Evelyn aus Budapest
Smile 
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Evelyn
Kanalstraße
30159 Hannover
Niedersachsen
Deutschland
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Am 29. März 2024 drehte ich ein paar Runden über den Straßenstrich in Hannover.  Rot werd

Um ein Uhr morgens konnte ich keine einzige SDL ausmachen, weder auf der Herschelstraße, noch der Mehlstraße oder der Andreaestraße. Ich traute meinen Augen nicht.  Eek

Auf der Kanalstraße an der Ecke zur Kurt-Schumacher-Straße stand eine Frau vor der Volksbank. Sie beobachtete den Verkehr auf der Kurt-Schumacher-Straße. Zuerst dachte ich mir nichts dabei. Das für mich naheliegende war, dass sie vermutlich auf jemanden wartete oder abgeholt werden wollte.  Augen Roll

Da sie bei meiner zweiten Runde immer noch an derselben Stelle stand, hielt ich an und senkte das Fenster.

Ich: „Hallo!“
Sie: „Hallo!“
Ich: „Wie viel kostet es?“
Sie: „30 Euro für Blasen mit Verkehr!“
Ich: „Wie viel kostet nur Blasen?“
Sie: „20 Euro.“
Ich: „Okay!“

Ich entriegelte die Beifahrertür und sie stieg ein. Wir fuhren los.

Sie: „Kommst du aus Hannover?“
Ich: „Ja.“

Ich: „Wo kommst du her?“
Sie: „Ungarn.“
Sie: „Budapest.“

Natürlich hatte sie vom Plattensee gehört, Hévíz mit der dazugehörigen warmen Quelle, in der man auch im Winter bei Schneefall baden kann und schon den Römern bekannt war, aber nicht.  Grübel

Egal, wir hatten den Verrichtungsort erreicht. Ich fuhr meinen Sitz in die Horizontale und machte mich untenherum frei. Sie legte ihre Jacke ab, schob ihr Oberteil hoch und holte ihre linke Brust aus dem BH, aber nicht ihre rechte.  Verwirrt

Sie forderte den Lohn. Ich überreichte zwanzig Euro.

Sie beugte sich über die Mittelkonsole und nahm ihn in den Mund. Mein Lümmel war schlapp. Sie fing an zu nuckeln. Dies war unterdurchschnittlich, wenn überhaupt. Es rührte sich nichts.  1stern

Oh nein, dachte ich zu mir selber. Ich werde doch nicht etwa einen Hänger haben. Ich versuchte, mich zu entspannen. Pustekuchen.  Weia

Dann legte ich meine linke Hand auf ihre freigelegte linke Brust. Das war schon geil. Richtig geil sogar. Die Titte war nicht nur richtig groß, sondern auch sehr stramm.  Gott

Mein Lümmel reagierte augenblicklich. Er stand auf und erreichte seine Arbeitsgröße im Nullkommanix.  Lachen

Eine so geile Brust hatte ich schon eine halbe Ewigkeit nicht mehr in der Hand. Ich konnte mich nicht zurückhalten und meine Jungs wollten nur noch raus. Obwohl mein Gerät eben erst steif geworden war, spritzte ich ab (das Kondom war montiert).  Blowjob

Sie war überrascht und wunderte sich ein wenig, hatte aber logischerweise nichts dagegen.  Dodgy

Ziel schneller erreicht als geplant, aber bei dem Preis und der Titte kann man nicht meckern!  Schüchtern

Wir zogen uns wieder an und fuhren zurück.

Ich: „Möchtest du wieder zu deinem Ausgangsort zurück?“
Sie: „Kannst du mich zum Hauptbahnhof bringen?“
Ich: „Ja. Möchtest du vor oder hinter den Bahnhof?“
Sie: „Zum Bahnhof!“
Ich: „Ernst-August-Platz oder Raschplatz?“
Sie: „Zum Bahnhof!“

Die Ampel auf der Kurt-Schumacher-Straße vor dem Ernst-August Platz zeigte rot. Ich hielt an und sie stieg aus!  Winke

Evelyn:
• ungefähr 30 Jahre alt
• stark übergewichtig in Richtung Fettleibigkeit, aber alles schön fest
• ca. 1,65 Meter
• mittelgroße Augen
• dunkelbraune Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden, etwa 50 cm lang und leicht kraus
• große und richtig stramme Titten mit toller Konsistenz  Titten
• dünne Oberlippe
• normale Unterlippe
• selbstbewusst
• aus Budapest
• spricht Deutsch mit entsprechendem Akzent
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Es bedanken sich: Zungenfee,Juan1,Matuschek,Waldemar,mr. melon,Erich1951,Zauberlümmel,nomi6969,Yannick,dude999,Lidl123,papa,steinzeitgehirn,Cyper,Sneaker,ackermann21
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Einen Tag später drehte ich wieder ein paar Runden über die „Acht“ in Hannover.  Rot werd

Um 22 Uhr abends ist die Situation eine andere als in den frühen Morgenstunden. Sowohl auf der Herschelstraße als auch auf der Andreaestraße befanden sich eine mittlere Anzahl an SDL der Südosteuropafraktion. Und auf der Mehlstraße stand Maria.

Dann sah ich Evelyn vor der Volksbank, als ich von der Kurt-Schumacher-Straße kommend in die Kanalstraße einbiegen wollte. Ich fuhr die Kanalstraße hinein, wendete in der Garageneinfahrt auf der Mehlstraße und fuhr wieder zurück. Als ich die Volksbank erreicht hatte, war Evelyn verschwunden.  Heul

Da hatte ich wohl Pech gehabt. Ich wartete etwas, schließlich entdeckte ich sie gegenüber, wie sie sich mit einem Mann unterhielt, der sein süddeutsches Auto vor dem Wettbüro auf der Kurt-Schumacher-Straße geparkt hatte.

Ich drehte noch eine Runde über den Straßenstrich. Dann stand sie wieder vor der Volksbank. Ich hielt an, entriegelte die Tür und sie stieg ein. Wir fuhren los.

Ich: „Hallo!“
Sie: „Hallo!“
Ich: „Wieso bist du nicht mit dem Mann mitgefahren?“
Sie: „Er meinte, ich würde schlecht blasen!“ 

Ganz Unrecht hatte er ja nicht, dachte ich zu mir selber!  EEK

Kleiner Exkurs Anfang

Vielleicht sollte der Mann in seinem Auto mit den drei Buchstaben nicht die offizielle Abkürzung zugrunde legen, sondern (wie manche Leute meinen) die inoffizielle Bezeichnung „Bums mal wieder“. Wenn er dann noch einen Fickbericht anfertigen und hier im Forum veröffentlichen würde, dann hätten wir alle was davon.

Dies bitte nicht als Kritik verstehen. Laut Statistik sind BMW-Fahrer die Männer, die am meisten Sex pro Woche haben (im Vergleich zu anderen Automarken).

Kleiner Exkurs Ende

Sie: „Ich bin doch keine von diesen rumänischen oder bulgarischen …“

Das letzte Wort konnte ich nicht verstehen, aber es war vermutlich kein Kompliment.  Dodgy

Egal, wir hatten den Verrichtungsort erreicht. Ich fuhr meinen Sitz in die Horizontale und machte mich untenherum frei. Sie forderte den Lohn. Ich überreichte zwanzig Euro.

Zu meiner Überraschung hatte sie kein einziges Kleidungsstück ausgezogen.  Mad

Ich: „Ziehst du dich bitte aus!“

Sie legte ihre Jacke ab, schob ihr Oberteil hoch und holte diesmal beide Brüste aus dem BH!  Danke

Dann drehte sie sich halb zu mir, war still und verharrte so in dieser Position. Das war wohl ein Zeichen, dass ich aktiv werden müsste.

Ich labte mich an ihren riesengroßen Brüsten. Das war schon geil. Richtig geil. Die Brustwarzen sind zum Nuckeln allerdings weniger geeignet und blieben trotz Stimulation weich.

Schließlich lehnte ich mich zurück und wollte auf französische Art und Weise verwöhnt werden. Sie beugte sich über die Mittelkonsole und nahm ihn in den Mund. Mein Lümmel war startklar. Sie fing an zu blasen.

Jetzt wusste ich ja, wie es lief. Also entspannte ich mich.

Mit meiner linken Hand knetete ich die Hupen durch, während meine rechte Hand ihren Kopf ein wenig führte und ihre langen Haare streichelte, die frisch gewaschen waren und gut rochen. Ich platzierte das Ende des Pferdeschwanzes vor meinem Gesicht und in meinen Mund.

Sie verwöhnte mich noch eine kleine Weile weiter, dann jagte ich eine ordentliche Ladung meiner Nachkommen in ihren Mund (das Kondom war montiert).  Blowjob

Wir zogen uns wieder an und fuhren zurück.

Ich: „Möchtest du wieder zum Hauptbahnhof gebracht werden?“
Sie: „Kannst du mich dorthin bringen, wo die Busse fahren?“
Ich: „Zum ZOB?“
Sie: „Da, wo die Busse fahren!“
Ich: „Zum Z – O – B (Zentraler Omnibusbahnhof) in der Nähe des Raschplatzes?“
Sie: „Da, wo die Busse fahren!“

Ich fuhr zum ZOB über die Rundestraße.

Sie: „Genau hier!“

Ich hielt an. Sie verabschiedete sich und stieg aus! Winke

Evelyn:
• frisch gewaschene Haare, die gut riechen
• residiert normalerweise in Stuttgart
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Knapp eine Woche später drehte ich eine Runde über die „Acht“ in Hannover.  Rot werd

Es war Wochenende und gegen zwei Uhr morgens war ein wenig Partyvolk unterwegs. Die Herschelstraße und die Andreaestraße waren mit einer mittleren Anzahl an SDL der Südosteuropafraktion besetzt.

Als ich meine Runde beendet hatte und am Ende der Odeonstraße stand, entdeckte ich Evelyn vor der Volksbank. Ich bog in die Kurt-Schumacher-Straße ein, wendete, und fuhr schnurstracks auf sie zu.

Ich hielt direkt vor der Hannoversche Volksbank auf der Kurt-Schumacher-Straße. Sie reagierte nicht. Erst als sie merkte, dass niemand ausstieg, kam sie auf mein Auto zu und stieg ein.

Wir fuhren los. Ich wendete wieder und fuhr in Richtung meines bevorzugten Verrichtungsortes. Ihre Nase lief! Sie zog es hoch.

Sie: „Ich habe eine Allergie!“
Sie: „Außerdem habe ich Kopfschmerzen.“
Sie: „Am Montag gehe ich zum Arzt!“

Ich: „Was für eine Allergie?“
Sie: „Allergie!“

Halb so schlimm dachte und hoffte ich zu mir selber. Kurze Zeit später erreichten wir den Verrichtungsort. Ich fuhr meinen Sitz in die Horizontale und machte mich untenherum frei. Sie forderte den Lohn in einem barschen Ton.

Sie: „Geld!“

Ich überreichte zwanzig Euro. Jetzt war sie zufrieden.

Sie legte ihre Jacke ab, schob ihr Oberteil hoch und holte ihre strammen Hammertitten aus dem BH!  Titten

Sie beugte sich über die Mittelkonsole und nahm ihn in den Mund.

Wow! Ich traute meinen Augen nicht. Sie hatte ihre Blastechnik entscheidend verbessert. Mein Lümmel verspürte genau die richtige Menge an Zärtlichkeit, verbunden mit der richtigen Menge an Unterdruck.

Dies gefiel ihm wirklich gut und er richtete sich auf! Kurze Zeit später war er groß und hart.

Obwohl ich ihre geilen Titten schön abgreifen und durchkneten konnte und schon fast im Himmel war, kam sie auf einmal hoch und sagte:

Sie: „Spritz schon!“

Ein paar Minuten wird man ja wohl das Blaskonzert genießen dürfen, dachte ich zu mir selber. Das Erlebnis beim ersten Mal mit ihr ist für die meisten Männer nicht repräsentativ, auch für mich nicht.  Dodgy

Egal, sie setzte das Blaskonzert von alleine fort. Es war wieder schön. Allerdings kam sie nach einer halben Minute wieder hoch.

Sie: „Ich habe eine Allergie!“

Das ist mir bereits bekannt. Dann wurde das Blaskonzert wieder fortgesetzt. Kurze Zeit später kam sie wieder hoch.

Sie: „Und Kopfschmerzen.“

Auch das weiß ich. Wenn die Schmerzen so schlimm sind, dann wäre es vermutlich besser, nach Hause zu gehen. Allerdings soll Sex gegen leichte Schmerzen durchaus helfen. Sie blies noch ein wenig weiter, dann kam sie wieder hoch.

Sie: „Komm schon!“

Meine Güte! Wenn sie nicht ständig das Blaskonzert unterbrechen würde, dann wäre ich schon längst gekommen.  Mad

Sie blies wieder weiter. Mit der einen Hand knetete ich die Hupen durch, mit der anderen Hand platzierte das Ende des Pferdeschwanzes in meinen Mund.

Dann führte ich ihren Kopf ein wenig und gab den Jungs in meinem Sack einen kleinen Schubs. Raus wollten sie ja sowieso. Schließlich deponierte ich eine ordentliche Ladung Sperma in ihrem Mund (das Kondom war montiert).  Blowjob

Sie war zufrieden. Ich auch. Wir zogen uns wieder an und fuhren zurück.

Ich: „Möchtest du dorthin gebracht werden, wo die Busse fahren?“
Sie: „Ja.“

Ich fuhr zum ZOB über die Rundestraße und hielt an. Sie verabschiedete sich und stieg aus!  Winke

Fazit: Die besten Geschichten schreibt das Leben!

Evelyn:
• hat ihre Blastechnik entscheidend verbessert
• leidet an einer Allergie
• hat Kopfschmerzen
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