16.05.2007, 07:36
Entweder ist Paysex in den USA total unterbewertet oder ich hab hier zum dritten Mal den Jackpott geknackt. Kollege Chinanski wird sich wahrscheinlich denken, ich sei mit dem seligen grandpa verwandt, aber auch wenn ich es selbst kaum glauben mag: diese Story habe ich live und in Farbe erlebt.
Tatort: Das "W", Trendhotel in SanFran und damit für Spesenritter erste Wahl. Nach dem Business Dinner hab ich meine Kunden noch zur Limo gebracht und mich dann in die Raucherecke neben dem Eingang gestellt, um mir endlich die fällige Zigarette danach (das Essen war spitze!) zu gönnen.
"Excuse me ..." werde ich von der Seite angesprochen. Ein nettes Girlie, blond, schlank, chic gekleidet, hat zwar eine Zigarette, aber kein Feuer dazu. Da hilft der Mann von Welt natürlich gerne aus. Es entspannt sich ein Dialog, den ich mal versuche, hier im Wortlaut wiederzugeben, weil er zeigt, wie man klar und deutlich um den heißen Brei rumredet, wenn´s in den USA zur Sache geht ...
A: Whats your Name?
b: I`m (backstage).
A: Hi, (backstage), I´m Anny. Do you enjoy yourself at the club?
(Das "W" hat einen stadtbekannten Nachtklub - im amerikanischen Sinne, also Drinks und Musik)
b: No, I´just dropped off some business gals, I´m staying at the hotel here.
A: Oh, I´ve never been inside, I really wonder what the rooms look like. They´re said to be marvellous.
(hmm - meint sie jetzt das, was ich denke??? Dem Augenkontakt hält sie cool stand, kleines Grinsen dazu ...)
b: So you are a SanFran-Girl?
A: Yes, I was born here, I´m at the college and I make some money on the side by guiding tourists.
b: Now that sounds interresting.
A: I could show you the little river spring at the delta. You probably have brought your friend with you, he could have a little swim down there.
(Sie wackelt dazu mit der Hüfte - aha, jetzt wird´s interresant )
b: He would love to. How much would the trip be?
A: About 100 bucks. You could also peek into the cave at the cliff (sie tippt sich an die Unterlippe) right above silicon valley, and if your friend wants to come right into it, that would be another 50 bucks, or 100 bucks if you like some french guiding added to spice it up.
(Übrigends ein gerne genommenes Missverständnis: French = French kissing, Zungenküsse, unser Französisch ist dort ein BJ)
b: That sounds great. Any other opportunities to make this trip a full circle?
(Sie zögert, dreht sich dann um, zeigt mir ihren süßen Hintern, der sich unter dem engen Rock wölbt ...)
A: Well, there is a national park that is only open to people very carefull about the enviroment. So you want to go to the apple valley? That will be another 100 bucks.
b: Is there any discount on booking the complete trip?
A: Well, for 250 bucks, I would show you around these places.
b: By the way, you mentioned you were interrested to see what the rooms look like?
A: Oh yes, that would be great if you could get me up there.
So also verhandelt man auf amerikanisch. Oben angekommen, haben wir uns erstmal einen Rotwein eingeschenkt, dann kuschelte sich Anny an mich und ich erhaschte einen ersten, kleinen Zungenkuss. Das Studium meiner Beute, die ich per Zufall erhascht hatte, ließ die Vorfreude steigen: 21 Jahre, sehr hübsch, offen und gebildet, KF34-36, B-Cups, schlanke Taille und knackiger Po, ca. 1,70 groß. Erstmal netter Smalltalk über ihr Studium und über Deutschland, dann verschwinde ich ins Bad. Erstens, um mich frischzumachen, zweitens um dort die "Service Fee" zu deponieren, das ist in den Staaten das übliche Prozedere.
Ich komme im Handtuch aus dem Bad, bekomme einen tiefen, zärtlichen ZK, dann soll ich es mir im Sessel bequem machen. Anny war bestimmt NICHT zum ersten mal in einem dieser Zimmer, denn sie hatte inzwischen das CD-Radio mit einer mitgebrachten Scheibe gefüttert, lässiger Soul füllte den Raum. Sie verschwindet im Bad, macht sich frisch, kommt im Bademantel wieder raus. Erstmal beugt sie sich über mich, wieder ein zärtlicher ZK, ich kann einen Blick auf ihre in rosa Dessous verpackten Möpse erhaschen. Ein etwas schnelleres Lied beginnt, und Anny meint: "Let´s start with a lapdance!" In der nächsten viertelstunde zieht sie eine heiße Show durch, sitzt vorwärts oder rückwärts auf meinem Schoß und reibt sich im Takt an mir, viele tiefe küsse, zwischendurch schält sie sich aus dem Bademantel, lässt sich dann BH, Schuhe, Strümpfe und Slip von mir ausziehen und steht schließlich mit ihrem Hardbody nackig vor mir.
Jetzt kniet sie sich vor den Sessel auf den Boden, klappt mein Handtuch auf und startet einen intensiven, gefühlvollen Blowjob. Ich lehne mich zurück und genieße, während sie meinen Schaft leckt, die Eier streichelt, und mir gekonnt die Eichel lutscht. Nach dem heißen Tanz bin ich ziemlich aufgeladen, so dass ich diese Performance nur wenige Minuten aushalte und ihr schließlich meine Eiweißladung in den Rachen jage. Sie saugt mich schön leer, entsorgt dann im Kleenex, dass sie sich vorsichtshalber schonmal in die Bademantel-Tasche gesteckt hatte.
Die nächste halbe Stunde vertrödeln wir mit Small-Talk, Fernsehen, Rotwein und kuscheln, bis sich irgendwann zwischen den Streicheleinheiten wieder was zwischen meinen Beinen regt. Anny bleibt das nicht verborgen, sie streichelt den erwachten Freund ein wenig, schleckt eine Weile Schaft und Eier, postiert sich dann in der 69 und fängt wieder ein zärtliches Gebläse an. Ich widme mich derweil ihren Juwelen, schlecke und fingere die leckere kleine Spalte, zwischendurch auch mal etwas Feuchtigkeit nach hinten geschoben und die Rosette schonmal ein wenig warm massiert.
Zwischendurch hat sie bereits einen Gummi auf meinen Schwanz geblasen, rutscht dann nach unten und dockt im rückwärts-Reiter ein. Eine heiße, enge Grotte schiebt sich über meine Latte, fängt langsam an zu kreisen, bewegt sich dann in kleineren, später länger werdenden Hüben auf und ab. Ich angele mir derweil ihr Beutelchen, etwas Flutschi auf den Finger und beginne, ihren süßen kleinen Hintern zu fingern.
Wir wechseln dann ohne ausdocken in den Doggie, sie läßt sich schön tief durchstoßen, macht ein Hohlkreuz und schnurrt wie ein Kätzchen, insbesondere, wenn ich einen oder zwei Finger in ihren Po versenke, der wohl noch nicht soviel Besuch gesehen hat und sanft gedehnt werden möchte.
Dann nochmal Wechsel in die Missio, erst klassisch-kuschelig, dann die Beine immer höher, bis sie die Knie neben den Ohren hat und ihren Po keck nach oben reckt. Ich docke in dieser Position aus und platziere meinen Ständer an der Hintertür, suche den Augenkontakt, ob alles klar ist. Sie nickt, flüstert "gently, please", langsam und vorsichtig dringe ich mit ganz kleinen Stößen ein, ein minutenlanges Prozedere, bis ich endlich bis zum Anschlag in ihr stecke. Sie reibt sich derweil die Clit, taucht die Finger in die kleine feuchte Möse ein, läßt mal mich lecken, mal schleckt sie selbst ihren Saft ab. Dann steigere ich langsam das Tempo und den Hub, anfangs versucht sie, noch leicht gegen die Stöße zu taktieren und den Druck rauszunehmen, dann hält sie immer fester dagegen, bis wir schließlich voll auf Touren sind.
Zum Finale dann nochmal Wechsel ins Löffelchen, sie kramt noch eben einen Dildo aus ihrem Schatzkästchen und schiebt sich diesen vorne rein, während ich hinten wieder andocke und Tempo aufnehme. So poppen wir noch ein paar Minuten weiter, sie wird immer lauter und hat schließlich einen lauten, zitternden Abgang. Ich brauche nicht viel länger, dann hat mich die Kombo aus Schraubzwingen-Rosette und dem vibrierenden Dildo, den ich ebenfalls spüre, über die Klippe getragen, und ich fülle den Gummi.
Wir gehen dann noch gemeinsam duschen, danach zieht sie sich an und verabschiedet sich nach knapp zwei Stunden mit Küsschen und der Aufforderung, ich möge dringend anrufen, wenn ich wieder in der Stadt sei.
Meine Wertung:
Optik **, frz *, GV *, AV **, Preis-/Leistung * = *******
(-- = ganz mies; - = schlecht; -/+ = Durchschnitt; + = ordentlich; * = sehr gut; ** = megageil)
Fazit: Schlußendlich hat´s dann doch noch mit dem College-Girl geklappt. Und dann auch so eine Blockbuster-Vorstellung. Ich hab´s dreimal nachgerechnet, aber bei dieser Leistung bin ich nach meiner Skala bei sieben Sternen. Schlichtweg fantastisch.
greetz >> backstage
Tatort: Das "W", Trendhotel in SanFran und damit für Spesenritter erste Wahl. Nach dem Business Dinner hab ich meine Kunden noch zur Limo gebracht und mich dann in die Raucherecke neben dem Eingang gestellt, um mir endlich die fällige Zigarette danach (das Essen war spitze!) zu gönnen.
"Excuse me ..." werde ich von der Seite angesprochen. Ein nettes Girlie, blond, schlank, chic gekleidet, hat zwar eine Zigarette, aber kein Feuer dazu. Da hilft der Mann von Welt natürlich gerne aus. Es entspannt sich ein Dialog, den ich mal versuche, hier im Wortlaut wiederzugeben, weil er zeigt, wie man klar und deutlich um den heißen Brei rumredet, wenn´s in den USA zur Sache geht ...
A: Whats your Name?
b: I`m (backstage).
A: Hi, (backstage), I´m Anny. Do you enjoy yourself at the club?
(Das "W" hat einen stadtbekannten Nachtklub - im amerikanischen Sinne, also Drinks und Musik)
b: No, I´just dropped off some business gals, I´m staying at the hotel here.
A: Oh, I´ve never been inside, I really wonder what the rooms look like. They´re said to be marvellous.
(hmm - meint sie jetzt das, was ich denke??? Dem Augenkontakt hält sie cool stand, kleines Grinsen dazu ...)
b: So you are a SanFran-Girl?
A: Yes, I was born here, I´m at the college and I make some money on the side by guiding tourists.
b: Now that sounds interresting.
A: I could show you the little river spring at the delta. You probably have brought your friend with you, he could have a little swim down there.
(Sie wackelt dazu mit der Hüfte - aha, jetzt wird´s interresant )
b: He would love to. How much would the trip be?
A: About 100 bucks. You could also peek into the cave at the cliff (sie tippt sich an die Unterlippe) right above silicon valley, and if your friend wants to come right into it, that would be another 50 bucks, or 100 bucks if you like some french guiding added to spice it up.
(Übrigends ein gerne genommenes Missverständnis: French = French kissing, Zungenküsse, unser Französisch ist dort ein BJ)
b: That sounds great. Any other opportunities to make this trip a full circle?
(Sie zögert, dreht sich dann um, zeigt mir ihren süßen Hintern, der sich unter dem engen Rock wölbt ...)
A: Well, there is a national park that is only open to people very carefull about the enviroment. So you want to go to the apple valley? That will be another 100 bucks.
b: Is there any discount on booking the complete trip?
A: Well, for 250 bucks, I would show you around these places.
b: By the way, you mentioned you were interrested to see what the rooms look like?
A: Oh yes, that would be great if you could get me up there.
So also verhandelt man auf amerikanisch. Oben angekommen, haben wir uns erstmal einen Rotwein eingeschenkt, dann kuschelte sich Anny an mich und ich erhaschte einen ersten, kleinen Zungenkuss. Das Studium meiner Beute, die ich per Zufall erhascht hatte, ließ die Vorfreude steigen: 21 Jahre, sehr hübsch, offen und gebildet, KF34-36, B-Cups, schlanke Taille und knackiger Po, ca. 1,70 groß. Erstmal netter Smalltalk über ihr Studium und über Deutschland, dann verschwinde ich ins Bad. Erstens, um mich frischzumachen, zweitens um dort die "Service Fee" zu deponieren, das ist in den Staaten das übliche Prozedere.
Ich komme im Handtuch aus dem Bad, bekomme einen tiefen, zärtlichen ZK, dann soll ich es mir im Sessel bequem machen. Anny war bestimmt NICHT zum ersten mal in einem dieser Zimmer, denn sie hatte inzwischen das CD-Radio mit einer mitgebrachten Scheibe gefüttert, lässiger Soul füllte den Raum. Sie verschwindet im Bad, macht sich frisch, kommt im Bademantel wieder raus. Erstmal beugt sie sich über mich, wieder ein zärtlicher ZK, ich kann einen Blick auf ihre in rosa Dessous verpackten Möpse erhaschen. Ein etwas schnelleres Lied beginnt, und Anny meint: "Let´s start with a lapdance!" In der nächsten viertelstunde zieht sie eine heiße Show durch, sitzt vorwärts oder rückwärts auf meinem Schoß und reibt sich im Takt an mir, viele tiefe küsse, zwischendurch schält sie sich aus dem Bademantel, lässt sich dann BH, Schuhe, Strümpfe und Slip von mir ausziehen und steht schließlich mit ihrem Hardbody nackig vor mir.
Jetzt kniet sie sich vor den Sessel auf den Boden, klappt mein Handtuch auf und startet einen intensiven, gefühlvollen Blowjob. Ich lehne mich zurück und genieße, während sie meinen Schaft leckt, die Eier streichelt, und mir gekonnt die Eichel lutscht. Nach dem heißen Tanz bin ich ziemlich aufgeladen, so dass ich diese Performance nur wenige Minuten aushalte und ihr schließlich meine Eiweißladung in den Rachen jage. Sie saugt mich schön leer, entsorgt dann im Kleenex, dass sie sich vorsichtshalber schonmal in die Bademantel-Tasche gesteckt hatte.
Die nächste halbe Stunde vertrödeln wir mit Small-Talk, Fernsehen, Rotwein und kuscheln, bis sich irgendwann zwischen den Streicheleinheiten wieder was zwischen meinen Beinen regt. Anny bleibt das nicht verborgen, sie streichelt den erwachten Freund ein wenig, schleckt eine Weile Schaft und Eier, postiert sich dann in der 69 und fängt wieder ein zärtliches Gebläse an. Ich widme mich derweil ihren Juwelen, schlecke und fingere die leckere kleine Spalte, zwischendurch auch mal etwas Feuchtigkeit nach hinten geschoben und die Rosette schonmal ein wenig warm massiert.
Zwischendurch hat sie bereits einen Gummi auf meinen Schwanz geblasen, rutscht dann nach unten und dockt im rückwärts-Reiter ein. Eine heiße, enge Grotte schiebt sich über meine Latte, fängt langsam an zu kreisen, bewegt sich dann in kleineren, später länger werdenden Hüben auf und ab. Ich angele mir derweil ihr Beutelchen, etwas Flutschi auf den Finger und beginne, ihren süßen kleinen Hintern zu fingern.
Wir wechseln dann ohne ausdocken in den Doggie, sie läßt sich schön tief durchstoßen, macht ein Hohlkreuz und schnurrt wie ein Kätzchen, insbesondere, wenn ich einen oder zwei Finger in ihren Po versenke, der wohl noch nicht soviel Besuch gesehen hat und sanft gedehnt werden möchte.
Dann nochmal Wechsel in die Missio, erst klassisch-kuschelig, dann die Beine immer höher, bis sie die Knie neben den Ohren hat und ihren Po keck nach oben reckt. Ich docke in dieser Position aus und platziere meinen Ständer an der Hintertür, suche den Augenkontakt, ob alles klar ist. Sie nickt, flüstert "gently, please", langsam und vorsichtig dringe ich mit ganz kleinen Stößen ein, ein minutenlanges Prozedere, bis ich endlich bis zum Anschlag in ihr stecke. Sie reibt sich derweil die Clit, taucht die Finger in die kleine feuchte Möse ein, läßt mal mich lecken, mal schleckt sie selbst ihren Saft ab. Dann steigere ich langsam das Tempo und den Hub, anfangs versucht sie, noch leicht gegen die Stöße zu taktieren und den Druck rauszunehmen, dann hält sie immer fester dagegen, bis wir schließlich voll auf Touren sind.
Zum Finale dann nochmal Wechsel ins Löffelchen, sie kramt noch eben einen Dildo aus ihrem Schatzkästchen und schiebt sich diesen vorne rein, während ich hinten wieder andocke und Tempo aufnehme. So poppen wir noch ein paar Minuten weiter, sie wird immer lauter und hat schließlich einen lauten, zitternden Abgang. Ich brauche nicht viel länger, dann hat mich die Kombo aus Schraubzwingen-Rosette und dem vibrierenden Dildo, den ich ebenfalls spüre, über die Klippe getragen, und ich fülle den Gummi.
Wir gehen dann noch gemeinsam duschen, danach zieht sie sich an und verabschiedet sich nach knapp zwei Stunden mit Küsschen und der Aufforderung, ich möge dringend anrufen, wenn ich wieder in der Stadt sei.
Meine Wertung:
Optik **, frz *, GV *, AV **, Preis-/Leistung * = *******
(-- = ganz mies; - = schlecht; -/+ = Durchschnitt; + = ordentlich; * = sehr gut; ** = megageil)
Fazit: Schlußendlich hat´s dann doch noch mit dem College-Girl geklappt. Und dann auch so eine Blockbuster-Vorstellung. Ich hab´s dreimal nachgerechnet, aber bei dieser Leistung bin ich nach meiner Skala bei sieben Sternen. Schlichtweg fantastisch.
greetz >> backstage
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