verwirrte. Wenn sie mit Ihrem Finger am Poloch spielte fühlte sich das schön an, schöner jedenfalls als wenn sie mit Ihrem Finger woanders spielte. "Ist auch die Popoliebe gottgefällig, Vater?" fragte sie mit seinem Glied zwischen den Zähnen. "Nein die Sodomie ist des Teufels, niemals darfst Du auch nur daran denken mein Kind". Er seufzte schwer als er dem Höhepunkt näherkam. Sie schaute ihn mit großen Augen an, das Glied tief im Hals, nickte. Das gab ihm den Rest, er seufzte tief als er kam "Und jetzt trink Dein Sperma mein Kind. Es ist gut für Dich". Cristina schluckte, trotzdem lief etwas am Mundwinkel raus. Es roch seltsam und vermischte sich ihrer Spucke. "Es ist vom Leib Christi" schloss er.
Die Preise machten den Champion Lover zufrieden. 50 für 20 Minuten, 80 Euro für 30, die Stunde 150. Anal kostete 30 Euro extra. Und er fand Sie in Ordnung. Ein wenig älter als auf den etwas retuschierten Fotos, aber trotzdem gut aussehend. Dazu ein sehr schöner Busen und ein netter Hintern. Und sie machte einen netten Eindruck. Sie schaffte es sogar bei seinem Anblick nicht offensichtlich angewidert auszusehen. Alleine deshalb verdiente sie eine Buchung. Er gab ihr 110 Euro und sie zogen sich aus.
Cristina konnte den Geruch und Geschmack von Sperma nicht ertragen. Genaugenommen mochte sie schon den Geschmack von Schwänzen nicht. Deshalb zog sie immer als erstes ein Gummi drüber
Sie küsste dem Champion Lover die Brustwarzen, stippte sie mit der Zunge an. Die Brustwarzen wackelten auf ihrer schwabbeligen Unterlage. Das sah witzig aus. SIe arbeitete sich nach unten vor. Langsam wurde er hart. Während sie seinen Schwanz blies, lies sie die Woche Revue passieren. Es war nicht so richtig viel los, die Woche über und trotz des niedrigen Preises wollte niemand mit Ihrem Popo spielen. "Ist irgendwas nicht mit ihm in Ordnung?" dachte sie verwundert. Immerhin, jetzt hatte es ja geklappt. Der Champion Lover spielte mit ihrer Rosette. Wohliges Kribbeln durchzog sie.
Der Blowjob war insgesamt okay. Es wäre ihm lieber gewesen, wenn sie es ohne Gummi getan hätte, aber der Grip was ausreichend, also war es okay. Er betrachtete Cristinas Figur. Schöner Busen, eine gute Handvoll. Die Haut ein wenig rau. Dafür war der Hintern schön fest. Er spielte ein wenig mit dem Mittelfinger in ihrer Rosette herum. Es schien ihr zu gefallen, denn sie blies etwas tiefer. Der Champion Lover fragte, ob er sie jetzt in den Hintern ficken könne. Sie nickte und trug das Flutschi auf.
Oh ja, darauf hatte sie gewartet. Cristina auf allen vieren machte ein Hohlkreuz und streckte ihm Ihren Hintern entgegen. Erst fühlt sie seinen weichen, haarigen Unterbauch auf Ihren Popacken. Dann spürt sie seine Eichel an Ihrer Rosette und wie die Eichel die Rosette langsam weitet. Ein leichtes Plopp als die Eichel voll eindringt und sich die Rosette hinter Ihr schliesst. Ein wohliger Schauer durchflutet sie. Endlich wieder ein Schwanz im Arsch. Sie drückt sich fest gegen seinen Bauch und sein Schwanz dringt voll in sie ein. Ein kleines Feuerwerk durchzuckt ihren Kopf.
Der Champion Lover nahm Cristina von hinten, mal schneller, dann wieder langsamer werdend. Dabei betrachtete er ihren Rücken. Die Kleine hatte einen relativ langen Oberkörper, aber mit einem Schön konturierten Rücken. Die Popacken waren auch sehr nett, solange er sie noch sehen konnte. Jetzt wo er drin war, konnte er über seine Pocke hinweg im wesentlichen Ihre Schulterblätter sehen. Aber das reichte ihm fast schon. Er stiess sie weiter. Dann dachte er, dass sie doch auch oben sitzen könnte, mit dem Rücken zu ihm. Das würde ihm neben einem besseren Blick auf den Rücken auch ermöglichen, sich mit Ihrem Brüsten zu beschäftigen.
Sie fühlte sich wie auf dem Meer, welches in weicher Dünung Welle für Welle durch sie hindurch lief. Cristina spürte seine Hände auf Ihren Brüsten, seine Finger auf Ihren Nippeln und seinen Schwanz in Ihrem Po. Das war so gut! Wie konnte etwas was sich so gut anfühlt, Sünde sein? Nein der Pfarrer in Budapest hatte unrecht. Popoliebe war etwas Gutes, Schönes, Reines.
Sie spürte des Champion Lovers Hand runter an ihre Klit wandern, während Ihre Rosette von seinem Schwanz rhythmisch geweitet wurde. Sie kam. Der Saft lief runter auf seinen Schwanz und machte ihn noch rutschiger. So konnte er noch tiefer eindringen. Aber er wollte scheinbar nicht, sondern lag ruhig unter ihr. Sein Bauch hebte und senke sich. Cristina fühlte sich als wenn sie von einer Welle getragen würde. Es war eine haarige Welle, aber sie hob ihren Körper hoch und senkte ihn wieder ab. Sein Schwanz wurde herausgezogen, wenn die Welle unter Ihr durchrollte und drang dann wieder tief in sie ein. Die nächste Welle rollte unter Ihr durch und mit ihm ein weiteres Feuerwerk in Ihrem Kopf. Die nächste Welle, und die Nächste, und die Nächste. Das musste das Paradies sein, von dem der Pfarrer immer gesprochen hatte. Schliesslich spürte sie, wie die Adern seinen Schwanzes in Ihrer Rosette anfingen zu pulsieren. Sie hörte sein Stöhnen und fühlte wie er kam.
Der Champion Lover verabschiedete sich von Cristina mit Küsschen links und rechts. Erwar zufrieden. Der Gig war insgesamt schon okay. Französisch ohne und Küssen war zwar nicht drin, aber zumindest letzteres hatte er sich bei der Anzeige schon gedacht, die da lautete.
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Dafür war der Analverkehr in Ordnung und mit 110 für die halbe Stunde auch fair bepreist und Cristina's Servicebereitschaft war grundsätzlich okay. Von daher konnte er sich durchaus vorstellen, mal wieder vorbeizuschauen. Für die etwas heftigeren Acts mit vier Fingern im Po würde er weiterhin zu Kim in die Oase fahren.
Hier die Langform. Diesmal etwas länger geworden und nicht im Berichte-, sondern Kurzgeschichtenformat. Also bitte nicht als Dokumentation begreifen:
Zwei Wochen nach seinem letzten Fick konnte der Champion Lover nicht mehr, er musste endlich mal wieder einen Hintern beglücken. Seine Recherche auf Ladies brachte ihn auf Cristina in Mainz Hechtsheim, Nikolaus Kopernikus Strasse 6. Er machte sich auf den Weg.
Das Mädchen, das sich Cristina nannte, öffnete die Tür. Die Bilanz der Woche sah bisher nicht so gut aus. Relativ wenige Kunden und die meisten nicht gerade die Krone der Schöpfung. Aber der hier war der "Höhepunkt" der Woche. Fett und hässlich, das war sie ja gewohnt. Aber musste es *so* fett und *so* hässlich und vor allem so... haarig sein? "Das ist nicht Deine Woche" sagte sie sich. Trotzdem lächelte sie, er war schließlich ein potentieller Kunde.
Der Champion Lover sah sich um. Eigentlich ganz nett hier. Ein Neubau, scheinbar nur zum Zweck der Vermietung an Professionelle gebaut. Sunladies (http://www.sunladies.de) hatte scheinbar auch seinen Sitz hier. Wie eine spätere Recherche ergab, verlinkt die Seite jetzt auf "Flipperking.de", wahrscheinlich das zweite Tarngeschäft neben dem Copyshop im Haus. Der ganze erste Stock diente nur der sehr grossen Modellwohnung und vermutlich einem Büro.
Budapest 1997: Cristina sah zum Pfarrer auf, während sie sein erigiertes Glied blies. "Du bist ein gutes Kind und eine gute Christin". Cristina würgte ein wenig, das Glied war doch etwas dick. Sie sinnierte. Vor ein paar Tagen entdeckte sie etwas was sie verwirrte. Wenn sie mit Ihrem Finger am Poloch spielte fühlte sich das schön an, schöner jedenfalls als wenn sie mit Ihrem Finger woanders spielte. "Ist auch die Popoliebe gottgefällig, Vater?" fragte sie mit seinem Glied zwischen den Zähnen. "Nein die Sodomie ist des Teufels, niemals darfst Du auch nur daran denken mein Kind". Er seufzte schwer als er dem Höhepunkt näherkam. Sie schaute ihn mit großen Augen an, das Glied tief im Hals, nickte. Das gab ihm den Rest, er seufzte tief als er kam "Und jetzt trink Dein Sperma mein Kind. Es ist gut für Dich". Cristina schluckte, trotzdem lief etwas am Mundwinkel raus. Es roch seltsam und vermischte sich ihrer Spucke. "Es ist vom Leib Christi" schloss er.
Die Preise machten den Champion Lover zufrieden. 50 für 20 Minuten, 80 Euro für 30, die Stunde 150. Anal kostete 30 Euro extra. Und er fand Sie in Ordnung. Ein wenig älter als auf den etwas retuschierten Fotos, aber trotzdem gut aussehend. Dazu ein sehr schöner Busen und ein netter Hintern. Und sie machte einen netten Eindruck. Sie schaffte es sogar bei seinem Anblick nicht offensichtlich angewidert auszusehen. Alleine deshalb verdiente sie eine Buchung. Er gab ihr 110 Euro und sie zogen sich aus.
Cristina konnte den Geruch und Geschmack von Sperma nicht ertragen. Genaugenommen mochte sie schon den Geschmack von Schwänzen nicht. Deshalb zog sie immer als erstes ein Gummi drüber
Sie küsste dem Champion Lover die Brustwarzen, stippte sie mit der Zunge an. Die Brustwarzen wackelten auf ihrer schwabbeligen Unterlage. Das sah witzig aus. SIe arbeitete sich nach unten vor. Langsam wurde er hart. Während sie seinen Schwanz blies, lies sie die Woche Revue passieren. Es war nicht so richtig viel los, die Woche über und trotz des niedrigen Preises wollte niemand mit Ihrem Popo spielen. "Ist irgendwas nicht mit ihm in Ordnung?" dachte sie verwundert. Immerhin, jetzt hatte es ja geklappt. Der Champion Lover spielte mit ihrer Rosette. Wohliges Kribbeln durchzog sie.
Der Blowjob war insgesamt okay. Es wäre ihm lieber gewesen, wenn sie es ohne Gummi getan hätte, aber der Grip was ausreichend, also war es okay. Er betrachtete Cristinas Figur. Schöner Busen, eine gute Handvoll. Die Haut ein wenig rau. Dafür war der Hintern schön fest. Er spielte ein wenig mit dem Mittelfinger in ihrer Rosette herum. Es schien ihr zu gefallen, denn sie blies etwas tiefer. Der Champion Lover fragte, ob er sie jetzt in den Hintern ficken könne. Sie nickte und trug das Flutschi auf.
Oh ja, darauf hatte sie gewartet. Cristina auf allen vieren machte ein Hohlkreuz und streckte ihm Ihren Hintern entgegen. Erst fühlt sie seinen weichen, haarigen Unterbauch auf Ihren Popacken. Dann spürt sie seine Eichel an Ihrer Rosette und wie die Eichel die Rosette langsam weitet. Ein leichtes Plopp als die Eichel voll eindringt und sich die Rosette hinter Ihr schliesst. Ein wohliger Schauer durchflutet sie. Endlich wieder ein Schwanz im Arsch. Sie drückt sich fest gegen seinen Bauch und sein Schwanz dringt voll in sie ein. Ein kleines Feuerwerk durchzuckt ihren Kopf.
Der Champion Lover nahm Cristina von hinten, mal schneller, dann wieder langsamer werdend. Dabei betrachtete er ihren Rücken. Die Kleine hatte einen relativ langen Oberkörper, aber mit einem Schön konturierten Rücken. Die Popacken waren auch sehr nett, solange er sie noch sehen konnte. Jetzt wo er drin war, konnte er über seine Pocke hinweg im wesentlichen Ihre Schulterblätter sehen. Aber das reichte ihm fast schon. Er stiess sie weiter. Dann dachte er, dass sie doch auch oben sitzen könnte, mit dem Rücken zu ihm. Das würde ihm neben einem besseren Blick auf den Rücken auch ermöglichen, sich mit Ihrem Brüsten zu beschäftigen.
Sie fühlte sich wie auf dem Meer, welches in weicher Dünung Welle für Welle durch sie hindurch lief. Cristina spürte seine Hände auf Ihren Brüsten, seine Finger auf Ihren Nippeln und seinen Schwanz in Ihrem Po. Das war so gut! Wie konnte etwas was sich so gut anfühlt, Sünde sein? Nein der Pfarrer in Budapest hatte unrecht. Popoliebe war etwas Gutes, Schönes, Reines.
Sie spürte des Champion Lovers Hand runter an ihre Klit wandern, während Ihre Rosette von seinem Schwanz rhythmisch geweitet wurde. Sie kam. Der Saft lief runter auf seinen Schwanz und machte ihn noch rutschiger. So konnte er noch tiefer eindringen. Aber er wollte scheinbar nicht, sondern lag ruhig unter ihr. Sein Bauch hebte und senke sich. Cristina fühlte sich als wenn sie von einer Welle getragen würde. Es war eine haarige Welle, aber sie hob ihren Körper hoch und senkte ihn wieder ab. Sein Schwanz wurde herausgezogen, wenn die Welle unter Ihr durchrollte und drang dann wieder tief in sie ein. Die nächste Welle rollte unter Ihr durch und mit ihm ein weiteres Feuerwerk in Ihrem Kopf. Die nächste Welle, und die Nächste, und die Nächste. Das musste das Paradies sein, von dem der Pfarrer immer gesprochen hatte. Schliesslich spürte sie, wie die Adern seinen Schwanzes in Ihrer Rosette anfingen zu pulsieren. Sie hörte sein Stöhnen und fühlte wie er kam.
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Dafür war der Analverkehr in Ordnung und mit 110 für die halbe Stunde auch fair bepreist und Cristina's Servicebereitschaft war grundsätzlich okay. Von daher konnte er sich durchaus vorstellen, mal wieder vorbeizuschauen. Für die etwas heftigeren Acts mit vier Fingern im Po würde er weiterhin zu Kim in die Oase fahren.