26.06.2021, 09:56
Noch bevor die Öffnungen in BW und Hessen verkündet wurden, hatte ich ein paar Tage Urlaub und wollte bei bestem Sommerwetter mal wieder FKK Feeling genießen. NRW und die Schweiz war mir zu weit (und die Zimmerpreise im Westside immer noch mit einem Fragezeichen versehen), also sollte es AT werden. Das Golden Time in Wien kenne ich bereits; dieses Mal wollte ich erstmalig dem Schwesterclub in dem für mich viel näher gelegenen Linz einen Besuch abstatten.
Der Club liegt in einem Industriegebiet ca. 10 min von der Autobahnabfahrt entfernt. Uneinsehbare Parkplätze sind genügend vorhanden. Der Eintritt liegt bei 85.-€ (5.-€ weniger als im GT Wien) Die CE liegt bei € 60.- (10.-€ weniger als in Wien).
Der Club ist wirklich modern, sehr geschmackvoll eingerichtet und tiptop sauber. Das Personal sehr auf Zack und extrem freundlich.
Der Außenbereich mit Pool ist nicht groß, hat aber etliche Liegen, Tische mit Stühlen sowie auch 2er-Himmelbetten mit Stoffvorhängen (auf denen auch Action stattfinden kann) zu bieten.
Das Essen ist für einen FKK Club exzellent. Alles was ich probiert habe, war geschmacklich hervorragend. Echt klasse!
Die einzigen Kritikpunkte habe ich bei den Zimmern anzubringen:
Das Zimmer in welchem ich war, war zwar schön groß und hatte auch eine Dusche. Allerdings keine Klima (es war wirklich heiß) sowie ein absolut ätzendes Bett mit einer Plastikmatratze, die bei jeder Bewegung Furzgeräusche von sich gegeben hat (Bevor Fragen kommen: Ja, es war sicher die Matratze
).
Fazit zur Hardware: Sehr gut! Der Club erinnert mich in vielen Aspekten (Größe, geschmackvolle Einrichtung, Sauberkeit, Qualität des Essens) an das Sakura in Böblingen.
Line-Up: Gemischtes Fazit: Es dürften geschätzt ca. 30 CDL anwesend gewesen sein. Es war eine -für mich unattraktive und zu alte- deutsche SDL aus Berlin da. Der Rest war ausschließlich der Rumänien-Fraktion zuzurechnen. Abwechslung: Null; Optiklevel durchschnittlich.
Wenige CDL stachen bezüglich ihrer Optik hervor. Es gab z.b. eine hochgewachsene, schlanke Anca mit Modelfigur. An diese CDL war aber kein Rankommen. Die waren ab dem Nachmittag ständig belegt, obwohl der Männerandrang überschaubar war.
Zimmergang: Mich sprach eine Sylvie (RO) an. Ich hatte mit ihr einen extrem angenehmen PST über bestimmt 20 min. Sie erzählte mir, dass sie (für mich unfassbare) 37 Jahre alt ist. Wenn man mit dem Wissen ganz genau hingesehen hat, hat man zwar um die Augen und auf der Stirn kleine Falten gesehen. Aber der Body war der einen trainierten Frau in den 20ern. Ansonsten: schwarze, lange Haare / Arschgeweih als Tattoo / KF34 oder 36 / C-Cup Sillies. Arbeitet sonst angeblich meistens im Paradise in Stuttgart. Hätte mir eine Warnung sein sollen. Aber ob des guten PST habe ich mich nach Abklärung des Services mit ihr für 1 Stunde aufs Zimmer begeben. Ums kurz zu machen: Routinierte Laufhausnummer, die mich nach dem überaus angenehmen Vorgespräch wirklich enttäuscht hat. Es wurde alles versprochene eingehalten, aber Stimmung kam gar keine auf. Die Hitze und die furzende Matratze haben ihr übriges getan. Ich stand also vor der Wahl, mein einziges Zimmer an diesem Tag ohne Absch(l)uss zu beenden, oder dem guten Geld noch schlechtes hinterherzuwerfen. Ich entschied mich für Letzteres und habe eine weitere CE für FT investiert. Ergo 180.-€ für eine maximal durchschnittliche Laufhausnummer bezahlt.
Fazit: Die Club Hardware ist klasse. Das Line-Up war aber an diesem Tag bestenfalls Durchschnitt, mein Zimmer kann man beinahe als Reinfall bezeichnen.
Um ein Fazit zum generellen Serviceniveau zu ziehen, reicht ein Zimmer natürlich nicht aus. Wenn ich mir allerdings ansehe, dass ich 265,-€ für den erlebten Tag bezahlt habe, dann reift in mir nicht das Bedürfnis, den Club zeitnah wieder zu besuchen. Schade.
Der Club liegt in einem Industriegebiet ca. 10 min von der Autobahnabfahrt entfernt. Uneinsehbare Parkplätze sind genügend vorhanden. Der Eintritt liegt bei 85.-€ (5.-€ weniger als im GT Wien) Die CE liegt bei € 60.- (10.-€ weniger als in Wien).
Der Club ist wirklich modern, sehr geschmackvoll eingerichtet und tiptop sauber. Das Personal sehr auf Zack und extrem freundlich.
Der Außenbereich mit Pool ist nicht groß, hat aber etliche Liegen, Tische mit Stühlen sowie auch 2er-Himmelbetten mit Stoffvorhängen (auf denen auch Action stattfinden kann) zu bieten.
Das Essen ist für einen FKK Club exzellent. Alles was ich probiert habe, war geschmacklich hervorragend. Echt klasse!
Die einzigen Kritikpunkte habe ich bei den Zimmern anzubringen:
Das Zimmer in welchem ich war, war zwar schön groß und hatte auch eine Dusche. Allerdings keine Klima (es war wirklich heiß) sowie ein absolut ätzendes Bett mit einer Plastikmatratze, die bei jeder Bewegung Furzgeräusche von sich gegeben hat (Bevor Fragen kommen: Ja, es war sicher die Matratze
). Fazit zur Hardware: Sehr gut! Der Club erinnert mich in vielen Aspekten (Größe, geschmackvolle Einrichtung, Sauberkeit, Qualität des Essens) an das Sakura in Böblingen.
Line-Up: Gemischtes Fazit: Es dürften geschätzt ca. 30 CDL anwesend gewesen sein. Es war eine -für mich unattraktive und zu alte- deutsche SDL aus Berlin da. Der Rest war ausschließlich der Rumänien-Fraktion zuzurechnen. Abwechslung: Null; Optiklevel durchschnittlich.
Wenige CDL stachen bezüglich ihrer Optik hervor. Es gab z.b. eine hochgewachsene, schlanke Anca mit Modelfigur. An diese CDL war aber kein Rankommen. Die waren ab dem Nachmittag ständig belegt, obwohl der Männerandrang überschaubar war.
Zimmergang: Mich sprach eine Sylvie (RO) an. Ich hatte mit ihr einen extrem angenehmen PST über bestimmt 20 min. Sie erzählte mir, dass sie (für mich unfassbare) 37 Jahre alt ist. Wenn man mit dem Wissen ganz genau hingesehen hat, hat man zwar um die Augen und auf der Stirn kleine Falten gesehen. Aber der Body war der einen trainierten Frau in den 20ern. Ansonsten: schwarze, lange Haare / Arschgeweih als Tattoo / KF34 oder 36 / C-Cup Sillies. Arbeitet sonst angeblich meistens im Paradise in Stuttgart. Hätte mir eine Warnung sein sollen. Aber ob des guten PST habe ich mich nach Abklärung des Services mit ihr für 1 Stunde aufs Zimmer begeben. Ums kurz zu machen: Routinierte Laufhausnummer, die mich nach dem überaus angenehmen Vorgespräch wirklich enttäuscht hat. Es wurde alles versprochene eingehalten, aber Stimmung kam gar keine auf. Die Hitze und die furzende Matratze haben ihr übriges getan. Ich stand also vor der Wahl, mein einziges Zimmer an diesem Tag ohne Absch(l)uss zu beenden, oder dem guten Geld noch schlechtes hinterherzuwerfen. Ich entschied mich für Letzteres und habe eine weitere CE für FT investiert. Ergo 180.-€ für eine maximal durchschnittliche Laufhausnummer bezahlt.
Fazit: Die Club Hardware ist klasse. Das Line-Up war aber an diesem Tag bestenfalls Durchschnitt, mein Zimmer kann man beinahe als Reinfall bezeichnen.
Um ein Fazit zum generellen Serviceniveau zu ziehen, reicht ein Zimmer natürlich nicht aus. Wenn ich mir allerdings ansehe, dass ich 265,-€ für den erlebten Tag bezahlt habe, dann reift in mir nicht das Bedürfnis, den Club zeitnah wieder zu besuchen. Schade.
