Sao Paulo (Brasilien)
Nach einigen Jahren war ich wieder in Sao Paulo. Hier ein paar Informationen.

Sauna-House

Ganz in der Nähe der Av. Paulista dem alten geschäftlichen Zentrum der Stadt gibt es dort seit vielen Jahren ein gehobenes "Sauna Haus". Man geht hinein und setzt sch an der Bar bzw. an eine der Tische in der Nähe der Bar, trinkt etwas und kann sich in Ruhe die anwesenden Massagistas anschauen. Die jungen Damen vertreiben sich die Wartezeit mit Fernsehen und quatschen. Da man nicht aktiv angesprochen wird, muss man selbst die Auserwählte herbeirufen bzw. winken. Je nach Tageszeit sind dort zwischen ca. 7 - 15 Massagistas anwesend. Jedes der Zimmer hat eine eigene Dusche und sind sehr gut eingerichtet (sauber, grosse Betten, Spiegel). Der Service (GF6, FT, GV) mir meiner Auserwählten war sehr gut. gD
Die Besitzerin, eine Japanerin, legt sehr grossen Wert darauf, dass ihre Gäste zufrieden gehen. Massagistas, die eine schlechte Bewertung durch die Gäst erhalten, arbeiten nur ganz kurze Zeit in diesem Haus. Der Aufenthalt auf den Zimmern beträgt 1 Stunde (5 Min. vor Ablauf der Zeit wird angerufen, dass die Zeit gleich vorbei ist).
Ich habe für 3 Bier und dem Mädchen umgerechnet knapp E 100,-- bezahlt. Ein in Sao Paulo ganz normaler, eher billiger Preis für ein Etablisment der gehoben Klasse. Im Norden von Brasilien kommt man viel, viel billiger weg, aber es war es wert.

http://www.saunahouse.com.br/

Öffnungszeiten: Mo-Sa 12:00 - 01:00
Avenida Brigadeiro Luís Antônio, 1.278


Bahamas

In der Nähe des Stadt-Flughafens Congonhas (dieser Flughafen liegt wirklich in der Stadt) gibt es seit Jahren einen ganz teuren Sauna-Club. Einer meiner Bekannten hat
mich dort hingeschleppt nach dem Motto: Da musst Du unbedingt hin. Also sind wir dort hin gegangen, auch wenn ich nicht überzeugt war, da die Läden der 1. Klasse in
Brasilien zwar viele wirklich gutaussehende Frauen haben, aber im Verhältnis viel zu teuer sind.

Angekommen, informiert worden, dass der Eintritt ca. 45 E (fast die Hälfte eines Mindestgehaltes in Brasilien) beträgt, der Preis für die Benutzung eines Zimmers für
eine Stunde Eintritt ca 20 E beträgt. Ein Armbändchen mit einer Nummer erhalten und hineningegangen. Im Inneren eine positive Überraschung. Es waren schätzungsweise 100 weibliche "Gäste" anwesend, aber nicht wie z.B. im Palace unbekleidet waren, sondern wie in der Disko angezogen einige wenige im Bikini.

Wir haben uns an einen strategisch günstigen Tisch gesetzt und etwas zu trinken bestellt. Die Getränke werden auf die Rechnung der Nummer von dem Armbändchen gesetzt. Jetzt fingen die jungen Damen unauffällig, auffällig an unseren Tisch vorbei zu gehen. Auf jede Ansprache wurde sofort reagiert. Die Mindestansage für einen Besuch des Zimmers lag bei E 100,-- (Vorgabe des Betreibers des "Clubes"9, wobei einige die Vorstellung von mind. E 150 und höher hatten.

Nach einem ordentlichen, professionellen Optik-Fick für E 100,-- (direkt der Dienstleisterin zu übergeben :blow) zahlte ich an der Kasse nochmal ca. E 120,- (Eintritt, Zimmermiete und div. alkoholische Getränke). War nett den Club kennen zu lernen, aber viel, viel zu teuer.

http://www.bahamasclub.com.br/bahamas.html
Öffnungszeiten: Mo-Fr 12:00 - 04:00, So 16:00 - 04:00
Rua dos Chanés 571, Stadtviertel: Moema


zu empfehlen ist ist auch noch - nur abends (aber auch sehr teuer!)

CAFÉ PHOTO
Avenida Hélio Pellegrino, 480, Vila Nova Conceição
http://www.cafephoto.com.br


In der "Rua Nestor Pestana" im Centrum, hinter dem Hotel Brasilton, gibt es viele "Night Clubs" mit willigen jungen Damen zum Mitnehmen; sehr zu empfehlen ist dort das KILT (http://www.kiltshows.com.br)


Fazit:
Für einen Sex-Urlaub ist Sao Paulo nicht zu empfehlen. Aber da ich schon mal dort war ...
Es gibt natürlich auch viele billigere Angebote (Massagesalons, Wohnungen etc.), als die , die ich besucht habe, aber je billiger um so weniger hübsch ist die Dame. Bei Wohnungen (viele in der Nähe der Av. Paulista) wird sehr viel abgezockt; nicht billig und schlechter Service.

Natürlich kann man sich auch an dem Strassenstrich bei Jockey-Club für ca. 10 - 15 E und ca. 10 E für's Stunden-Hotel vergnügen. Aber da sind sehr viele Travestiten (bei vielen merkt man das erst auf dem Zimmer) und das optische Angebot ist sehr gering.


PS: Ohne portugiesisch oder spanisch zu sprechen geht fast nichts.


eric

Wenn jemand eine Frage zu Sao Paulo hat (Hotels, Essen gehen etc.) gerne, einfach schreiben.
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noch ein paar Infos und Eindrücke zu Sao Paulo.

Sao Paulo ist nicht gerade das, was ich mir vorgestellt hatte. Vielmehr eher das Gegenteil, denn wer braucht schon die hiesige Kriminalität und diese molochartige Stadt inkl.der für Brasilien ungewohnten Abzockmentalität im Revier.
Boites und Clinicas gibt es im Überfluss, auch Prives zum günstigen Preis sind vorhanden. Sao Paulo hat selbstverständlich auch fantastische andere Möglichkeiten zur Verfügung. In Stadtteilen wie Itaim Bibi, Bixiga, Jardins oder auch anderen ist ordentlich was los und dort kann man, zumindest tagsüber, auch so losziehen.
Nur, kennst du dich nicht richtig aus und sprichst noch dazu kein verständliches Portugiesisch, verringert sich deine Auswahl spürbar. In vielen Gegenden wirst du vielleicht sogar selbst Freiwild, Opfer sozusagen, wobei Abzocke noch das geringste Problem darstellt.

Sorgfältige Vorbereitung ist also angesagt. Insbesondere beim Rumstöbern im http://www.gpguia.net kann man schon mal negative und positive TD´s aussortieren und die Auswahl eingrenzen.
Die Web-Kontakseiten geben einem darüber hinaus schon mal einen optischen Einblick und interessante Adressen zum Buchen.

Vorgehensweise also
- Adressenvorauswahl für Boites, Clinicas und Acompanhantes
- Positive TD´s notieren, negative ausschließen, ansonsten nach Geschmack

Der Besuch eines PRIVE (Wohnungspuff) scheiterte an meinem unzureichenden Portugiesisch (Strasse/Adresse einfach nicht richtig zu verstehen am Telefon).
Taxifahrer helfen einem im Zweifelsfall zwar immer weiter (telefonieren auch, um die richtige Adresse herauszufinden etc.), sind allerdings auch so eine Art Putaria, Taximafia sozusagen, die am Ende mit eigenen Vorschlägen und Adressen aufwarten, die nicht immer das sind, was man sich so vorstellt.
Im HOTEL besuchen lassen erschien mir zunächst am sympathischsten, die Umgebung ist bekannt, Klimaanlage und Dusche vorhanden sowie Sicherheit und Bequemlichkeit maximal. Außerdem guter Service ohne Zeitdruck zu erwarten, so wie man das aus Deutschland bei Escortserviceagenturen häufig antrifft.

KOSTEN
Im Prive kostet eine Stunde so etwa 60-100 Reais, beim Hotelbesuch kostet das 1,5-2 h Programa rund 200-300 Reais zzgl Taxi, was auch wieder 50-100 R ausmachen kann. Vielleicht nimmt auch das Hotel einen, sagen wir mal, Sicherheitszuschlag von 30-80 Reais.

Zum Vergleich:

BOATE: Eintritt: ca. 30 -100 Reais
Garota: 200-500 Reais für 1 h oder etwas mehr
Zimmer: 0-100 Reais, idR so um die 50
Taxi: 30 – 100 Reais je nach Entfernung
Wer Metro oder Fussweg wählt, muss das in Sao Paulo mit sich selbst ausmachen und sollte sich im Falle eines Falles oder besser Überfalles nicht beklagen, er hätte es nämlich wissen müssen. Mit dem Taxi aber kein Problem. Boites sind am ehesten noch mit freier Wilodbahn zu vergleichen, wenn es sich um bessere Discobars handelt. Die Mädels sind dann zwar auf Geschäft eingestellt, aber weniger auf Abzocke und lassen auch schon mal weniger geschäftliche Kontakte zu.

PRIVE: Garota: ca 60 – 100 Reais für 1 h oder auch etwas mehr
Taxi: 30 – 100 Reais je nach Entfernung
Natürlich ist das Risiko etwas erhöht je nach Zielumgebung, na ja

CLINICA Eintritt: ?
Massage: 150-300 Reais für 1 h mit Komplettservice
Taxi: 30 – 100 Reais je nach Entfernung
Schöner gemütlicher Massageservice, teuer, aber wenn gut, dann auch ein Erlebnis

HOTEL Programa: 150-300 Reais für 1,5-2h
Taxi: 50 – 100 Reais je nach Entfernung, auch Verhandlungssache
Hotelzuschlag: 0 – 100 Reais


ALANA
Alana hatte es mir rein optisch vom ersten Blick an angetan. Diese Mulata musste ich kennen lernen.
Als sie schließlich im Hotelzimmer stand, kam sie mir etwas kleiner vor, aber hinsichtlich Gesicht und auch sonst stimmte die Anzeige. War etwas verschnupft, das Mädel, so ging es erst sachte voran bis das Aufwärmen erreicht war. Bunda reichhaltig, Busen von mehreren Kindern ausgesaugt. Das Highlight ist ihr Mund.
http://www.chantily.com.br/garotasf...latas/alana.htm
http://www.contatos.com.br/nome.php?nome=alanasampaio
Service ist ok, allerdings nicht überschwänglich, Französisch mit, etwas zu kurz, ZK ja und ausgiebig, Anal hab ich nicht gefragt, sollte aber möglich sein. Mit der Zeit motivierte sie sich immer mehr, gab von sich aus ZK und erkundigte sich immer wieder nach meinen Vorlieben.
Insgesamt für brasilianische Verhältnisse professionell, aber durchaus sympathisch.
Beim Verabschieden bekundete sie noch ihre Bereitschaft, ein Presente, z.B. Schuhe oder dergleichen anzunehmen und schlug auch immer wieder einen Dreier mit ihrer Freundin vor.

Hier noch ein Paar Eindrücke
http://www.eddiex.gmxhome.de/saopaulo05/alana0772.jpg
http://www.eddiex.gmxhome.de/saopaulo05/alana0776.jpg

saudades mulatator
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und noch einer:

NAOMI
Bei der verbliebenen Restauswahl war ich mir unschlüssig, ob denn nun wieder eine Mulata, eine Morena oder mal eine Loira dran sein sollte. Am Ende ließ ich das Los entscheiden. Es fiel auf Naomi, ausgewiesen als 18 – jährige schlanke Mulata mit besonderen oralen und analen Fähigkeiten .

Also ab dafür und angerufen. Man konnte sich in einem Latinogemisch sogar irgendwie verständigen.
Fixpreis für 2h Programa und Taxi incluido von 300 R ausgemacht und eine halbe Stunde später stand sie in meinem Zimmer. D.h. nicht die im Internet gesehene Naomi, sondern eine kleine Loira, deren Name ich nicht mehr gegenwärtig habe. Ein erstes Warnzeichen, aber da sie mir gefiel, hab ich sie nicht weggeschickt.


http://www.eddiex.gmxhome.de/saopaulo05/imgp0777.jpg

Sie duschte ausgiebig und zog auch ihre Intimrasur nach. Gut 1,50 hoch, schlank, blondiert, schöne naturfeste B-Cups, wirklich schön anzuschauen und anzufassen, in Klamotten und auch nackt.
Service zunächst etwas kühl, dann aber stark verbessert. Ausgiebige Massage, auch der Rücken war dran, dann wieder die Front, der Kleine stand wie eine Eins. Kein Wunder, denn die Massage wurde u.a. auch mit ihren festen B-Cup-Titts vorgenommen. Einfach geil, wie sie mit den Titts meinen Hintern und Rücken bearbeitete und mir dabei zart in den Nacken biss.
Blasen war mit ganz leichtem Zahneinsatz, aber ok, vor allem der Zungenschlag kam sehr gut.
http://www.eddiex.gmxhome.de/saopaulo05/imgp0790.jpg

„Magst du anal“ fragte sie, ja warum auch nicht. Also dann anal. Sie jaulte auf „Nao me faz dor“ schon bevor ich überhaupt ansetzte. Aber dann ging es doch los, erst von hinten, zunächst sachte reingewühlt und schließlich immer tiefer und immer fester zugestoßen, was sie zu (gespieltem) Stöhnen veranlasste. Gedreht und sie aufsitzen lassen, wieder anal rein. Kaum zu glauben wie gelenkig die Kleine war und mit wie viel Gas sie ihr Becken beschleunigen konnte.

Irgendwann war es dann beendet und ihr gelüstete nach einer Rückenmassage, also ich sollte das machen. Na ok, die Kleine halt so gut es ging massiert, dabei die zarte Haut, den festen Körper, die stramme Bunda genossen. Besonders gefiel ihr, die Bunda fest zu massieren, wobei sie selbige gegen hielt und mit drehte.
http://www.eddiex.gmxhome.de/saopaulo05/imgp0783.jpg

Das Finale war weniger erfreulich. Wollte noch mal wegen Taxi nachkobern, aber da Festpreis ausgemacht war, war ich unerweichlich, hab ja auch nichts für die Rückenmassage verlangt.


BOMBOA
Im Rahmen eines Besuches im Bomboa, dem zur Zeit wohl angesagtesten Schuppen besseren und damit teureren Niveaus, konnte ich mich an einer reichhaltigen Auswahl schöner Brasilianerinnen erfreuen, ob nun Loiras, Mulatas oder Morenas,
http://www.bomboa.com.br/

Flavia z.B., eine schöne Minea mit eindrucksvollen Tüten und auch C., ein süßes Gemisch aus Mulata und Indianerin. Das, was sich mit letzterer dann in der Kürze der Verweildauer in Sao Paulo entwickelt hat, ist privat und entzieht sich damit der Berichterstattung.


FAZIT
Also Sao Paulo ist wegen der beschriebenen Umstände kein ideales Ziel für die Putaria, zumindest nicht für mich. Die Auswahl ist sicherlich groß, für die meisten von uns aber reduziert sich die Zahl der gefahrlos erreichbaren Mädels dann doch sehr.
Hotelbesuche haben mich nicht wirklich überzeugt, da hätte ich jetzt mehr erwartet.
Anbandelungen in Boates bieten dagegen sogar die Chance, das Mädel der Wahl an den Folgetagen, dann auch etwas privater, kennenzulernen. Zumindest können dann die Boates-Tarife entfallen.
Sicherlich käme ich in Sao Paulo jetzt auch noch besser zurecht als noch bei diesem Besuch.
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#4
mulatador, empfindest du die sao paulo-pussies als arrogant? hierzulande distanziert sich die sao paulo fraktion ja stark von den rio oder gar recife schlampen.
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keineswegs, das kann ich nicht bestätigen.
Bei meinem letzten Rio-Besuch habe ich mich mehrere Tage mit einer dort werkelnden Paulista bestens vergnügt.
Möglicherweise verstehen die Paulistas etwas mehr von Geld machen, aber das können ja alle Nutten.

saudades
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und wenn man jetzt deine Preisangaben durch 2,7 teilt, dann kommt man auf unsere E (=Euro). Wie ich bereits gesagt habe, eigentlich viel zu teuer.

Hoffe ich darf wieder einmal geschäftlich in den Norden von Brasilien Big Grin, dort ist alles viel billiger !

eric
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Zitat:Original von karamasow
mulatador, empfindest du die sao paulo-pussies als arrogant? hierzulande distanziert sich die sao paulo fraktion ja stark von den rio oder gar recife schlampen.

Die Leute aus Sao Paulo sagen immer:
In Rio liegt man am Strand und in Sao Paulo wird gearbeitet. Man mag sich nicht immer.

Die (dunkelhäutigen) Leute aus dem Norden (z.B. Recife) sind ja ganz anders als wir (hellhäutige) aus Sao Paulo bzw. aus dem Süden. Wir sind ganz anders (besser). Das hört man oft. In Brasilien gibt es besonders im Süden viel unterschwelligen Rassismus, den ein Tourist nicht mitbekommt.

eric
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si,si, assim e a vida.
Alles wird teurer, auch im gelobten Land und in weniger gelobten auch.
Vielleicht eine Frage von Angebot und Nachfrage.

Um sich in Sao Paulo ficktechnisch ohne finanziellen Ruin auszutoben, muss man sich gut auskennen. Portugiesisch sprechen z.B., um in weniger horizontalen Vergnügungsstätten mit Mädels in Kontakt zu kommen. Dann sind auch Paulistas Brasilianerinnen.
Eine Alternative sind die billigen Stellen, z.B. Strassenstrichs mit Freelancer, was aber nicht ohne risikoreiches Betreten düsterer Ecken geht. Eine andere Alternative bietet auch noch ein üppiges Spesenkonto oder Einladungen von VW, was aber ein gewisses Outen mit sich bringt oder auch den totalen Ruin.

Auf meinem Program steht noch Bahia sowie auch mal der Nordosten, wobei Rio immer eine Reise / Zwischenstopp wert ist.

saludos mulatador
der sich nicht derart outen würde
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