Nach den vielen Fehlgriffen der letzten Wochen und Monate, brauchte ich dringend mal wieder ein Erfolgserlebnis. Schon seit ca. 2 Jahren hatte ich Oksana auf der To-Fuck-Liste. Ein Grund dafür war ihre schwere Erreichbarkeit. Jetzt wo man(n) nicht so viele Alternativen hat und sie nach längerer Zeit mal wieder in KL war, wollte ich es aber mal endlich wagen. Nachdem einige Whatsapp-Nachrichten ins Leere liefen, bekam ich doch noch Antwort. Termin wurde für ihre letzte Woche in KL vereinbart. Die Adresse inkl. Hausnummmer und Klingel bekam ich direkt mitgeteilt. Eine erfrischende Abwechslung zum aktuellen Standard.
Bei besagter Adresse handelte es sich um ein relativ schäbiges Wohnhaus in der Nähe vom McDonalds im Pre-Park. Immerhin etwas weg von der Hauptstraße und nicht direkt auf dem Präsentierteller. Ich schleppte mich hoch in den 4. Stock, in das letzte Zimmer, links hinten im Flur. Die Tür war offen und ich war nun wirklich gespannt auf Oksana. Sie stand in einem hellen Einteiler neben dem Bett und wartete auf mich. Ihr Gesicht sah anders aus, als ich es mir in meiner Fantasie vorgestellt hatte. Versteht mich nicht falsch: Oksana ist eine hübsche, osteuropäische Frau. Meinen persönlichen Geschmack traf sie aber nicht so ganz. Natürlich bejahte ich trotzdem ihre Frage, ob ich bleiben möchte.
Erstmal begann das Desinfektionsprozedere. Dann bot sie mir das Badezimmer an und brachte mir auf meine Bitte hin ein Glas Wasser. Jetzt sollte ich das Geld (80430) passend auf den Nachttisch legen. Ob der Grund dafür ihre Profesionalität oder ihre Angst vor Bakterien war, weiß ich nicht. Gut gefallen hat mir aber, dass sie das Geld nicht direkt nachgezählt oder in Sicherheit gebracht hat. Zumindest nicht als ich im Raum war.
Nachdem das alles erledigt und ich entkleidet war, konnten wir nun endlich zur Sache kommen. Und wie! Oksana legte gleich im Stehen mit wilden Zungenküssen los. Währenddessen führte sie immer wieder meine Hände an ihre Silikonbrüste. Leider muss ich sagen, dass diese sich im Gegensatz zu Anemonas in der Woche davor nicht so gut anfühlten. Aber das ist vielleicht Geschmackssache.
Wie auch immer. Jedenfalls hatte Oksana nach einer Weile genug von Zungenakrobatik und fragte, ob sie mich Blasen darf. "Ich bitte darum" und sie begab sich direkt an Ort und Stelle auf die Knie. So wie man(n) es sich von Frauen (und vor allem SDLs) wünscht, aber selten bekommt. Sie nahm ihn ohne Umwege in den Mund und gab ein schönes Blaskonzert. Leider mit spürbar Zahneinsatz und für meinen Geschmack etwas zu vielen Unterbrechungen, in denen sie mit der Zunge herumspielte. Aber auch das ist wohl eine Frage der persönlichen Vorlieben. Super fand ich hingegen, dass sie von sich aus Deepthroat gemacht hat (zumindest wenn man normal gebaut ist) und sich auch sanft (!) den Kopf greifen und in den Mund ficken ließ. Hier war ich schon richtig in Fahrt und hätte am liebsten direkt abgeschossen. Allerdings wollte ich ja noch Vaginalverkehr und ließ sie das auch wissen. Oksana (immer noch in ihrem Einteiler) beugte sich daher übers Bett, machte ihre Pussy frei und forderte mich auf sie zu nehmen. Ich drang in sie ein und jetzt weiß ich auch endlich, was alle hier mit ihrer harten Gangart meinen. "Da da da", "Fick mich härter", "Tiefer", "Da da da". Das habe ich so noch nie erlebt. Und das völlig ohne Gleitgel. Respekt!
Da sie im Stehen einiges von mir abverlangte, bat ich sie sich hinzulegen. Sie hat das aber missverstanden, kniete sich hin und erwartete voller Vorfreude meinen Saft auf ihren Titten. Wie geil ist die denn bitte drauf?
Allerdings war ich noch nicht so weit und forderte sie auf sich aufs Bett zu legen und sich der lästigen Kleidung zu entledigen. Im Sinn hatte ich die Missionarsstellung, um etwas mehr das Tempo steuern zu können. Aber weit gefehlt. "Los, fick mich härter", "Fick mich fester", "Da da da", "Gib mir deinen Saft". Oksana hatte keinerlei Berührungsängste und ich glaube, dass ich noch nie eine Frau so hart ficken dürfte bzw. auf ihren eigenen Wunsch hin sollte oder besser gesagt musste. Natürlich hielt ich das Tempo nicht ewig durch und füllte in der Folge relativ schnell den Gummi. Irgendwie war ich froh, dass ich endlich mal durchschnaufen konnte Vergangen waren nur etwas mehr als 10 Minuten.
Nach der Reinigung folgte noch eine Massage, die den Namen nicht verdient hat. Oksana saß einfach auf mir, streichelte mich und führte immer wieder meine Hände zu ihren Brüsten. Alles sehr monoton und immer in der gleichen Abfolge. Währenddessen führten wir aber super netten AST über Gott und die Welt und zwar auf Englisch, weil Oksana meinte, dass sie sich lieber auf Englisch unterhält. Und ich muss sagen, dass ihre Englischkenntnisse sehr gut sind. Das sind ihre Deutschkenntnisse aber auch.
Anschließend dürfte ich noch Duschen, mein Wasser leertrinken und saß nach insgesamt ca. 30 Minuten wieder im Auto.
Fazit: Ein gutes Treffen, das die 80€ auf jeden Fall wert war. Eine Wiederholung gibt es auf jeden Fall. Allerdings weiß ich noch nicht wann genau, da ich eigentlich kein Freund der hardcore Pornonummer bin. Daher eilt das nicht. Ein Treffen mit ihr ist schon ein ziemlicher Kraftakt und mit Sicherheit nicht jedermanns Sache. Trotzdem schön mal wieder nach einem Erstbesuch bei einer SDL nicht enttäuscht nach Hause fahren zu müssen.
Bei besagter Adresse handelte es sich um ein relativ schäbiges Wohnhaus in der Nähe vom McDonalds im Pre-Park. Immerhin etwas weg von der Hauptstraße und nicht direkt auf dem Präsentierteller. Ich schleppte mich hoch in den 4. Stock, in das letzte Zimmer, links hinten im Flur. Die Tür war offen und ich war nun wirklich gespannt auf Oksana. Sie stand in einem hellen Einteiler neben dem Bett und wartete auf mich. Ihr Gesicht sah anders aus, als ich es mir in meiner Fantasie vorgestellt hatte. Versteht mich nicht falsch: Oksana ist eine hübsche, osteuropäische Frau. Meinen persönlichen Geschmack traf sie aber nicht so ganz. Natürlich bejahte ich trotzdem ihre Frage, ob ich bleiben möchte.
Erstmal begann das Desinfektionsprozedere. Dann bot sie mir das Badezimmer an und brachte mir auf meine Bitte hin ein Glas Wasser. Jetzt sollte ich das Geld (80430) passend auf den Nachttisch legen. Ob der Grund dafür ihre Profesionalität oder ihre Angst vor Bakterien war, weiß ich nicht. Gut gefallen hat mir aber, dass sie das Geld nicht direkt nachgezählt oder in Sicherheit gebracht hat. Zumindest nicht als ich im Raum war.
Nachdem das alles erledigt und ich entkleidet war, konnten wir nun endlich zur Sache kommen. Und wie! Oksana legte gleich im Stehen mit wilden Zungenküssen los. Währenddessen führte sie immer wieder meine Hände an ihre Silikonbrüste. Leider muss ich sagen, dass diese sich im Gegensatz zu Anemonas in der Woche davor nicht so gut anfühlten. Aber das ist vielleicht Geschmackssache.
Wie auch immer. Jedenfalls hatte Oksana nach einer Weile genug von Zungenakrobatik und fragte, ob sie mich Blasen darf. "Ich bitte darum" und sie begab sich direkt an Ort und Stelle auf die Knie. So wie man(n) es sich von Frauen (und vor allem SDLs) wünscht, aber selten bekommt. Sie nahm ihn ohne Umwege in den Mund und gab ein schönes Blaskonzert. Leider mit spürbar Zahneinsatz und für meinen Geschmack etwas zu vielen Unterbrechungen, in denen sie mit der Zunge herumspielte. Aber auch das ist wohl eine Frage der persönlichen Vorlieben. Super fand ich hingegen, dass sie von sich aus Deepthroat gemacht hat (zumindest wenn man normal gebaut ist) und sich auch sanft (!) den Kopf greifen und in den Mund ficken ließ. Hier war ich schon richtig in Fahrt und hätte am liebsten direkt abgeschossen. Allerdings wollte ich ja noch Vaginalverkehr und ließ sie das auch wissen. Oksana (immer noch in ihrem Einteiler) beugte sich daher übers Bett, machte ihre Pussy frei und forderte mich auf sie zu nehmen. Ich drang in sie ein und jetzt weiß ich auch endlich, was alle hier mit ihrer harten Gangart meinen. "Da da da", "Fick mich härter", "Tiefer", "Da da da". Das habe ich so noch nie erlebt. Und das völlig ohne Gleitgel. Respekt!
Da sie im Stehen einiges von mir abverlangte, bat ich sie sich hinzulegen. Sie hat das aber missverstanden, kniete sich hin und erwartete voller Vorfreude meinen Saft auf ihren Titten. Wie geil ist die denn bitte drauf?
Allerdings war ich noch nicht so weit und forderte sie auf sich aufs Bett zu legen und sich der lästigen Kleidung zu entledigen. Im Sinn hatte ich die Missionarsstellung, um etwas mehr das Tempo steuern zu können. Aber weit gefehlt. "Los, fick mich härter", "Fick mich fester", "Da da da", "Gib mir deinen Saft". Oksana hatte keinerlei Berührungsängste und ich glaube, dass ich noch nie eine Frau so hart ficken dürfte bzw. auf ihren eigenen Wunsch hin sollte oder besser gesagt musste. Natürlich hielt ich das Tempo nicht ewig durch und füllte in der Folge relativ schnell den Gummi. Irgendwie war ich froh, dass ich endlich mal durchschnaufen konnte Vergangen waren nur etwas mehr als 10 Minuten.
Nach der Reinigung folgte noch eine Massage, die den Namen nicht verdient hat. Oksana saß einfach auf mir, streichelte mich und führte immer wieder meine Hände zu ihren Brüsten. Alles sehr monoton und immer in der gleichen Abfolge. Währenddessen führten wir aber super netten AST über Gott und die Welt und zwar auf Englisch, weil Oksana meinte, dass sie sich lieber auf Englisch unterhält. Und ich muss sagen, dass ihre Englischkenntnisse sehr gut sind. Das sind ihre Deutschkenntnisse aber auch.
Anschließend dürfte ich noch Duschen, mein Wasser leertrinken und saß nach insgesamt ca. 30 Minuten wieder im Auto.
Fazit: Ein gutes Treffen, das die 80€ auf jeden Fall wert war. Eine Wiederholung gibt es auf jeden Fall. Allerdings weiß ich noch nicht wann genau, da ich eigentlich kein Freund der hardcore Pornonummer bin. Daher eilt das nicht. Ein Treffen mit ihr ist schon ein ziemlicher Kraftakt und mit Sicherheit nicht jedermanns Sache. Trotzdem schön mal wieder nach einem Erstbesuch bei einer SDL nicht enttäuscht nach Hause fahren zu müssen.