Der Bahama ist nach wie vor tiptop was den Zustand und die Sauberkeit angeht. Einer der wenigen Clubs, bei denen regelmäßig immer wieder Zimmer und sonstige Gemeinschaftsräume gestrichen oder in sonst einer Form in Schuss gehalten werden. Die Toiletten sind sauber, Seifenspender funktionieren, die Duschen haben einen angenehmen Wasserstrahl und ein äußerst großzügiges Intervall. Selbst die Holztische im Refektorium glänzen nach Bearbeitung mit Lack wieder - kurzum: es sieht einfach überall einladend aus. Im Außenbereich wurde gar eine kleine Sauna in Fassform ..... wie in Rüdesheim, aufgebaut, war aber neulich nicht in Betrieb.
Das Frühstückbuffet mit Croque Monsieur Maschine, warmer nebst kalter Wurstware und sonstigem Allerlei ist vollkommen ausreichend. Das ab 17 Uhr gebotene warme Buffet, heuer mit Hähnchenschenkeln, Pommes und einer Pilzpfanne mit ordentlich Rindfleisch nebst Beilagen, sah gut aus und mundete wie eh und je.
Insgesamt waren mittags auch schon sechs CDL anwesend und zwei kamen noch dazu. Monika kannte ich schon von der ein oder anderen Session (heute kam eine weitere dazu), neben ihr unter dem Pornoflachbildmonitor saß Cindy, die mich als ehemaligen Atlantik Besucher noch kannte (nun, das war so kurz nach der WM 2010, dass ich da so .....). Allemal ist die inzwischen Ü30 Rumänin immer noch ein Hingucker, schlanke Beine, KF 34, rassiger Körper und natürlich der deutschen Sprache mächtig. Nicole, eine weitere mir unbekannte Rumänin (KF 34-36) der sportlichen Art und später kam dann noch Eva (KF 34), die irgendwie mir auch sofort bekannt zu erschien, ehe sie mich wissen ließ, dass wir uns pre Covid aus dem Sharks ("Ika" oder so ähnlich) und auch schon zuvor kannten, mit damals noch kürzeren schwarzen Haaren, bei einem nach wie vor großartigen Body mit naturhellem Teint, natürlichen C-Cups und bar jeder sichtbaren Bemalung.
Neu, 22 Jahre, ohne großartige Möglichkeit der Kommunikation, also frisch vom Dorfältesten in die weite Welte entsandt, Emma. Hellerer Hauttyp, KF 36, lustig, unkompliziert, kein Chichi, nicht aufgebrezelt aber so was von einladend offen und bereit Neues kennenzulernen und sich dem Treiben hinzugeben ......
Dazu Samira von ein wenig weiblicher und gedrungener Statur sowie ihre Kollegin, diese namentlich nicht nachgefragt, aus der Gruppe der "Gitanes".
Zuletzt kam noch Mary (nicht die Hausdame), auch ein quirliges Urgestein mit Elan, in den Club - sie sollte aber nicht mehr antreten, begrüsste aber dennoch selbstredend die weiblichen und männlichen Gäste.
Der einzige Aspekt, der auch dem ein oder anderen Stammi aufgefallen ist, ist die Neugestaltung der Happy Hour. War diese vor Covid ganztägig am Montag und Mittwoch, woran sich auch nichts geändert hat, so wurde der an allen anderen Tagen dafür einst geltende Zeitrahmen (18-20 Uhr) nun auf die Öffnungsphase (12-14 Uhr) verschoben. Nun, wer gerne früh kommt und damit den Tag geniessen möchte, der zahlt meinethalben zu früher Stund' auch den regulären Eintritt, wohlwissend, dass der ganze Tag vor ihm liegt. Erfahrungsgemäß kommen aber die meisten Gäste erst nach der Arbeit ab 16 Uhr. Und wer erst ab 19 Uhr Zeit findet und maximal vier Stunden verharren möchte, der überlegt dann der psychologischen Barriere wegen, ob .....
Ansonsten kann man das Bahama nach wie vor ohne jede Reue besuchen und sich dort wohlfühlen. Serviceseitig macht man nach wie vor nichts falsch - die halbe Stunde beinhaltet das Programm der alten Schule und ist nach wie vor traditionell preiswürdig.
Das Frühstückbuffet mit Croque Monsieur Maschine, warmer nebst kalter Wurstware und sonstigem Allerlei ist vollkommen ausreichend. Das ab 17 Uhr gebotene warme Buffet, heuer mit Hähnchenschenkeln, Pommes und einer Pilzpfanne mit ordentlich Rindfleisch nebst Beilagen, sah gut aus und mundete wie eh und je.
Insgesamt waren mittags auch schon sechs CDL anwesend und zwei kamen noch dazu. Monika kannte ich schon von der ein oder anderen Session (heute kam eine weitere dazu), neben ihr unter dem Pornoflachbildmonitor saß Cindy, die mich als ehemaligen Atlantik Besucher noch kannte (nun, das war so kurz nach der WM 2010, dass ich da so .....). Allemal ist die inzwischen Ü30 Rumänin immer noch ein Hingucker, schlanke Beine, KF 34, rassiger Körper und natürlich der deutschen Sprache mächtig. Nicole, eine weitere mir unbekannte Rumänin (KF 34-36) der sportlichen Art und später kam dann noch Eva (KF 34), die irgendwie mir auch sofort bekannt zu erschien, ehe sie mich wissen ließ, dass wir uns pre Covid aus dem Sharks ("Ika" oder so ähnlich) und auch schon zuvor kannten, mit damals noch kürzeren schwarzen Haaren, bei einem nach wie vor großartigen Body mit naturhellem Teint, natürlichen C-Cups und bar jeder sichtbaren Bemalung.
Neu, 22 Jahre, ohne großartige Möglichkeit der Kommunikation, also frisch vom Dorfältesten in die weite Welte entsandt, Emma. Hellerer Hauttyp, KF 36, lustig, unkompliziert, kein Chichi, nicht aufgebrezelt aber so was von einladend offen und bereit Neues kennenzulernen und sich dem Treiben hinzugeben ......
Dazu Samira von ein wenig weiblicher und gedrungener Statur sowie ihre Kollegin, diese namentlich nicht nachgefragt, aus der Gruppe der "Gitanes".
Zuletzt kam noch Mary (nicht die Hausdame), auch ein quirliges Urgestein mit Elan, in den Club - sie sollte aber nicht mehr antreten, begrüsste aber dennoch selbstredend die weiblichen und männlichen Gäste.
Der einzige Aspekt, der auch dem ein oder anderen Stammi aufgefallen ist, ist die Neugestaltung der Happy Hour. War diese vor Covid ganztägig am Montag und Mittwoch, woran sich auch nichts geändert hat, so wurde der an allen anderen Tagen dafür einst geltende Zeitrahmen (18-20 Uhr) nun auf die Öffnungsphase (12-14 Uhr) verschoben. Nun, wer gerne früh kommt und damit den Tag geniessen möchte, der zahlt meinethalben zu früher Stund' auch den regulären Eintritt, wohlwissend, dass der ganze Tag vor ihm liegt. Erfahrungsgemäß kommen aber die meisten Gäste erst nach der Arbeit ab 16 Uhr. Und wer erst ab 19 Uhr Zeit findet und maximal vier Stunden verharren möchte, der überlegt dann der psychologischen Barriere wegen, ob .....
Ansonsten kann man das Bahama nach wie vor ohne jede Reue besuchen und sich dort wohlfühlen. Serviceseitig macht man nach wie vor nichts falsch - die halbe Stunde beinhaltet das Programm der alten Schule und ist nach wie vor traditionell preiswürdig.
