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Da jetzt Baden Württemberg am Donnerstag noch einen draufgesetzt hat und jegliche Prostitution verboten hat , denke ich ist Bundesweit
ein öffnen von Prostitutionsstätten und FKK - Clubs am 20.04. nicht zu denken .
Das ist doch den Politikern ganz recht die Prostitution in Deutschland auszurotten . Selber lassen die sich noch weiterhin
Nutten kommen .
@sarut
auch wenn es hier keiner zugibt , den Geldbeutel für eine Stammfrau haben hier sicherlich schon einige geöffnet .
Je länger der Shutdown geht um so heftiger wird das Gejammer "Kinder Hunger , Papa Mama keine Geld nix Arbeit"
Leider hast du mit der Unterbringung der Frau die Pest ins Haus geholt . Gut gemeint , aber dumm gelaufen .
Ich bin froh nicht in deiner Haut zu stecken .
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Habe bestimmt mit einem Dutzend oder mehr Clubmädels geschrieben oder gesprochen. Einige wohnen in Deutschland und sind aktuell hier in ihren Wohnungen, andere sind in Rumänien, ein paar sind in Clubs gestrandet. Die Meisten haben finanzielle Sorgen, einige haben gut vorgesorgt. Keine hat um finanzielle Unterstützung gebeten.
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(11.04.2020, 10:17)Stuart schrieb: Die Meisten haben finanzielle Sorgen, einige haben gut vorgesorgt. Keine hat um finanzielle Unterstützung gebeten.
Wenn Deine Prognose stimmen sollte, dass vor Juli oder August die Clubs nicht öffnen bzw die Prostitution flächendeckend verboten bleibt wird das aber für viele Mädels eine echte Belastungsprobe werden und die Anfragen nach finanzieller Unterstützung bei den jeweiligen Stammfreiern wohl doch häufiger werden
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Das glaube ich auch. Die werden halt da nachfragen, wo sie sich Erfolg erhoffen.
Bin gespannt, wie es sich bei Dir entwickelt. Wenn ihr klar wird, dass sie so schnell nicht wieder im Club auf ihr gewohntes Salär kommen kann.
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Da bin ich relativ pragmatisch. Ich finde, nach den Schilderungen sarut's, dass es ziemlich unverschämt ist, wie sich eine komplette Großfamilie darauf verlässt, dass ein 20-something Mädel sie alle versorgt und in solchen Zeiten wie jetzt, müssen die halt mal schauen, dass sie selbst für sich sorgen. Insbesondere wenn bei uns aufgrund der Wirtschaftslage nicht mehr so viel drin ist. Dann bekommt sie pro Monat eben nur noch die Hälfte oder ein Viertel von dem von vorher und wenn es ihr nicht passt, da ist die Tür.
Ich meine klar, in diesem Fall ist wohl vermutlich zu viel Emotion im Spiel, aber wie du selbst gesagt hast sarut, "dass ich Sie zumindest in dem derzeitigen Umfang nicht auf Dauer unterstützen kann, falls der Shut down für pay6 noch wesentlich länger andauert."
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(11.04.2020, 10:10)Hurenficker schrieb: @sarut
auch wenn es hier keiner zugibt , den Geldbeutel für eine Stammfrau haben hier sicherlich schon einige geöffnet .
Je länger der Shutdown geht um so heftiger wird das Gejammer "Kinder Hunger , Papa Mama keine Geld nix Arbeit"
Leider hast du mit der Unterbringung der Frau die Pest ins Haus geholt . Gut gemeint , aber dumm gelaufen .
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Die Pest ins Haus geholt? Sicherlich nicht, ich würde das sofort wieder so entscheiden.
Sie will ja nichts geschenkt von mir oder bettelt mich an. Bisher läuft alles super harmonisch. Es ist ein geben und ein nehmen und preislich auf einem Niveau das für beide Seiten bisher sehr fair ist.
Nach dem 20.4 werden die Karten eh neu gemischt.
Mein Problem bzw das neuartige an der Situation ist ja derzeit eher meine Einnahmenseite als die Ausgabenseite. Fürs Ficken habe ich auch vor Corona jeden Monat einiges an Geld ausgegeben.
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(11.04.2020, 11:14)disillusioned schrieb: Da bin ich relativ pragmatisch. Ich finde, nach den Schilderungen sarut's, dass es ziemlich unverschämt ist, wie sich eine komplette Großfamilie darauf verlässt, dass ein 20-something Mädel sie alle versorgt und in solchen Zeiten wie jetzt, müssen die halt mal schauen, dass sie selbst für sich sorgen.
Genau darüber habe ich mit Ihr gesprochen.
Die Familie im engsten Kreis verstehe ich noch. Aber das da Cusinen und andere weitläufige Verwandte mit kleineren Beträgen mit im Boot sind ist mir völlig unverständlich. Sie ist da viel zu gutmütig. Ich glaube Sie hat das mittlerweile verstanden und wird das zurückfahren (müssen).
Ich sage Ihr immer Sie muss sich mehr wertschätzen und mehr an sich denken. Für sich vorsorgen. Mal wie Donald Trump denken....“Alina first“. Ich glaube Sie hat das kapiert. Sie muss es wohl auch kapieren, die Zeiten und Ihre Einkunftsseite hat sich gerade geändert.
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(11.04.2020, 11:08)Stuart schrieb: Das glaube ich auch. Die werden halt da nachfragen, wo sie sich Erfolg erhoffen.
Wenn sich daraus ein faires Verhältnis von Leistung und Gegenleistung ergibt ist das doch völlig ok und kann in dieser Zeit eine win-win Situation erzeugen.
Wenn hingegen es nur ums anpumpen oder ausleihen von Geld geht wäre ich doch sehr vorsichtig
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Ich finde die Formulierung „Pest ins Haus geholt“ nicht angemessen und respektlos.
Kann die Situation von Sarut nicht beurteilen, aber einen einzelnen Menschen mit einem Krankheitserreger gleichzusetzen ist bestenfalls idiotisch.
Ich habe die gleichen Erfahrung wie andere hier: Trotz einiger Chats und Gespräche bisher Null betteln oder Mitleidsgeschichten.
Viele Grüße
Gabriel
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(11.04.2020, 11:16)sarut schrieb: Die Pest ins Haus geholt? Sicherlich nicht, ich würde das sofort wieder so entscheiden.
Sie will ja nichts geschenkt von mir oder bettelt mich an. Bisher läuft alles super harmonisch. Es ist ein geben und ein nehmen und preislich auf einem Niveau das für beide Seiten bisher sehr fair ist.
Nach dem 20.4 werden die Karten eh neu gemischt.
Träume weiter - viel Spass noch .
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Ich verstehe das Gejammer gar nicht. Einkommensquellen in Form von legaler Arbeit sind doch in zahlreicher Form bei uns in Deutschland verfügbar. Denken wir mal an die zahlreichen diversen Bauern im Land, die Unterstützung teilweise händeringend suchen. Der Einzelhandel sucht permanent „junges und frisches Fleisch“, was bereit ist hochmotiviert „Gas“ zu geben, um die Regale aufzufüllen oder an der Kasse ( deutsch muss lange nicht perfekt sein ). Auch im Bereich Logistik oder der Produktion der verarbeitenden Industrie wird Personal eingestellt.
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Die Familie im engsten Kreis verstehe ich noch. Aber das da Cusinen und andere weitläufige Verwandte mit kleineren Beträgen mit im Boot sind ist mir völlig unverständlich. Sie ist da viel zu gutmütig. Ich glaube Sie hat das mittlerweile verstanden und wird das zurückfahren (müssen).
Ich sage Ihr immer Sie muss sich mehr wertschätzen und mehr an sich denken. Für sich vorsorgen.
[/quote]
So funktioniert das soziale Sicherungssystem in vielen Teilen der Welt: Wenn Du hast, dann verteilst du rund herum. Je enger der Kreis, desto höher die Beträge. Aber auch Cousins bekommen davon ab. So funktioniert dort VORSORGEN.
Lest mal, was Giselle Bündchen mit ihrem Geld macht, oder viele Fußballer. Auf eritreischen Hochzeiten wird Buch geführt über die Geldgeschenke von Hunderten Gästen und dann verglichen, wer früher wie viel gab. In Thailand ist es ähnlich, da wird von der Tochter im Ausland auch viel erwartet.
Trotzdem ist es gut, den Mädels das Selbstbewusstsein zu geben, dass sie auch an sich denken sollen und dürfen.
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(11.04.2020, 11:38)Ben33 schrieb: Ich verstehe das Gejammer gar nicht. Einkommensquellen in Form von legaler Arbeit sind doch in zahlreicher Form bei uns in Deutschland verfügbar. Denken wir mal an die zahlreichen diversen Bauern im Land, die Unterstützung teilweise händeringend suchen. Der Einzelhandel sucht permanent „junges und frisches Fleisch“, was bereit ist hochmotiviert „Gas“ zu geben, um die Regale aufzufüllen oder an der Kasse ( deutsch muss lange nicht perfekt sein ). Auch im Bereich Logistik oder der Produktion der verarbeitenden Industrie wird Personal eingestellt.
Ich gebe Dir da recht, wer arbeiten will in Deutschland findet in aller Regel Arbeit.
Allerdings glaube ich das sich das Blatt gerade gewendet hat. Wer möchte denn derzeit auf Arbeitssuche gehen? Wir werden eine Rezession bekommen die sich gewaschen hat. Wir werden zeitnah eine deutlich ansteigende Arbeitslosenquote haben und können nur hoffen das aus der scharfen Rezession keine Depression wird. Der Wohlstand auf dem Niveau wie wir das bisher gewohnt waren, wird es in Deutschland bis auf weiters nicht mehr geben.
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(11.04.2020, 11:44)Gabriel schrieb: [quote pid='1028776' dateline='1586600875']
Die Familie im engsten Kreis verstehe ich noch. Aber das da Cusinen und andere weitläufige Verwandte mit kleineren Beträgen mit im Boot sind ist mir völlig unverständlich. Sie ist da viel zu gutmütig. Ich glaube Sie hat das mittlerweile verstanden und wird das zurückfahren (müssen).
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Trotzdem ist es gut, den Mädels das Selbstbewusstsein zu geben, dass sie auch an sich denken sollen und dürfen.
[/quote]
Sie denkt da gerade um. Sie will nicht mehr allzu lange arbeiten, also muss Sie mehr Geld zurücklegen. Problem ist allerdings, dass jetzt erstmal Ihre Einnahmen niedriger sein werden. Sie wird das so oder so machen müssen, aber ich habe das Gefühl das Sie mir zuhört und ich Ihr behutsam die Augen öffne was ok ist und was nicht und durch wenn Sie sich einfach nur ausnutzen läßt.
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Wir sollten nicht vergessen zu was für Stundenlöhnen wir unser Geld verdienen. 100 plus Euro die Stunde erwirtschaften sicherlich die Wenigsten Kollegen hier. Die Mädels haben dieses Salär, dazu eine Steuerquote von der wir hier nur träumen können. In meiner Stadt kaufen rumänische Familien nicht mehr einzelne Häuser, nein sie kaufen ganze Straßenzüge und parken ihre Luxuskarossen davor. KEIN SCHERZ. Einfach mal darüber nachdenken und mal reflektieren. Generell meine ich, gerade auch wenn es um mögliches Gejammere dieser Mädels geht. Und viele der Brüder etc. können sich hier bei uns genauso den Arsch aufreißen, wie wir das tun oder nicht?
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@Sarut? Jeder der Einkommen zum Leben benötigt, sollte auf Arbeitssuche gehen. Rezession, Depression....in den von mir o.a. Zweigen wird händeringend gesucht.
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11.04.2020, 12:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.04.2020, 12:06 von disillusioned.)
(11.04.2020, 11:51)sarut schrieb: Sie denkt da gerade um. Sie will nicht mehr allzu lange arbeiten, also muss Sie mehr Geld zurücklegen. Problem ist allerdings, dass jetzt erstmal Ihre Einnahmen niedriger sein werden. Sie wird das so oder so machen müssen, aber ich habe das Gefühl das Sie mir zuhört und ich Ihr behutsam die Augen öffne was ok ist und was nicht und durch wenn Sie sich einfach nur ausnutzen läßt.
So zynisch das klingen mag, kann es sein, dass - zumindest im Hinblick auf deine Lage mit ihr - Corona das Beste ist, was dir passieren konnte. Ohne wäre diese Situation bei euch jetzt wohl nie entstanden und sie wäre nie gezwungen gewesen, gewisse Realitäten so früh (=rechtzeitig!) zu konfrontieren. Ich sehe tatsächlich eine Chance, dass sie die Arbeit eher früher als später aufgibt und sich stattdessen für ein Leben mit dir entscheidet. Klar, kann auch ganz anders kommen, zu sehr will ich dir hier auch nicht Hoffnung machen. Aber ich wäre optimistisch.
@Ben
Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass die DLs, ohne Qualifikation, Sprachkenntnisse etc. anfangen Jobs zu machen, in denen sie in einem Monat so viel verdienen wie vorher in 3 Tagen? Teils körperlich sehr anspruchsvolle, harte Jobs? Never ever. Vorher gehen die wieder illegal anschaffen.
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@disillusioned: Das ist doch schon immer so. Ein Mitglied (bzw. eher ohne) der Familie schafft in Deutschland an und ernährt die Großfamilie. Und die fragt lieber nicht nach, warum eine Kellnerin in Deutschland 5.000€ netto/Monat oder mehr verdient.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.04.2020, 12:15 von disillusioned.)
Ich kenne mehr so das "das hier sind meine Eltern/Großeltern/Geschwister und die sind mir super wichtig und denen helfe ich finanziell", was ja noch legitim ist. Aber das "die sind alle faul und machen gar nix und ich versorge sie komplett, inklusive entferntesten Verwandten" habe ich so noch nicht gesehen und finde ich einfach unverschämt. Aber ich bin ja auch erst seit paar Jahren in dem Geschäft unterwegs und noch nicht gänzlich....desillusioniert.
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Was für Wohlstand, klar im Verhältnis zu unseren Nachbarn im Süden geht es uns noch besser in der Breite. Jedoch, in den letzten Jahren ist die deutsche Mittelschicht schon stark geschrumpft. Stichwort Digitalisierung= Massenrationalisierung personalisierter Arbeitsplätze. Diese Karte wurde und wird überall von den Unternehmen schön durchexekutiert. Dazu eine katastrophale Arbeit unserer Regierung und deren Schattenkabinett in Brüssel. Wie viele Firmen habe qualitativ gute Arbeitsplätze aus der BRD nach Südosteuropa verlagert? Und es geht weiter....immer weiter....neue Standorte, Zentralen in Sofia und Bukarest entstehen in vielen bekannten Unternehmen. Die Rahmenbedingungen der EU machen es möglich, auf diese Weise die Lohnkostenbasis weiter zu reduzieren. Ich halte es für einen Fehler eine in vielen Köpfen mannifestierte Ansicht ( BRD gleich hoher Wohlstand) aus der Vergangenheit heraus in die Zukunft fortzuschreiben. Die Kompetenz unserer Politiker wird weiter dazu beitragen, dass der insgesamt zur Verfügung stehende Kuchen sich weiter von uns weg in Richtung Süd- und Südosteuropa bewegen wird.
Pass bitte gut auf dich auf Sarut, ich kann dir aus meiner Erfahrung sagen, man kann leider nicht schlecht genug denken. Diese Volksgruppen da unten sind was Ehrlichkeit, Tugenden, Fleiß, Aufrichtigkeit und so weiter betrifft, ein anderer Schlag wir wir Deutschen. Und das ist nich Positiv ausgedrückt.
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