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17.10.2021, 01:42
Die Nutten in den USA sind arg schräg, teuer, schlecht, schwer erreichbar - weil die eine Polizeiaktion befürchten, oder eine Kombination aus dem Vorgenannten. Ewig nach Mexiko zum Ficken fliegen, ist auf die Dauer, insbesondere vor dem Hintergrund einer sich abzeichnenden GRÜNEN Regierungsbeteiligung, mit meinem Kohlenstoff Fußabdruck nicht vertretbar. Die minderjährigen Schulschwänzer*innen der Freitag für die Zukunft Bewegung, die schwedische Autistin und besonders die den Lebenslauf auffrischende Anallena schimpfen irgendwann mit mir. „How dare you - kleine NUll?“
Die kleine NUll muss sich lokal was organisieren.
Per Zufall bin ich über folgendes gestolpert. Jeder guckt Pornos. xVideo, xHamster sowas halt. Die Filme sind jederzeit verfügbar, aber in Kalifornien gibt es nicht nur Pornos im Netz, sondern viele davon werden hier produziert. Kink.com ist eine dieser Produktionsfirmen. Es geht ein bisschen in Richtung BDSM Fetisch Filme. Aber alles recht harmlos. Die haben dutzende Kanäle, die die kleine NUll nicht interessieren, aber gangbangen, durchgefickte Latex-Sauen, oder eine Strapon-Lesbennummer kann man sich ab und an mal beim Wichsen reinziehen. Meiner Meinung nach. Das Abo kostet nicht die Welt – also komm kleiner Freund, leg los. Auf der Seite werden 4,000+ Modelle vorgestellt. Es gibt ein paar Celebrity Modelle. Die machen sicher gut Kohle. Die meisten Modelle verdienen aber nicht viel als Pornodarstellerin. Der Meinung der kleine NUll nach, müssen, die Sauen noch einen anderen Broterwerb haben. Prostitution sei nicht abwegig, dachte sich die kleine NUll. Mit anderen Worten, da muss doch was gehen. Einige Modelle haben auf kink.com ihre Twitter Seite z.B. @cherrytorn verlinkt. Von dort geht es ungeniert zu Amazon Wunschlisten (auf der unter anderem ein Hochdruckreiniger gelistet ist) und auf persönliche Webseiten, wo „In Person Sessions“ gegen Geschenke angeboten wird. Fein. CherryTorn ist leider auf der dominanten Seite. Nicht so meins. Ich habe eine $50 Amazon Gutscheinkarte verschickt und daran die Frage geknüpft, wie ich normale Modelle live treffen kann. Etwas hin- und herchatten, dann habe ich erfahren. Ich müsse mich in einem Bordell in Nevada als -nicht Polizist- also als kleine NUll outen. Die Modelle ohne Arbeitsvisum, ohne US-Staatsbürgerschaft und ohne Steuernummer wollen auf Nummer sicher gehen. Das Escortnutten überprüfen, ob die vermeintliche kleine NUll, in Wirklichkeit ein verdeckter Ermittler der Polizei ist, ist in den USA leider üblich. Wegen den miesen Polizeimethoden im Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Ok. In Pahrump Nevada schaffen einige legale Modelle von kink.com an. Da kann man sich als echte kleine NUll outen, um an die Telefonnummern der anderen Modelle zu kommen. Ich habe einen Termin mit einem Kink Modell am Samstag gemacht. Fein. Nicht meine erste Wahl, aber zum Outen sollte es reichen. Bei meiner Recherche habe ich herausgefunden, es hat zwei Bordelle in dem Kaff. Ok. Planerweiterung. Freitag was in dem anderen Puff von der Website vorabreservieren. Für Samstag hatte ich meine kink.com Buchung. Buchen wird empfohlen. Ansonsten gibt es nur Resteficken von der Stange. Das am Rande der Wüste von Nevada … muss sich die kleine NUll nicht unbedingt geben.
Und dies war die Auslage:
Freitag
Die Nutten waren gegen eine Anzahlung über einen halb anonymen App-basierten Bezahldienst von je $100 reserviert. Hotel gebucht. Auto gebucht. Flug San Francisco - Las Vegas und zurück kostet $80 in Frontiers Economy-Class. Der Flug dauerte eineinhalb Stunden. Augen zu und durch. Hotel. Dusche. Sauberes Hemd anziehen. Leihwagen. Abendessen vom Drive-Through auf dem Weg. Musik an. Eineinhalb Stunden raus in die Wüste schüsseln. Ankommen und feststellen, dass ich fast allein dort bin. Schluck Cola aus der Dose, könnte der letzte sein, und rein in den Laden.
Klopf. Klopf…. Tür auf. Kleine NUll rein. Tür zu.
Begrüßung durch die Puffmutter. Neu hier. Ok. Kleine Tour. Ich war eine Stunde vor dem Termin dort. Wollte mir den Laden ansehen. Der Laden besteht aus drei Teilen. Einer typisch amerikanischen Bar (Sport TV bis zum Abwinken, Bartender, Sitzecken, Poolbillard, Jukebox, Daddel- und Pokerspielautomaten aus den 90ern). Leider nicht so geil wie die Gartenbar von einem meiner Kollegen. Die Getränkeauswahl an der Puffbar ist mager. Auf den Wochenend BBQs meines Kollegen gibt es eine geilere Auswahl. Dafür sind die Preise in diesem Puff wie in einer normalen Bar. Ich hatte zwei Bier inkl. Trinkgeld $10. War also für diesen Tag egale. Dafür haben die einen Merchandising Shop im Glaskasten und eine Poledancestange ohne Musik. Die Einrichtung wie in dem Wohnzimmer deiner Großeltern. Ein bisschen altbacken, ein bisschen hin, ein bisschen muffig, aber du magst die Bewohner trotzdem. Irgendwie. Der Laden ist vom Grundriss her aber echt gut gemacht. Du hast kurze Wege zur Bar. Rückzugsecken. Ein bisschen Übersicht hier und da. Ist echt ok. Es gibt ein Jacuzzi, aber eine Sauna habe ich nicht gefunden. Es halt kein Saunaclub. Gebadet wird mit Badehose. Wir sind in den USA, klar? Es ist wie ein kleiner NRW Saunaclub – nur eben ohne Sauna und ohne nackt. Sowas wie ein amerikanisches mini Artemis in der Wüste. Plus einem billigem Etap. Das heißt, du kannst in dem Puff einen Bungalow mieten und dort mit einer Nutte deine Wahl übernachten. In der Wüste, wo dich keiner schreien hören wird.
ChickenRanchNV
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Die Bar war ok. Leer. Drei Nutten hingen vereinzelnd in den Sofaecken rum. Der Pool draußen war ok. Aber alles amerikanisch bekleidet. D.h. wenn du schwimmen willst, dann brauchst du halt eine Badehose. Umkleiden und Handtücher gibt es vorn. Dann habe ich die Bungalows beguckt. Alles ein bisschen wie in einem 80er Jahre Porno. Ein bisschen veraltet und runtergekommen. Nach der Tour habe ich ein Dosenbier getrunken. Auf dem TV hinter der Theke läuft eine PowerPointPrese mit den anwesenden Damen plus deren Termine. Anwesend waren Ariel, Dahlia, Alex, Allyson, Iyyz, Reign, Alice und die von mir reservierte Gigi. Die Fotos unten sind die besten, die ich von der Webseite kopiert habe. Besser geht nicht. Liegt nicht an den Bildern, liegt an den Nutten. Die Nutten tingelten ab und an vereinzelnd an die Bar und bekamen dort gesagt, dass ich reserviert habe. Holten sich enttäuscht einen Kaffee und chillten auf einem Sofa ab, nicht aber ohne ihre Mobilfunkgeräte im Akkord zu bedienen bis das Wifi glühte. Wir langweilten uns alle in der Wüste von Nevada am frühen Freitagabend. Egal. Zweites Bierchen aus der Dose frisch ins alte Glas. Fein. Ab und an plauschte der eine oder andere Gast mit einer Nutte. Sonst war da herrlich wenig los. Fünf vor acht kam Gigi in die Bar. Sah ganz geil aus. Kann aber auch dran gelegen haben, dass ich so auf Entzug war, dass jede Nutte geil ausgesehen hätte. Egal. Kleines kurzes Kleid, Nutten-Plateaus, ohne Perücke. Sie kam stracks auf mich zu. Begrüßungsküsschen. Barfrau kam sofort rum. Ein Cocktail für die Nutte $20. Ein bisschen Nuttensmalltalk. 5 Minuten später hatten wir fertig geredet. Ab aufs Zimmer.
Giggi
Und hier scheiden sich nun die Geister. Giggi meint, sie käme aus Japan und sei 23. Die kleine NUll ist der Meinung, Giggi käme aus Japan und sei 23, sie sähe aber aus, wie eine 38+ Nutte aus Thailand. Aber was solls. Giggi ist optisch ok. 160cm. 60kg. Natur B Titten. Kurze Beine. Niedliches Gesicht. Lange dunkle Haare und dunkle Augen. Aber alles in allem nix, was ich im Artemis je gebucht hätte. So gesehen auch egal.
Nummer 1 und sicher keine zweite
Ab auf das Zimmer obendrauf. Ging tatsächlich nach oben. Ein bisschen morsch der Laden. Das Zimmer war groß, Riesenwandspiegel, großes Bett, Stehbadewanne im Zimmer. Klo und Dusche abgeteilt. Die wohnt tatsächlich auch dort. Egal. Bisschen quatschen und fummeln auf dem Sofa. Kein Küssen, kein Fingern, als erstes kommt das Gummi rauf, dann nicht so dolle ficken, nicht so lange ficken, es soll ja beiden Spaß machen. Was? Das ist kein Date. Das ist eine bezahlte Nummer. Ok - meinetwegen auch das. $150 draufgelegt, auf die $100 Anzahlung. 1 Stunde ficken. FM und GVM und nix anderes. Das ist bei dem Preis in der Pampa schon mal eine Ansage. Erstmal Dusche für mich allein. Dann Dusche für sie allein. Ich durfte ihr beim Abtrocknen zusehen. War jetzt nicht so geil, aber besser als in der Sportsbar unten Dosenbier trinken und TV gucken. Rauf auf die Matte. Nicht fingern, nicht knutschen, ist mehr so anfassen und sich aneinander reiben. Dabei hat die Nutte gestöhnt, als ob ich ihr einen 30cm Dildo ohne Gleitgel in den Arsch gerammt hätte. Ich habe einmal nachgesehen. Nein. Da war kein Dildo drin. Brust anfassen. Aber nicht so dolle. Dann gummiert werden. Dabei hatte ich etwas Angst, dass die Sau das Gummi in Stücke reißt. Sie macht das nicht so häufig. Was solls. Dann ein bisschen angewichst werden. Dabei fragte sie mich nach einer Minute, ob ich jetzt kommen wolle. Naja. Eigentlich nicht. Wir hatten doch noch gar nicht angefangen. Ein bisschen mit der Zunge an der gummierten Eichel lecken, dabei den kleinen HansGeorg so quetschen, dass er nicht sofort vor Vergnügen, sehr zu ihrer Verwunderung, abgespritzt hat. Dann positioniert Giggi sich so, dass ich nix sehen konnte, sie aber prima blasen konnte. Zumindest tat sie so. Meiner Meinung nach gab es kein FM, sondern nur gummiertes Wichsen. Komplett schlecht gemacht. Dann irgendwann waren wir beide der Meinung, dass ich die dämliche Saue jetzt ficken muss. Mehr so aus Verpflichtung als aus Lust – mehr aus Gelegenheit als mit Absicht. Drauf auf Giggi in der Missi. War mittel prächtig. Sie passte gut auf, dass ich nicht abrutsche. Wohin auch immer. Kein knutschen, kein Titten lutschen… die kleine NUll war sich etwas unsicher, wohin mit dem eigenen Oberkörper. Dann Doggy. War schon ok. Aber auch nicht sonderlich geil. Immer wenn ich etwas in Fahrt gekommen bin, rutschte die Sau zufällig unten weg. Dann habe ich die Sau ganz banal zu ende gefickt. Kopfkino an. Gummi voll. Runter von der Kuh. Die guckt sich den gummierten HansGeorg an…. Ohhhhh ist das viel. So viel. So geil. Sowas hat sie noch nie gesehen… Entgummiert und saubergemacht habe ich mich alleine. Giggi war mit ihrem Telefon beschäftig. Ihr könnt euch sicher vorstellen, die kleine NUll war ein kleines bisschen angestrengt. Anziehen und alleine runter. Ich war keine 40 Minuten auf dem Zimmer. Abzocke war das. Meiner Meinung nach. Und noch nicht einmal gute Abzocke. Ich habe noch drei Worte mit der Puffmutter gewechselt und dann…
Tür auf. Kleine schlecht gefickte NUll raus. Tür zu.
Das High-light des Abends war ein Getränkestopp mit Pissen gehen auf dem Rückweg. Im Hotel bin ich in Richtung Kasino und habe noch einen kleinen Imbiss zu mir genommen. Absacker an der Bar. Bei der Barfrau hatte ich ein riesen Barfrauproblem. Die geile Sau die. Ab ins Bett. Dusche und verdientes Pennen.
Fazit
NUll komma NUll Punkte für die optische beste Saue in dem Wüstenpuff. FM war NUll. Der Rest mehr so ehr so geht so bis mau. Der Laden ist jetzt nicht schlecht, aber die Nutte taugte halt nicht. Fick nicht die hübscheste Sau im Wüstenpuff in Nevada.
HansGeorg, die abgezockte kleine NUll die
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Da wäre mir der Carbon Fuckprint wurscht, ab nach Mexiko.
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Zumal die kleine NUll DIE grüne Todsünde schlechthin begangen hat: Einen Inlandsflug
Und dann auch noch von San Franscisco nach Las Vegas? Die Strecke kann man doch locker mit dem Lastenfahrrad bewältigen.
Aber zurück zum Thema: Danke für den wie immer geil geschriebenen Bericht. Auch wenn´s dieses Mal kein geiles Erlebnis war: Ich mag deinen Stil zu schreiben.
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Quo vadis parva nulla?
Mein Beileid zu dem großen finanziellen und zeitlichen Aufwand für einen schlechten Fick. Donald Trump hätte Deine Fick-Ausflüge nach Mexiko sicher auch nicht gut geheißen. "(Fuck) America(an women) first!", lautet seine Anweisung an kleine Nullen.
Zitat:Die Nutten in den USA sind arg schräg, teuer, schlecht, schwer erreichbar - weil die eine Polizeiaktion befürchten, oder eine Kombination aus dem Vorgenannten.
Dem kann ich nur zustimmen. Allerdings gibt es dort auch viele Frauen, die man in Bars, Shopping Malls, ja eigentlich überall, treffen kann, die einer kleinen Fick-Affäre gegenüber nicht abgeneigt sind. Gepflegtes und charmantes Auftreten vorausgesetzt, ist da einiges drin für die kleine Null ....
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Ein sehr schön geschriebener Bericht.
Auch wenn die goldenen Zeiten in unseren Clubs leider vorbei sind, muss sich ein Ami angesichts eines deutschen fkk Clubs doch vorkommen wie ein kleiner Junge im Süßigkeitenladen.
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