18.04.2007, 08:48
Noch relaxed vom Osterurlaub schaute ich mir an meinem ersten Arbeitstag die Seite von Skyline-Escort an, denn ich brauchte dringend ein Motiv, um vor mir selbst meine Rückkehr ins lauschige Frankfurt zu begründen.
Mit Freuden stellte ich fest, dass einige Neuzugänge zu verzeichnen waren. Es viel mir schwer, mich zwischen Lavinia, Victoria und Pamela zu entscheiden. Was Lavinia anbelangte sortierte ich sie aufgrund eines eher negativen Berichts zunächst aus und entschied mich nach längeren tantrischen Meditationsübungen für Pamela.
Das Hick und Hack, das anderwärts zur Frage des warum und wieso der Abgänge bei Skyline zwischen der dort auch nicht souverän agierenden Agentur und Leuten mit Hintergrundinformationen veranstaltet wurde ignorierend, rief ich also bei Skyline an und vereinbarte einen Termin. Dies gestaltete sich, wie nicht anders gewohnt, freundlich und problemlos.
Mit 10 Minuten Verspätung, also innerhalb meines Toleranzbereichs, erschien
Pamela:
Größe:160
BH:85DD
Konfektion:38
Die auf der Internetseite ( http://www.skyline-escort.de/skyline_mod...-pamela_56 )fehlende - warum eigentlich? - Altersangabe würde ich mit höchstens Mitte Zwanzig ergänzen (ich war allerdings schon immer ein lausiger Altersschätzer).
Optisch stimmte die natürliche Erscheinung von Pamela zu meinem Vergnügen mit der Beschreibung und den Fotos überein.
Nach der obligatorischen Begrüßungszeremonie plauderten wir ein wenig. Dabei stellte ich fest, dass der erste, spontane Eindruck mich nicht getäuscht hatte. Pamela ist eine eher schüchterne junge Dame. Die Konversation mit ihr erfordert eine gewisse Aufmerksamkeit; weniger wegen ihrer Deutschkenntnisse (sie kommt aus Osteuropa), als wegen ihrer leisen Stimme.
Auch schien es mir bei der Abwicklung der finanziellen Modalitäten (200,-/Std.), dass ihr die Situation noch nicht allzu vertraut war.
Im Ganzen empfand ich sie als sympathische Person und die Situation lockerte sich soweit, dass wir bruchlos zum Zweck des Besuchs kamen.
Ihre Küsse sind sehr gefühlvoll und zärtlich und ich sollte im weiteren Verlauf die Sensibilität ihrer Zunge auch an anderen Körperstellen zu spüren bekommen.
Kurz durchatmen musste ich, als ich schließlich ihrer wohlgeformten Brüste im Original angesichtig wurde. An diesem Busen sanft ruhend auf einer Sommerwiese liegend den vorbeiziehenden Wolken nachzuschauen ..
War nichts mit Sommerwiese, es gab nur meine Spielwiese, auf die wir Küsse tauschend sanken. Ich begab mich sodann auf eine Forschungsreise über ihren Körper, die mich langsam von Nord nach Süd führte, wobei ich bei den Hügeln etwas länger verweilte.
Nachdem ich meine Zungenkünste bei ihr praktiziert hatte, zeigte sie mir ihre. Und: Pamela war um Klassen besser. Ihr FO ist nicht sonderlich tief aber sie setzte ihre Zunge in einer Art und Weise ein, die mir deutliche Impulse das Rückenmark hochjagten.
Nach einer kleinen 69-Einlage, die mir erlaubte ihren prallen Hintern zu begutachten, bat ich um Gummierung.
Als sie mich nun ritt, betrachtete ich das zunächst sanfte, dann deutlichere Schwingen ihrer Brüste von denen ich gelegentlich auch nicht die Finger lassen konnte. Damit der Anblick nicht zu einem vorzeitigen Ende führte, schien es mir ratsam, die Position zu wechseln. So geschah es und alle Missionare konnten zufrieden sein. Zwischendurch wechselten wir dann auch noch zum Doggy.
Es bedurfte niemals vieler Worte, da Pamela überwiegend sich meinen Wünschen spontan anpasste (oder führte sie mich zu ihnen hin?). Jedenfalls lag ich zum Schluss entspannt und zufrieden an ihrem Busen.
Wir hatten dann noch eine nette Unterhaltung, bevor Pamela entfleuchte und ich Zigarre schmauchend die Abendluft genoss.
Pamela gerne wieder !
Mit Freuden stellte ich fest, dass einige Neuzugänge zu verzeichnen waren. Es viel mir schwer, mich zwischen Lavinia, Victoria und Pamela zu entscheiden. Was Lavinia anbelangte sortierte ich sie aufgrund eines eher negativen Berichts zunächst aus und entschied mich nach längeren tantrischen Meditationsübungen für Pamela.
Das Hick und Hack, das anderwärts zur Frage des warum und wieso der Abgänge bei Skyline zwischen der dort auch nicht souverän agierenden Agentur und Leuten mit Hintergrundinformationen veranstaltet wurde ignorierend, rief ich also bei Skyline an und vereinbarte einen Termin. Dies gestaltete sich, wie nicht anders gewohnt, freundlich und problemlos.
Mit 10 Minuten Verspätung, also innerhalb meines Toleranzbereichs, erschien
Pamela:
Größe:160
BH:85DD
Konfektion:38
Die auf der Internetseite ( http://www.skyline-escort.de/skyline_mod...-pamela_56 )fehlende - warum eigentlich? - Altersangabe würde ich mit höchstens Mitte Zwanzig ergänzen (ich war allerdings schon immer ein lausiger Altersschätzer).
Optisch stimmte die natürliche Erscheinung von Pamela zu meinem Vergnügen mit der Beschreibung und den Fotos überein.
Nach der obligatorischen Begrüßungszeremonie plauderten wir ein wenig. Dabei stellte ich fest, dass der erste, spontane Eindruck mich nicht getäuscht hatte. Pamela ist eine eher schüchterne junge Dame. Die Konversation mit ihr erfordert eine gewisse Aufmerksamkeit; weniger wegen ihrer Deutschkenntnisse (sie kommt aus Osteuropa), als wegen ihrer leisen Stimme.
Auch schien es mir bei der Abwicklung der finanziellen Modalitäten (200,-/Std.), dass ihr die Situation noch nicht allzu vertraut war.
Im Ganzen empfand ich sie als sympathische Person und die Situation lockerte sich soweit, dass wir bruchlos zum Zweck des Besuchs kamen.
Ihre Küsse sind sehr gefühlvoll und zärtlich und ich sollte im weiteren Verlauf die Sensibilität ihrer Zunge auch an anderen Körperstellen zu spüren bekommen.
Kurz durchatmen musste ich, als ich schließlich ihrer wohlgeformten Brüste im Original angesichtig wurde. An diesem Busen sanft ruhend auf einer Sommerwiese liegend den vorbeiziehenden Wolken nachzuschauen ..
War nichts mit Sommerwiese, es gab nur meine Spielwiese, auf die wir Küsse tauschend sanken. Ich begab mich sodann auf eine Forschungsreise über ihren Körper, die mich langsam von Nord nach Süd führte, wobei ich bei den Hügeln etwas länger verweilte.
Nachdem ich meine Zungenkünste bei ihr praktiziert hatte, zeigte sie mir ihre. Und: Pamela war um Klassen besser. Ihr FO ist nicht sonderlich tief aber sie setzte ihre Zunge in einer Art und Weise ein, die mir deutliche Impulse das Rückenmark hochjagten.
Nach einer kleinen 69-Einlage, die mir erlaubte ihren prallen Hintern zu begutachten, bat ich um Gummierung.
Als sie mich nun ritt, betrachtete ich das zunächst sanfte, dann deutlichere Schwingen ihrer Brüste von denen ich gelegentlich auch nicht die Finger lassen konnte. Damit der Anblick nicht zu einem vorzeitigen Ende führte, schien es mir ratsam, die Position zu wechseln. So geschah es und alle Missionare konnten zufrieden sein. Zwischendurch wechselten wir dann auch noch zum Doggy.
Es bedurfte niemals vieler Worte, da Pamela überwiegend sich meinen Wünschen spontan anpasste (oder führte sie mich zu ihnen hin?). Jedenfalls lag ich zum Schluss entspannt und zufrieden an ihrem Busen.
Wir hatten dann noch eine nette Unterhaltung, bevor Pamela entfleuchte und ich Zigarre schmauchend die Abendluft genoss.
Pamela gerne wieder !
Der gute Ruf einer Frau beruht auf dem Schweigen mehrerer Männer (Maurice Chevalier)
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