Sharks Marathon |Einige "Hai"lights
Werte Forengemeinde, liebe Club-Kollegen, geschätzte Interessierte,

von meiner Wenigkeit wieder ein neuerliches Update der letzten Abenteuer aus dem FKK Sharks in Darmstadt, in längerer Ausführung in bequemen Lese-Posting-Blöcken, für alle, welche an einer gesamtheitlichen Betrachtung des Erlebten interessiert sind und ausschweifende Prosa bevorzugen, für die Kollegen, welche eher die Hardfacts bevorzugen, als Kompromiss, seien die sexuellen Ausschweifungen mit den Damen der Gilde in rot fett hervorgerufen, sodass man die rhetorische Sichtung auf diese Inhalte bei Wunsch beschränken kann. .
Man möge somit also bitte die Zwischenblöcke ignorieren und zum Wesentlichen hinab scrollen, insofern nur dies von Belang ist.
Ein, so denke ich, doch akzeptabler Mittelweg für alle.

Samstag, Clubtag 1 und mein Kollege und ich sind wieder in der südhessischen Großstadt.
Ein wenig vor offizieller Öffnung auf dem Parkplatz, als uns ein weiterer auf – und ab tigernder Geselle anspricht, erschrocken, ob der Sichtung an der Tafel, dass die Sündenpfuhl erst zu 11 Uhr öffnet. Wir können ihn beruhigen, das Schild hatte uns einst, beim Erstbesuch, auch irritiert, da die Internetpräsenz von 10 Uhr Entree kündete.
Für mich mehr als ein Fauxpas, dass nicht mal zu ändern, Gäste, die nicht warten wollen, könnten wieder fahren und generell ist das aus meiner Warte einfach eine Notwendigkeit solch wichtige Informationen korrekt dar zu geben.

Sei es drum.
Ich möchte am Sharks gar nicht viel herum meckern, mir gefällt der Club, wenngleich doch die ein oder andere wesentliche Kleinigkeit doch mit Leichtigkeit geändert werden könnte, um den Aufenthalt des Gastes noch mehr zu erhellen.
Es ist Punkt 10 Uhr, als sich die Pforten des gelebten Männertraumes öffnen.

Wir waren insgesamt am Samstag, Sonntag und Montag zugegen, wobei ich die Geschehnisse am Tage - in den Tagen - zusammenfassen möchte.
Das Frühstück ist wie immer ausreichend und gut, an allen Tagen, wobei der XXL Gourment Brunch am Sonntag besonders hervorsticht.
Ein großes Lob und Respekt an die fleißige und freundliche Dame, welche die Eierspeisen auf Wunsch zubereitete, ein Knochenjob, in der Hitze, bei dem Andrang.
Ich habe den ein oder anderen Club beehrt und das Sharks spielt da auf Championsleague – Niveau.
Alles wirkt frisch und einladend.
Es gibt doch kaum etwas Schöneres, als bei behaglichem Wetter in den Gefilden des Außensektors bei einem formidablen Brunch in den Clubtag zu starten und bereits zu früher Stunde die ein oder andere Dienstleisterin zu beäugen.

Ich habe mir vorgenommen, mich diesmal noch mehr zu „bemühen“, die von euch genannten „Stars“ des Clubs, welche im Forum namentlich Erwähnung finden, auch mit den realen Personen zu identifizieren.
Da viele eben „nur“ beschrieben sind, oder mit Abwesenheit glänzten, habe ich bei meinen letzten Stelldicheins interessante Ladys wie Camilla, Ariana, Luana, Ra©hel, Tawahn, Kaori, Breni, Esma, Leni, Linda, Ariella, Alma und Co leider nicht komplett oder gar nicht für mich zuordnen können.
Trotzdem ist es recht erstaunlich, als noch recht neuer Gast, wie man innerhalb weniger Besuche doch schon eine nicht unerhebliche Übersicht über das Line – Up, das Gebaren der Mädchen, ihre Stammplätze, Bezugspersonen etc. verinnerlicht.

Probiere ich mein Glück am Spielautomaten?
Das ist gefühlt unmöglich. Man muss auf dem Parkplatz übernachten und sich quasi direkt an der Rezeption Umzuziehen beginnen, um eine Chance zu ergattern, einmal in den Genuss der begehrten Plätze zu kommen. Bei meinen Besuchen waren die Daddelkisten bis zur Schließung dauerhaft belegt, logisch, inklusive Buchungspausen.
Vielleicht auch besser so, denke ich an mein letztes Freispiel in der Spielbank, 20 Euro – Fach, Book of Ra, Symbol Statue, einmal 2 Erscheinungen.
Eine Ohrfeige wäre angenehmer gewesen.

Die Aufgüsse finde ich großartig.
Der nette Saunameister, Merdi meiner Kenntnis nach mit Namen, macht das schon prima und gerade in der ersten Tageshälfte haben wir so gut wie jeden stündlichen Aufguss mitgenommen.
Besonders schön war es vor 14 Tagen, als es draußen, am Sonntag, in Kübeln schüttete und so die gesamte Wellness – Komponente noch mehr zum tragen kam.
Den berühmten Dieter habe ich bei meinen Clubtagen live noch nicht erleben dürfen, was sich am Sonntag und Montag geändert hat.
Zwei Mitschwitzer lobten seine Fähigkeiten und Unterhaltungseinlagen über den grünen Klee.
Sie wussten von dargebotenen, eisgekühlten Früchten zu berichten und einem Peeling, was besser sei als der Genuss rumänischer Lippen.
Final ist Dieter ein netter, uriger Geselle, legendär sein Glockenspiel, kurz, bevor der Aufguss beginnt.

Gibt es eine To-Do-List?
Hm, ich bin eigentlich kein großer Fan davon, mit einem gezielten Plan zu clubben, da das Schicksal samt Fortuna seine eigenen Wege geht.
Im Hinterkopf habe ich Zoe(y), die fröhlich – freche Argelina und noch zwei Grazien, die ich vom letzten Besuch in positiver Erinnerung behielt, die ich aber namentlich nicht nennen kann.
Und Simona. Natürlich.
Für einen bekennenden Optikbucher wie mich selbstredend kein Vorbeikommen, wenngleich die gesamte Gemengelage dieses „Vorhabens“ doch eher unter keinem sonderlich gleißenden Stern zu stehen scheint.
Diesen Zahn kann ich direkt ziehen, es ist an allen 3 Tagen keine Simona/Rose anwesend.
Auch Zoey habe ich nicht entdecken können.

Wir werden sehen …
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Und nun beginnt es …


Die erste, für mich interessante Dame war Sarah, rumänisch – marokkanisch, nach eigener Aussage. Sie ist bereits immer sehr früh da und dreht durch den Garten ihre Runden.
Lange, blonde, glatte Haare, schlanke Figur und ein paar schöne, stehende Silikonbrüste.
Eigentlich genau das, was man sich für die Optik wünscht.
Leider kam eine Buchung nicht zu Stande, was an mir lag.
Sie wurde einmal mit ihrer schwarzhaarigen Freundin bei meinem Kollegen vorstellig, ihm einen 3er verkaufen wollend, er lehnte ab und sie fragten danach nicht mehr.
Irgendwie waren wir da wohl, auch meine Wenigkeit, abgehakt.


Eine doch eher skurril negative Note verursachte, ebenfalls im Garten, eine Dame mit gleichfalls schwarzem Haupthaar. Als sie Clubfreund Numero 3 ansprach, dieser aber auf ihre Offerte nicht einzugehen bereit war, keifte sie ihn regelrecht an, dass er doch zuhause bleiben könne, wenn er nur essen oder trinken wolle.
Unfassbar. Soweit kommt es noch, dass sie entscheidet, wer und warum man in den Club geht.
Ansonsten sei aber ganz deutlich hervorgehoben, dass 99% aller Damen, mit denen ich Kontakt hatte, ausnahmslos freundlich, witzig und sympathisch waren.
Auch jene, von welchen man das im ersten Eindruck gar nicht zwingend glauben würde.

Kapitel 1
Der „gute“ und der „böse“ Zwilling

Clubnacht, auf den Sofas am Eingangsbereich, gegenüber den Spielautomaten.
Ein großartiger Platz, wo man alles im Blick hat.
Zwei, für mich, wunderschöne Blondinen, lassen sich in Nähe zu mir nieder.
Es könnten Zwillinge sein, auf den ersten Eindruck, auch in Bezug auf ihr Verhalten untereinander. Das wirkt total vertraut, bereits Blicke reichen, um sich miteinander zu verständigen.
Und noch etwas fällt mir auf, sie verhalten sich, entgegen anderen Damen, taktisch nicht unklug, sondern hocken nicht die ganze Zeit aufeinander, sodass der geneigte, schüchterne Gast, vielleicht nicht den Mut aufbringt, um eine davon gezielt anzusprechen.


Ich hätte mich gar nicht entscheiden können …
Rahel, wie ich nun weiß, ist eine richtig süße, liebe, gut deutsch sprechende Lady, die mir immerzu positiv auffiel. Sie versprühte richtig Charme, lachte und flachste mit den Gästen und auch ich kam mit ihr in Berührung.
Ihre „Schwester“ im Geiste, gleichfalls wunderhübsch, setzte sich genau neben mich auf die Couchlehne.
Selina/Celina ist optisch fast noch mehr mein Beuteschema, sie ist insgesamt etwas ruhiger, schaut ernster, beinahe ein bisschen erhaben und distanziert und ist zu den Gästen wesentlich zurückhaltender, gelegentlich sogar kühl.
Aber ihre leicht zickige Art reizte mich.

Also kam man ins Gespräch.
Selina/Celina,

ca. 157cem, natürliche B-Brüste, schlank, ohne trainiert zu sein, blonde, glatte, lange Haare über die Schultern reichend,                                                                                                                                                                                                                                                                                                                               Tattoo-Schriftzug über dem Oberschenkel, ein, für mich, absolutes Modelgesicht.

Geeinigt wurde sich auf 100 Euro für 30 Minuten, wobei zum Beispiel Lecken überhaupt nicht angeboten wird, auch nicht als Upgrade, falls jemand darauf stehen sollte.
Küsse waren möglich, wobei ich schon glaube, dass es bei Selina erheblich nach Sympathie geht.
Das Zimmer kann sich in jede Richtung entwickeln, ich für meinen Teil war sehr zufrieden.
Das Französisch war wirklich toll, ich habe es genossen und es wurde auch ausreichend zelebriert, generell kam keine Hektik auf.
Körperküsse, gegenseitig, folgten, fast ein paar Schmuseeinheiten ihrerseits, Sex in diversen Stellungen ohne Einschränkungen möglich.
Ich ringe mit Worten, ich habe auf dem Weg nach oben, über die Showtreppe, irgendwie soviel erwartet, wie das werden wird, aber so, wie es wurde, war es nicht.
Keine Pornonummer mit versauten Einlagen, aber auch keinerlei Zeitschinden oder Einschränkungen mit Dingen wie „Dont touch“ oder dergleichen.
Ob man sie „empfehlen“ kann?
Schwierig. Ich glaube, das reine Bauchgefühl, würde man mit dem „lieben Zwilling“ Rahel doch noch ein Stück sicherer gehen, was Service angeht.

Kapitel 2
Houdini
Wieder auf der Couch am Entree, scheinbar ein neuer Stammplatz von mir.
Ich erblicke eine Lady, welche ich bereits beim Premierenbesuch im Club gesichtet hatte und wo mir ein Mitbesucher, an der Bar, dringend abriet.
„Zu teuer“, „zu launisch“, „zu wenig Service“.
Man sieht wieder mal, wie unterschiedlich Erlebnisse sein können …

Wir haben Augenkontakt und – ich kann es kaum fassen, sie KOMMT ZU MIR.
Das habe ich so, von ihr, auch sehr selten gesehen, zumeist sitzt sie an der Tabledance – Stange rechtsseitig der Bar und lässt sich von den Herren der Schöpfung anquatschen.
Wir sprechen von Claudia,



Anfang 20, Gypsi – Rumänisch, wunderhübsch.

Eine der sicherlich attraktivsten Damen des Sharks, wer auf schlanke, KF 32, schwarzhaarige Damen steht, die absolut in die Kategorie „Optikschuss“ fallen.

Ich würde 170 Zentimeter schätzen, begnadeter Body, natürliche B-Brüste, ein paar dezente Tattoos.

Ein weiches, hübsches Gesicht.

Ich habe sie noch nie in Gänze nackt gesehen, oftmals mit schwarzen Lederbänder, die auch mal in Richtung soften SM – Style anmuten können.


Was soll ich sagen, sie ist mega sympathisch.
Ich bin überrascht, wir versichern uns gegenseitig, fast Tränen lachend, dass wir einander nicht zwingend gedacht hätten, dass wir so auf einer Wellenlänge schwimmen können.
Sie spricht sehr gutes Englisch und hat Esprit und Witz.
Eine Grazie, die auch was im Kopf hat, so macht das Spaß.
Ein tolles „Servicepaket“, mit allem was Freude macht, natürlich ohne Anal, für 150 Euro zu 30 Minuten.
Ich würde es nicht bereuen.
Ich finde Preisdebatten müßig, aber eigentlich ist 100 mein Limit.
Nicht, weil ich geizig bin, aber es muss irgendwo mal eine Grenze gesetzt werden.
Ich handele nicht mit den Damen der Schöpfung, das finde ich grausam, aber Claudia schafft es, mich zu überzeugen.

Wir beehren ein Zimmer im Flur gen Massage-Sektor, ich drehe mich um, sie ist verschwunden und ich werde eines riesigen Elefanten, welcher an der Wand angebracht ist, ansichtig.
Sie erscheint wieder. (natürlich war das Gespräch in Englisch )
„Zu kalt hier.“ - äußert sie.
„Wie hast du das gemacht? Du warst doch gerade noch da, ich habe nicht mal die Tür gehört. Das war keine Sekunde.“
„Ich bin Houdini.“ - lacht sie. - "Hab geschaut, ob wo anders frei ist."

Wir trollen uns, dort herrschte wirklich die Arktis und landen im SM – Zimmer.

„Wenn ich hier wieder raus komme, denken alle, ich wäre besonders abartig.“ - artikuliere ich.
„Kein Problem, ich bestätige jeder, dass du nur normal pervers bist.“ - kontert sie.

Und wieder huscht sie los.
"Hör sofort auf damit." - sage ich. - "Ständig verliere ich dich."
Sie muss lachen. Ich auch. Laken, wir brauchen Laken.

Ich möchte damit nur andeuten, dass die Chemie absolut gepasst hat und ich das schönste und beste Zimmer verlebte, seit ich das Sharks zum ersten Mal betreten haben.
Claudia macht viel von sich aus, diesmal ist es wie im Porno, aber ohne ordinär zu sein.
Großartiges Französisch, sie stimuliert sich, heizt einen an, Dirty-Talk, soviel Nähe, Hingabe, Leidenschaft.
Ich bin beim Sex gern auch mal passiv, wenn man eine wirkliche "Show" bekommt.
Oftmals musste ich im Sharks schon dafür "kämpfen", damit man mit einem guten Feeling vom Zimmer kommt.
Hier nicht.


Wow.
Ich hätte es nicht vermutet.
Die Damen der Zunft versprechen ja „unten“ viel und halten „oben“ mitunter wenig, aber hier war es live noch wesentlich mehr, als ich angenommen habe.
Sex in allen Stellungen, Küsse, Brustwarzenlecken, es ist einfach geil.
Ich fühle mich durch den Thron in dem Zimmer wie bei „Game of Thrones“, es ist verdorben, hingebungsvoll.
Der AST ist gleichfalls großartig, wir challengen uns im Küchenpapier – Werfen in den Papierkorb, es gibt ein schiedlich – friedliches Remis.
Ich überreiche hochzufrieden das Salär.
Wahnsinn.
Eine erfrischende Dusche folgt.

Bei Interresse folgen in Kürze die nächsten Erlebnisse ...
Danke für die Aufmerksamkeit.
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Auf einem „Spaziergang“ um die Bar entdecke ich Rania, mit welcher mein Kollege regelmäßig auf Zimmer entschwindet.
Wie immer ist das Erlebte mit ihr großartig und er schwärmt stets von der dargebotenen Nähe und Hingabe.
Rania, Rumänisch, recht gut deutsch und englisch sprechend, frauliche Figur, ca 173 Zentimeter, schwarze, lange, über die Schultern reichende Haare, zuletzt oft mit einem Kettchen um die Hüfte, Stammplatz bei Renata "hinten" an der Bar gen Solarium gerade rüber vom Spieltisch, aber auch oft durch den Club wandernd.
Dagegen fielen die Aktionen mit Nathalia und Monica ein wenig bei ihm ab, wenngleich auch diese beiden Geschöpfe doch für Freunde fraulicherer Figurentypen immer noch eine Option sind und innerhalb der 60 Minuten mit Lecken, Küssen und den üblichen Gebaren aufwarteten.
Da er stets für 1 Stunde auf Zimmer zu weilen pflegt, beläuft sich das Salär, je nach Wünschen, zwischen 150 und 200 Euro.
Wem 200 zuviel sind, der dürfte es schwer haben, das volle Paket zu erhalten.
Ich selbst finde besonders Nathalia in ihrer Akquise als zu ruppig und unladylike, aber, ein jeder sieht das anders.
Da Ladies mit fraulichen Kurven gar nicht mein Beuteschema sind, fällt es mir schwer, mangels genauer Beobachtung bei ihrer Akquise meinen Clubfreund betreffend, diese letzt Genannten detailliert zu beschreiben, sodass ich wenigstens mal die Namen erwähnt haben wollte.

Vorstellig wurde auch die blonde Aphrodite mit typischen, südamerikanischen Rundungen, aus Brasilien kommend.
Sie stimmte den Schlachtruf von Corinthians Futebol Sao Paulo an, absolut sympathisch und ich bin recht sicher, bei diesem Temperament, dass man einiges geboten bekommen würde.
Leider waren bei ihr die 200 für eine Stunde in Stein gemeißelt, mit Upgrade wäre es sogar noch teurer für meinen Clubbruder geworden, sodass eine Buchung hintüberfiel.

An der Bar wurde ich, überraschender Weise, von Anays angesprochen.
Warum überraschend?
Nun, wir teilten des Öfteren ein Sofa und unsere Kommunikation war nicht zwingend eines rhetorischen Gesprächskreises würdig.
Erst dachte ich, sie erkenne mich nicht wieder, aber doch, weit gefehlt, sie konnte sich noch genau an meinen letzten Besuch erinnern.
Ich weiß nicht, sie ist höflich, optisch für mich hochinteressant, besonders, als sie die Fischgrätenfrisur mit den blonden Zöpfen trug.
Ich erinnerte mich aber an den Bericht eines geschätzten Forumlers hier, zudem, so muss ich leider sagen, beobachtend, dass die Kollegen, welche mit ihr vom Zimmer kamen, nicht in Jubelstürmen zum Nass-Sektor traten.
Man sieht so oft, wie da noch am Wertsafe gescherzt würde, ein Küsschen, ein Abklatschen – alles Indizien für eine schöne, angenehme, zwischenmenschliche Interaktionen, welche ich leider mit Gästen von Anays nicht betrachten durfte.
So entschuldige ich mich für ein etwaiges späteres Date, ich hatte auch „Glück“, da ich wirklich gerade mit Selina von Zimmer kam und Anays dabei über den Weg lief.
Sie könnte meine Unentschlossenheit also wirklich mit einer Erholungspause verknüpft haben, ohne das es nur eine willkommene „Ausrede“ für ein für diesen Moment passendes Entschlüpfen darstellte.

„Wo ist dein Cousin?“ - werde ich an der Bar auf Englisch von einer braunhaarigen Grazie angesprochen.
„Bitte wie meinen?“ - entgegne ich.
„Dein Cousin.“
„Ich habe keinen Cousin – und erst recht nicht hier mit im Club.“ - antworte ich - „Du musst mich verwechseln.“
„Ihr wart gestern hier.“
„Ich war gestern hier, ja, aber, wie gesagt, ohne Cousin.“
„Das ist verrückt. Ich kann schwören.“
„Wie lösen wir jetzt diese Problematik?“ - frage ich die noch immer überzeugte Clubdame. Neben mir muss schon eine blonde Dame die ganze Zeit ein wenig über diese Kommunikation lachen.
Sie heißt Serena, doch dazu später mehr.

Ich setze meinen Rundgang fort und werde von einer grazilen, hochgewachsenen Lady gestoppt, welche zu meiner Überraschung in deutscher Sprache das Gespräch eröffnet.
Gut, im Einzugsgebiet oder Revier des deutschen Eckes, kann einem das sicherlich „passieren“, ich jedoch wurde bisher noch nie in diesem Quadranten des Clubs von den dort sitzenden Frauen behelligt.
Kapitel 3
Die Steuerberaterin
Debby

Mitte 20, lange, offene, schwarze Haare, circa 175 Zentimeter, ein schöner, schlanker Körper mit diversen farblichen Verzierungen in Form interessanter Tattoos, haptisch schöne, gemachte Silikon – Brüste in sicherlich C – Dimension, wie erwähnt deutsch sprechend.
Bei meinem Besuch mit einer hübschen dunklen Nerd-Brille geschmückt, welche ihr gut stand.

Eigentlich stehe ich ja ausschließlich auf diese kleinen Püppchen Typ arrogante Prinzessin und bin auch nicht unbedingt ein glühender Anhänger von Silikonoberweiten.  
Debby ist aber freundlich, hartnäckig und weiß ihre Reize in Szene zu setzen.
Gesamtheitlich betrachtet, sprechen wir hier von einer wirklich attraktiven Dame, die den Traum vieler Männer verkörpern dürfte, einmal ein erotisches Stelldichein mit ihrer Sekretärin, Steuerberaterin oder Zahnarzthelferin zu „zelebrieren“.
Die Konditionen waren 100 Euros für 30 Minuten Zimmerspaß und ich willigte ein.

Im Großen und Ganzen muss ich leider sagen, dass es, es mag an mir gelegen haben, nicht an meine beiden Voraberlebnisse heranreichte.
Mir fehlte ein bisschen die greifbare Illusion, ganz gleich, ob es in die Dirty-Richtung geht, oder man das Feeling hat, hier etwas schüchtern – sinnliches zu erleben, welches sich in softer Manier steigert. Leider, aus meiner Warthe betrachtet, stand das Zimmer für gar nichts und war somit „nur“ eine Buchung mit einer schönen Frau, welche vielleicht unter Zuhilfenahme des ein oder anderen Extras noch in eine andere Richtung gegangen wäre.
Es fehlten die von mir geliebten Körperküsse, das Aufflammen eines Knisterns, irgendetwas, was von ihr kam und mich ein wenig von meiner Lethargie befreite. Das französisch war prima, da kann man gar nichts aussetzen, generell war Debby die gesamte Zeit durchweg freundlich und ich bin überzeugt, dass ein anderer Gast, vielleicht 20 Minuten danach, ein ganz anderes Erlebnis gehabt haben könnte.

Fortsetzung folgt ...
(bezüglich beruflicher Verpflichtung liefere ich peu-a-peu ) ...
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Als nächstes gönne ich mir eine professionelle Massage.
Darüber habe ich in den Threads leider noch gar nichts gelesen, sicher, es ist ja keine Erotik, aber dennoch, es wird ja im Sharks angeboten. 
In der Lounge erwische ich Gina, mit welcher ich schon mal gesprochen habe.
Ein spontaner Termin bei ihr ist beinahe unmöglich, ich hatte Glück und musste „nur“ etwa 2 Stunden warten.
Eine halbe Stunde Ölmassage mit Fuß, Bein, Rücken und Armlabsal schlägt mit 50 Euro zu Buche, schon sehr fair wie ich finde.
Die Massageräume selbst gefallen mir wenig, für mich Laufhausflair wie im Bahnhofsviertel, man könnte den fleißigen Masseuren und Masseusen da durchaus mal ein ansprechenderes Ambiente spendieren.
Gina selbst ist großartig, wir haben viel gelacht und uns gut verstanden, sie ist allerdings extrem selbstbewusst und scheut sich nicht, auch zu äußern, was sie denkt. Empfindliche Gemüter oder schüchterne Gäste könnten damit ein Problem haben.
Die Massage an sich war eine der Besten, die ich je bekommen habe und ich bin seit jeher ein großer Fan der gelebten Knetkunst.
Ich habe mich nach Ablauf der 30 Minuten gefühlt, als hätte man mich im Olymp der Götter zu Milch und Honig geladen.
Sie ist übrigens bald im Urlaub, wer also nochmal in den Genuss ihrer Hände Technik kommen möchte, sollte sich alsbald entscheiden.

Meiner Erotikreise frönend, entdeckte ich, rechts an der Showtreppe, an der Säule, die schlanke, nein sehr schlanke Isabella.
Als ich neu im Forum war, war dies die erste Lady, über welche ich gelesen habe und welche anhand der Fotos natürlich sehr leicht zu identifizieren ist.
Ich bin ja ein großer Skinny-Liebhaber und so nahm das Schicksal seinen Lauf …

Kapitel 4
Ein fauler Apfel kann den ganzen Korb verderben
Isabella,

Rumänisch, Anfang/Mitte 20, blonde, lange Haare, eine sehr dünne, fast hagere Figur mit A-Cup-Brüsten, prägnante Tätowierungen, die ins Auge stechen.
Das Gespräch mit ihr war äußerst angenehm, ich hätte sie, ohne das böse zu meinen, gar nicht für so schlagfertig, sympathisch und nahbar gehalten.
Irgendwie hatte ich das Gefühl, als hat sie nur ungern geäußert, dass sie aus Rumänien kommt, da war eine kleine Pause und ich hatte den Eindruck, als überlege sie, ganz kurz, eine andere Herkunft zu nennen.
Ich habe keinerlei Probleme mit Damen, welche aus Dakien kommen und der schlechte Ruf, der ja durchausl die Runde macht, ist wohl auch der Tatsache geschuldet, dass in den Saunaclubs eben größtenteils Ladys dieser Herkunft verweilen und somit auch die Abzockgeschichten allein anhand der Fülle der Dakerinnen daher kommen.
Ein fauler Apfel kann sicherlich den ganzen Korb verderben, aber, sind wir mal ehrlich, was würden wir ohne die Frauen aus Rumänien anstellen …
Erlebt habe ich das schon oft, dass, auch wenn die Mädchen aus Rumänien kommen, oftmals Moldawien, Kroatien, Slowenien etc. angegeben wird.
Vielleicht habe ich das einfach nur falsch interpretiert, Isabella jedenfalls ist über viele Zweifel erhaben.


Ausgemacht sind 100 für 30, wobei es diverse Upgrades und Preismodelle gibt.
Eine Stunde, zwei Stunden, ich kann mich gar nicht entscheiden, pflege aber bei Erstbuchungen gern die klassische Variante zu nehmen.
Ich erkläre ihr das und sie ist einverstanden.
Hoch anzurechnen ist zudem, dass in der Räumlichkeit kein einziges Mal erneut probiert wurde, mir etwas aufzuschwatzen und die Stimmung somit zu verschlechtern.

Das französisch war großartig, ich habe auch, wie im Thread bei ihr gelesen, keine Einschränkungen beim Berühren oder Liebkosen der Brustregion erfahren.
Nach Lecken habe ich nicht gefragt, dass ist einfach nicht meins und auch bezüglich Zungenküsse habe ich keinen Versuch unternommen.
Der Sex, besonders in der Doggy, hat großen Spaß gemacht, dass ist schon ein wundervoller Anblick, der einem, wenn man nicht aufpasst, recht schnell zum Finale führt.
Sie ist aus meiner Sicht auch eine recht aktive Dienstleisterin, nicht wie manche, die eher abwartend, passiv, die Penetration erwarten, nein, Isabella war zumindest bei ihr richtig bei der Sache und hat ordentlich Gas gegeben.
Die Geräuschkulisse dabei war ehrlich, ich hasse dieses überdrehte, falsche Stöhnen, sobald der Schwanz nur 1 Zentimeter eindringt.
Ein sehr gutes Zimmer mit einer fairen, hübschen Lady, welches sicher bei längerer Buchung oder intensiverer Bekanntschaft noch deutlich Luft nach oben hätte.

Anbei bemerkt:
Mir ist noch nie ein Club aufgefallen, welcher so stark von Japanern frequentiert wird.
Ich habe nichts gegen die Herren dieses Landes, sie sind in der Regel recht freundliche und höfliche Gesellen, tun aber der Preisstruktur nicht zwingend gut.
Beliebt sind sie ohne Ende.
Ich selbst habe zigfach gesehen, wie einige Ladies regelrecht nach dieser Zielgruppe gieren.
Nach Dusche und einem Kaltgetränk, die eine deutschsprachige Thekendame ist übrigens die Freundlichkeit in Person, was ich absolut ernst meine, kehre ich auf die Couch zurück.

Und nun soll es doch geschehen, …
… ich kann nicht widerstehen, es ist auch „taktisch“ nicht sonderlich klug, im direkter Nähe einer Wunschdame zu verweilen, wenn man eigentlich ein Päuschen machen möchte.


Kapitel 5

Disneys Cinderella
Rahel


Es tut mir leid, ich war vor einiger Zeit in Disneyland und Rahel, würde man ihr ein Kostümkleid geben, sie säe für mich aus wie eine Märchenprinzessin, allein dieses Gesicht und die Haare.
Einfach eine wunderschöne Frau, natürlich.
165 Zentimeter groß, schlank, schön bräume, blonde, lange, glatte, offene Haare, B – Brüste natürlich, Anfang 20, Rumänien, spricht sehr gut deutsch und englisch.

Wir hatten ja schon des Öfteren ein wenig Kontakt, ein wenig geflirtet und eine Situation ergab sich, wo man „zwangsläufig“ ins Gespräch kam. Es ist immer schnell gesagt, dass die Chemie gestimmt hat, hier aber darf ich diese Floskel wohl zurecht bemühen. Es passte einfach perfekt.
Rahel macht es einem aber auch recht leicht, sie zu mögen, wobei ich gesehen habe, dass sie durchaus auch anders kann, wenn man ihre Grenzen nicht respektiert oder sich auf den Schlips getreten fühlt.

Auf dem Sofa quatschend, trollen wir uns schließlich in die Ebene der körperlichen Lust.
Ich kann nur sagen, dass das für 100 für 30, sicherlich das Beste war, war ich im Sharks erleben durfte. Inzwischen darf man diesen Kurs ja beinahe als „Sparmodul“ bezeichnen.
Das Französisch war liebvoll, zart, ich hatte Gefühl, sie möchte mir einen Genuss bescheren. Küsse, Body-Küsse, Nähe, Hingabe, Leidenschaft, ich gerate ins Schwärmen.
Ich habe ja so viel erlebt, im Laufe der Jahre, ich bin nicht mehr so schnell zu begeistern, aber Rahel ist eine Dame wie man sie sich nur wünschen kann.

Ich habe ja ihren Thread gelesen, auch die kritischen Stimmen.
Natürlich macht auch Sympathie und Tagesform etwas aus, wie wir hatten ja schon eine kleine Vorgeschichte mit ihren Clubfreundinnen, viel gelacht, gesprochen, was zusammen getrunken etc., das hat das sehr gute Zimmererlebnis natürlich begünstigt.
Was ich bestätigen kann:
Sie ist extrem gut frequentiert. Wer da was unternehmen möchte, sollte direkt zuschlagen.
Rahel ist auch „ohne Ankündigung“ weg, … man denkt, sie ist mitten im Clubflow und auf einmal sehe ich sie in zivil aus der Damenumkleide kommen und sie checkt aus.
Fazit: Märchenhafte Optik (für mich), gepaart mit großartigem Girlfriendsex mit einer smarten, sprachbegabten Prinzessin.

Fortsetzung folgt ...
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Nichts für ungut Kollege, aber dein Bericht zu Rahel, zumindest was die optische Beschreibung (Märchenprinzessin) betrifft, erinnert mich etwas an die euphorischen Berichte des Kollegen Oberrömer. Nach seiner Beschreibung hat man ein Topmodel vermutet, tatsächlich waren es aber meist GNDs. Und dazu öfters noch nicht mal hübsche. Smile
Zu ihrem Service kann ich nichts sagen, ich hatte noch nicht das Vergnügen. Doch wenn mir der Kollege nicht die falsche gezeigt hat, ist sie mMn höchstens eine hübsche GND. Vielleicht bin ich aber auch einfach schon zu abgestumpft. Dodgy
Wenn sie deine Märchenprinzessin ist, dann bleibt dir das natürlich unbenommen und ich wünsche dir weiterhin viel Spaß mit ihr.
Wissen ist Macht, Nichtwissen macht auch nichts!
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Rahel ist eine Märchenprinzessin, vor kurzem durfte ich lesen das AMANDA eine der hübschesten Skinny Girls im Club ist . Ganz viel Text in den Berichten vom Römischen Kaiser | , aber auch ganz viel Stirnrunzeln.
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Rahel ist eher was für die japanisch ausgestattete Fraktion. Wink
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Märchenprinzessin Rahel kann ich nicht komplett unterstützen.
Das Gesamtpaket ist aber schon sehr sehr hübsch anzuschauen.
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Es bedanken sich: MilknCoke
Also ich hab Ra©hel auch schon gesehen und sie macht ja quasi Zimmer am Fließband. Objektiv betrachtet ist sie hübsch anzuschauen aber halt schon bevor sie ins Sharks kam Vollprofi. Und das lässt mich dann von einer Buchung doch absehen, Eine Märchenprinzessin stelle ich mir ganz anders vor....
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Es bedanken sich: odenhopper
Vollprofi ist in ihrem Fall keine negative Eigenschaft. Sie spielt die Unerfahrene ganz gut, da hat man nie das Gefühl, eine abgezockte Hure spielt einem was vor. Problem ist halt, dass sie maximal mit weniger gut bestückten Kerlen zurechtkommt. Ich wäre da sehr vorsichtig.
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Ich sehe es anders. Für mich ist das negativ. Und wenn eine was "spielt" ist die Illusion eh schon weg. Aber das kann jeder anders sehen.
Auf mich strahlt sie gar keine Anziehung aus und das trotz der hübschen Optik.
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Es bedanken sich: Gere6
Alle Frauen im sharks aber auch in anderen Clubs spielen dir etwas vor.
Das sollte einem klar sein wenn man da hin geht. Manche beherrschen es halt perfekt

Das gilt m.E. für die gesamte Branche
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Man muss meinen Bericht schon bitte RICHTIG lesen, ehe man mich falsch wiedergibt und sich an einem Wort aufhängt und das dann passend in den Kontext setzt.
Erst einmal ist eine Wahrnehmung immer eine persönliche Geschichte und ich hatte, als ich Rahel live sah, direkt ein geistiges Flash-Back auf meinen letzten Disneylandbesuch.
Eine der dort tätigen Schaudarstellerinnen, welche die Cinderella verkörperte, hätte Rahels Zwillingsschwester sein können.
Darum schrieb ich ... "Würde man Rahel ein Kostüm geben ..." -> ich habe NIE geschrieben, dass sie die Märchenprinzessin per se ist, für alles und für jeden.
Für mich in diesem Zusammenhang aber schon, auf meine Erinnerung bzw. mein Deja - Vue geprägt, als ich ihrer angesichtig wurde.

In jedem Fall kann man wohl festhalten, dass es schon eine sehr attraktive Frau ist, insofern man diesem Typus Dame positiv geneigt ist.
Ein Topmodel habe ich sie auch nie genannt.

In der Tat. Sie hat extrem viele Zimmer. Das hat mich auch zum Grübeln gebracht.
Das kann ja einerseits ein Zeichen von extremer Qualität sein, wenn man so begehrt ist, andererseits kann es einen biederen Beigeschmack aufweisen.
Ich verlasse mich dann immer auf mein persönliches Feeling in der eigenen Interaktion - und die war über Tage hinweg mit Rahel sehr positiv.
Ich finde schon, dass sie nicht nur der von euch beschriebene Vollprofi ist.
Lässt man das zu, dass sie komplett die Kontrolle übernimmt, sicherlich.
Da wird in den Autoexe.Modus geschalten.

Ich wüsste gar nicht, was sie mir denn vorspielen sollte ... wir sind doch alle schon lange in den Clubs.
Ob sie komplett neu ist, oder seit 10 Jahren dabei, da wäre für mich lusttechnisch kein Unterschied.
Für mich ist wichtig, dass ein Funken Sympathie überspringt und man mit einem guten Gefühl in die Räumlichkeit wandert.
Ich finde, dass wir ein sehr ehrliches Zimmer hatten, mit ein wenig Humor, ein paar liebevollen "Gemeinheiten" und Neckereien, viel Zärtlichkeit, Hingabe und Leidenschaft.
Nichts davon war vorab eingefordert oder abgesprochen, es hat sich einfach ergeben.

Weder ist sie die Frau meiner Träume, noch möchte ich sie heiraten.
Das mein Bericht zu ihr so euphorisch gesehen wurde, überrascht mich.
Ich wollte lediglich damit zum Ausdruck bringen, dass ich, da ich ein gutes Zimmer erwartet hatte, noch einmal von ihrer Art und Dienstleistungsbereitschaft überrascht wurde. Es gab keinerlei Upgrade - Versuche, auch nicht bei Spielarten, welche bei anderen Frauen in jedem Falle aufpreispflichtig gewesen wären.
So kann ich für mich das Fazit ziehen, dass es einfach nur großartig war und ich für meinen Teil Rahel nur jedem empfehlen kann.
Nicht mehr, nicht weniger.

Viel Spaß allen!
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Viel Text bietet halt auch viele Möglichkeiten für (Fehl-)Interpretationen. Wink
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Ja, keine Sorge, ich habe das schon mitbekommen, das umfangreichere Berichte hier nicht sonderlich erwünscht sind.

Darum ist auch das Bild von den Frauen von den Forumler so negativ, die oftmals alle über einen Kamm scheren:
Nur grenzdebile, ungebildete Idioten, die in primitivster Manier Frauen wie Bohrmaschinen und Gegenstände abwerten und bewerten, wenn man denen mal zuhört, wenn die sich darüber unterhalten.
Die nur "Titten" und "Muschis" sehen und sich über den Gesamtkosmos Saunaclub keinerlei Gedanken machen.
Die gar nicht in der Lage sind, mal ein bisschen zu reflektieren.
Die die Frauen nur als Roboter betrachten, als Ware.
Wo es nur wichtig ist, wie tief sie bläst und was es kostet.
Ich jedenfalls gehöre nicht zu diesem "Typus Gast", der so über menschliche Lebewesen berichtet, sondern ich versuche immer, ein gesamtheitliches Bild zu zeichnen und auch etwas zwischenmenschliche Interaktion einfließen zu lassen.
Das zumindest der Eindruck entsteht, man hinterlasse ein Minimum an Respekt für die Frau.
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Ich kann dich sehr gut verstehen aber ausgerechnet die Rahel sieht uns alle als 100€ Scheine nicht als Lebewesen. Es gib solche und solche weder als Kunde oder als CDLs.
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@RK: ich kann dir sagen, dass zwischen dem, wie sich User hier im Forum präsentieren und wie gut oder schlecht sie die Frauen behandeln oder ob sie sie als Stück Fleisch oder Menschen sehen, wenig Zusammenhang besteht. Und zwischen der Länge der Berichte und dem Umgang mit den Frauen erst recht nicht. So viel aus über 20 Jahren Foren- und Cluberfahrung.
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Es ging bei meinem Posting gar nicht um Rahel - oder eine bestimmte Person.
Natürlich gibt es die, ich bin doch auch nicht naiv, da hast du doch völlig recht.
Trotzdem kann man, so finde ich, sich selbst ein Minimum an Würde und Respekt vor anderen bewahren, selbst wenn es einem nicht zwingend entgegen gebracht wird.
Weil du sie angesprochen hast:
Grundsätzlich mag sie das so sehen, es ist ja business und sie ist zum Geldmachen dort, nicht um neue Freunde zu finden oder soziale Kontakte zu knüpfen.
In der Zeit, welche ich mit ihr verleben durfte, in der Lounge, am Spielautomaten, auf Zimmer, an der Bar etc., war ihr Gebaren mir gegenüber von ihr jederzeit so, dass sie Resepkt und Anstand verdient hat - live und auch im Nachgang als Posting.
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@Stuart: Da stimme ich dir zu 100 Prozent zu.
Ich schrieb es aus Sicht der Frauen, deren Gesprächen ich über die Foren unzählige Male ungewollt beiwohnen durfte.
Das wurden ausgedruckte Berichte an der Bar vorgelesen, man tauschte sich darüber aus, welcher Gast wohl hinter welchem Synonym steht.
Oftmals war das so, dass primitive und abwertende Berichte dann das allgemeine Bild über alle Forumler schlossen und man automatisch über einen Kamm geschoren wurde.
Ich selbst habe sehr viele Gäste in den Clubs kennengelernt, sympathische, empathische, gut gebildete Menschen, mit einer angenehmen Kinderstube und guten Manieren.
Natürlich ist am Ende immer das Geld entscheidend:
Ich kann der netteste Typ der Welt sein, ohne Kohle geht da niemand mit mir auf Zimmer.
Dennoch, auch ich habe viele Jahre Erfahrung auf dem Buckel und es hat sich bewährt, dass man, bei etwas Charme, Nettiquette und freundlich respektvollem Auftreten auch diverse Vorteile herausschlägt, auch in Bezug auf den Service.

Ich finde schon, dass auch die Art, wie man berichtet, auch ein Stückweit auf den Menschen schließen lässt. Man "muss" es zunächst ja auch, man hat ja keine andere Möglichkeit, sich ein Bild zu zeichnen. Wenn dann nur steht "Da habe ich die Bitch gefickt, 15 Minuten durch, die hat schöne große Titten ..." - nun, wie kommt das wohl rüber, für eine Frau, die nun mal bloß diesen Zweiteiler hat. Die denkt, "abartig, primitiv." Typisch Mann eben. Alle gleich.

Anders herum kann jemand, der sich blumenhaft ausdrückt, im Club das größte Arschloch sein, absolut.
Aber das geschriebene Wort ist hier nun mal das einzige Mittel, das man hat, ein Minimum von sich und seinen Erfahrungen im Pay6 preiszugeben und ich finde nach wie vor, dass es einem jedem doch selbst obliegen sollte, wie er das für sich rhetorisch in Anspruch nimmt.
Es muss doch keiner lesen, wem es zu lange oder anstrengend ist.

Nichts für ungut.
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Was die Mädels über die Form der Berichte im Forum denken, ist nicht unsere Priorität. Ich kann dir sagen, dass der Großteil der Mädels von Männern, die im Internet Berichte schreiben, generell sehr wenig halten. Egal wie der Bericht aussieht. Es gab schon immer Deppen, die sich mit ausgedruckten Berichten bei Mädels profilieren wollen und sich irgendwelche Vorteile versprechen.
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