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15.03.2020, 10:40
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.03.2020, 10:44 von HMueller.)
@sarut
Schau mal hier .
Sofern ihr euch nicht in dem genannten Landkreis Heinsberg aufgehalten oder in einem der Länder Urlaub gemacht habt, sollte alles entspannt vonstatten gehen. Einfach regelmäßig diese Seite checken und nur in nicht betroffenen Landkreisen am Wochenende treffen (solltest du diese Variante bevorzugen).
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(15.03.2020, 09:54)schwanzusmaximus schrieb: Sie muss auf jedenfall 14 Tage zu Hause in Quarantäne bleiben.
Gibt es da eine verlässliche Quelle zu Deiner Aussage? Ich bräuchte da eine Auskunft die wirklich verlässlich ist. Sie will auf gar keinen Fall 14 Tage in Quarantäne, schon gar nicht in amtliche.
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(15.03.2020, 10:07)Stuart schrieb: Kann gut ausgehen. Kann daneben gehen. Wie in jeder Beziehung.
Einreise in Rumänien, Stand Freitag laut Auswärtigem Amt:
https://www.auswaertiges-amt.de/de/Reise...eit/210822
"Die rumänische Regierung hat zur Vermeidung einer Infektion bzw. Weiterverbreitung einer Infektion mit dem Covid-19-Virus aktuell eine Liste von Ländern bzw. Regionen erstellt, für die Einreisebeschränkungen gelten. Reisende aus der „Zona rosii“ (Roter Bereich) genannten Gebieten müssen sich ab Einreise in eine 14-tägige staatliche Quarantäne in eigens dafür vorgesehenen Räumlichkeiten begeben, Reisende aus der „Zone Galbena“ (Gelber Bereich), müssen sich für 14 Tage in häusliche Selbstisolation begeben. Dazu zählt derzeit der Kreis Heinsberg in Deutschland, siehe Liste des Rumänischen Gesundheitsamts „Lista regiunilor si localitatilor din zona rosie si zona galbena cu transmitere a COVID-19“ (rumänisch)."
https://www.mae.ro/node/51759
Danke Stuart
Also Stand heute, da Sie nicht direkt im Landkreis Heinsberg war doch keinerlei Quarantäne bei Anreise in Rumänien oder verstehe ich es falsch?
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15.03.2020, 10:52
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.03.2020, 10:53 von HMueller.)
@sarut:
Du verstehst es richtig. Es ist alles gut, sie wird, so wie es aussieht, entspannt nach Hause gehen können. Und du checkst vor euren Treffen am besten immer wieder die Seite mit den Risikogebieten. Dann bleibt auch weiterhin alles gut.
Einfach regelmäßig nach "Zone Galbena" googlen. Dann findest du das hier:
https://www.cnscbt.ro/index.php/1440-lis...covid/file
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Um 100% sicherzugehen, würde ich sie am Montag das rumänische Konsulat anrufen lassen. Die Situation ändert sich ja stündlich.
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Vielleicht kommt das fliegen gar nicht zum tragen, ich merke das Sie (wohl vornehmlich aus finanziellen Gründen) hier bleiben will. Sie war erst in Rümänien und wird in der kurzen und allgemein schlechten Zeit nicht allzu viel Geld verdient haben. Ich muß nur noch für mich entscheiden ob ich das wirklich möchte mit all den emotionalen Konsequenzen die das hat
Es ist gut ihr die Reisebedingingen gleich mitteilen kann, und Sie dann weiss. daß Sie Stand heute ohne Quarantäne nach Rumänien zurück kann. Wenn Sie fliegen sollte dann am besten gleich morgen, ich denke die Situation hier verschlimmert sich von Tag zu Tag und die Einschätzung der Risikogebiete kann sehr kurzfristig ändern. Und das Sie keine Lust hat auf staatliche Quarantäne kann hier wohl jeder nachvollziehen können.
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Ich finde, du solltest dir dein eigenes Zitat hier ganz fest wie ein Brandzeichen in Erinnerung rufen:
"ich merke das Sie (wohl vornehmlich aus finanziellen Gründen) hier bleiben will."
Wenn du das entspannt sehen, ohne zu viel reinzuinterpretieren und bezahlen kannst, mach es. Dann sei aber auch Geschäftsmann und sag ihr klipp und klar, dass du nicht wesentlich mehr als sonst bezahlen wirst. D.h. treff ihr euch jede oder jede 2. Woche für Betrag X, würd ich den Betrag weiterhin zahlen und das war's.
In der Konstellation sollte es machbar sein, sie als nettes Betthäschen während dem Corona-Wahnsinn zu sehen und sonst nichts. Wenn du dir aber sicher bist, das nicht zu können, würd ich sie auf regelmäßige Wochenend-Treffen ansprechen. Freitag herfliegen, Montag zurück. Über so paar Tage sollte sich das Risiko in Grenzen halten.
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Ich würde es nicht machen. Niemand kann aktuell verlässlich sagen, wie lange es dauern wird, bis sich die Situation entspannt und bei der Prostitution wieder Normalität einkehrt. Prof Drosten, den ich bei dem Thema für sehr glaubwürdig halte, hat die Vermutung geäußert, dass es bis September/Oktober dauern könnte, bis wir das Ganze halbwegs überstanden haben.
Würdest du sie wirklich 6 Monate bei dir wohnen haben wollen? Bedenke dabei auch, dass ihr wirklich sehr viel Zeit miteinander verbringen würdet, wenn wir Ausgangssperren wie in Italien oder Spanien bekämen. Bist du dir sicher, dass ihr euch so gut versteht, dass sie dir nicht irgendwann auf die Nerven gehen würde?
Hinzu kommt die finanzielle Situation. Sie hat garantiert laufende Kosten, die du dann übernehmen müsstest.
Sei dir bewusst, dass sie ohne alternative Unterkunft und wahrscheinlich auch ohne größere finanzielle Reserven bei dir wohnen würde. Da könntest du sie auch nicht so einfach rauswerfen, wenn ihr nicht miteinander zurecht kämt.
Mal weiter gedacht: Was würdest du denn machen, wenn sie an COVID-19 erkranken würde, während sie bei dir wohnt? Bei den vielen Männern, mit denen sie im Club Kontakt hatte, besteht die Möglichkeit ja durchaus. Dann hättest du erstmal die Verantwortung für sie - je nachdem, ob und wie sie krankenversichert ist, vielleicht auch finanziell.
Ich verstehe, dass es verlockend klingt, in einer Zeit, in der Pay6 wahrscheinlich deutlich schlechter verfügbar sein wird, eine SDL ständig verfügbar zu Hause zu haben. Aber die möglichen negativen Folgen würden für mich überwiegen.
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(15.03.2020, 11:46)Homer J schrieb: Mal weiter gedacht: Was würdest du denn machen, wenn sie an COVID-19 erkranken würde, während sie bei dir wohnt? Bei den vielen Männern, mit denen sie im Club Kontakt hatte, besteht die Möglichkeit ja durchaus. Dann hättest du erstmal die Verantwortung für sie - je nachdem, ob und wie sie krankenversichert ist, vielleicht auch finanziell.
Ein guter Punkt, ich glaube Sie ist gar nicht krankenversichert in Deutschland (bin mir aber ncht ganz sicher gerade). Wenn Sie in der Vergangenheit mal ein gesundheitliches Problem hatte wurde das beim nächsten Besuch in Rumänien behandelt bzw der nächste Rumänienbesuch eventuell vorgezogen.
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(15.03.2020, 08:26)Stuart schrieb: Gute Frage. Ich würde sie einziehen lassen. Ohne ein finanzielles Angebot. Und sehen was passiert. Das kann ja noch Wochen dauern.
Ich würde Sie auch einziehen lassen:
Du bist sexuell gut versorgt.
Sie ist nicht komplett ohne Einkünfte. Und spart sich die Übernachtungskosten im Club.
Für Sex würde ich zahlen, und Lebenshaltungskosten von ihr kompensierst Du durch die Einsparung der Eintrittspreise in den Clubs.
Ihr könnt „testen“ wie gut ihr klar kommt wenn ihr alltagsähnlich zusammen seid.
Wenn es klappt ist es gut, wenn nicht weißt Du das alles andere keinen weiteren Sinn mehr macht.
Bezgl. der Emotionen wird es wohl nicht Deine erste Erfahrung damit sein.
Lediglich das Thema mit Deinem sozialen Umfeld ist noch einigermaßen plausibel zu argumentieren.
Ansonsten Win/Win für euch beide.
Ficken wird überbewertet.
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(15.03.2020, 11:46)Homer J schrieb: Würdest du sie wirklich 6 Monate bei dir wohnen haben wollen? Bedenke dabei auch, dass ihr wirklich sehr viel Zeit miteinander verbringen würdet, wenn wir Ausgangssperren wie in Italien oder Spanien bekämen. Bist du dir sicher, dass ihr euch so gut versteht, dass sie dir nicht irgendwann auf die Nerven gehen würde?
Hinzu kommt die finanzielle Situation. Sie hat garantiert laufende Kosten, die du dann übernehmen müsstest.
Sei dir bewusst, dass sie ohne alternative Unterkunft und wahrscheinlich auch ohne größere finanzielle Reserven bei dir wohnen würde. Da könntest du sie auch nicht so einfach rauswerfen, wenn ihr nicht miteinander zurecht kämt.
Klar sind 6 Monate denkbar, aber doch eher unwahrscheinlich das die Situation fortlaufend so schlecht ist das Sie quasi gezwungen wäre bei mir in Deutschland zu bleiben.
Grundsätzlich verstehen wir uns super, vielleicht sogar zu gut. Und ich merke immer wieder nach Treffen mit Ihr -insbesondere wenn sie ein paar Tage oder ein Wochenede lang waren- das ich da Gefühle entwickele. Genau das sind ja meine größten Bedenken. Wie groß ist das emotionale Loch in das ich eventuell Falle nachdem Sie wieder weg ist? Genau vor diesem Hintergrunfd habe ich ja die ganzen letzten Monate die Treffen zurückgefahren auch wenn es mir schwer fiel und mich vermehrt wieder anderweitig „getröstet“.
Ich glaube wir würden uns gut verstehen, wir kennen uns schon länger, vertrauen uns.
Eine etwagige Ausgangssperre denke ich wäre für fast jede Beziehung ein Probe. Anderseits ständig alleine zuhause bei einer Ausgangssperre würde mir sicherlich auch auf den Sack gehen. Ich glaube das das Zusammenleben auf Zeit gut klappen würde. Allerdings waren unsere Wochenenden auch eher von Ausgehen und Erleben geprägt als von zuhause tagelang rumzusitzen.
Über das Finanzielle werde ich mich gegebenenfalls später mit Ihr noch unterhalten müssen. Ich kann sicherlich eine Grundversorgung und eventuell zur Not auch Ihre Kreditrate bedienen bevor die Wohnung verloren wäre. Aber wenn Sie denkt, dass ich derzeit die Spendierhose anhabe und Sie am Ende mit nem dicken Batzen nachhause fliegt liegt Sie falsch. Klar möchte ich Ihr auch helfen, dafür kennen wir uns zu gut und dafür ist Sie mir auch immer noch zu wichtig. Das würde ich bis zu einem gewissen Umfang so oder so machen, sofern wir die Zeit dafür irgendwann nachholen.
Ich werde Ihr erklären, dass sich die allgemeinen, aber auch meine wirtschaftlichen Rahmenbedingungen im Laufe des letzten Monats geändert haben und ich derzeit nicht weiß wie lange diese anhalten wird. Wenn Sie das nicht kapiert oder akzeptiert muß ich es eh sein lassen.
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(15.03.2020, 12:08)Marc Aurel schrieb: (15.03.2020, 08:26)Stuart schrieb: Gute Frage. Ich würde sie einziehen lassen. Ohne ein finanzielles Angebot. Und sehen was passiert. Das kann ja noch Wochen dauern.
Ich würde Sie auch einziehen lassen:
Du bist sexuell gut versorgt.
Sie wäre sicherlich die nächsten Tage auch gut versorgt.
Vermutlich werde ich hier im Forum nicht der Einzige sein der derzeit dickere Eier hat als sonst.
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(15.03.2020, 12:08)Marc Aurel schrieb: (15.03.2020, 08:26)Stuart schrieb: Gute Frage. Ich würde sie einziehen lassen. Ohne ein finanzielles Angebot. Und sehen was passiert. Das kann ja noch Wochen dauern.
Ich würde Sie auch einziehen lassen:
Für Sex würde ich zahlen, und Lebenshaltungskosten von ihr kompensierst Du durch die Einsparung der Eintrittspreise in den Clubs.
Ihr könnt „testen“ wie gut ihr klar kommt wenn ihr alltagsähnlich zusammen seid.
Lediglich das Thema mit Deinem sozialen Umfeld ist noch einigermaßen plausibel zu
Ich zahle nie für „Sex“ bei Ihr, sondern für gemeinsame Zeit bei der es auch Sex gibt.
Klar spare ich derzeit Geld wenn die Clubs zu sind. Es kommt aber auch weniger Geld rein beruflich.
Und ja es wäre ein guter Test zu schauen wie man sich im alltäglichen Leben versteht, das stimmt sicherlich und das ist ein guter Punkt. Angst habe nur wie ich mich danach fühle, wenn es sich herausstellt, dase das (aus meiner Sicht) hervorragend läuft
Das Thema mit meinem soziale Umfeld ist auch da, wobei meine Nachbarn Sie vom sehen schon kennen und es mir ehrlich gesagt auch ziemlich egal ist wie sie den Altersunterschied, Ihr Aussehen und Ihren modischen Look bewerten bzw was Sie denken. Da bin ich schmerzfrei.
Mein aller engster Freundeskreis weiß das es da jemanden gibt auch wenn Sie noch nicht jeden kennegelernt hat. Klar gäbe es auch ein paar Berührungspunkte in meinem Leben bei denen ich Sie zumindest bei diesem losen Zusammenleben erstmal lieber außen vor lassen würde um nicht in Erklärungsnot zu geraten. Aber das liese sich sicherlich gut steuern.
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(15.03.2020, 12:34)sarut schrieb: Grundsätzlich verstehen wir uns super, vielleicht sogar zu gut. Und ich merke immer wieder nach Treffen mit Ihr -insbesondere wenn sie ein paar Tage oder ein Wochenede lang waren- das ich da Gefühle entwickele. Genau das sind ja meine größten Bedenken. Wie groß ist das emotionale Loch in das ich eventuell Falle nachdem Sie wieder weg ist? Genau vor diesem Hintergrunfd habe ich ja die ganzen letzten Monate die Treffen zurückgefahren auch wenn es mir schwer fiel und mich vermehrt wieder anderweitig „getröstet“.
Ich glaube wir würden uns gut verstehen, wir kennen uns schon länger, vertrauen uns.
Eine etwagige Ausgangssperre denke ich wäre für fast jede Beziehung ein Probe. Anderseits ständig alleine zuhause bei einer Ausgangssperre würde mir sicherlich auch auf den Sack gehen. Ich glaube das das Zusammenleben auf Zeit gut klappen würde. Allerdings waren unsere Wochenenden auch eher von Ausgehen und Erleben geprägt als von zuhause tagelang rumzusitzen.
Über das Finanzielle werde ich mich gegebenenfalls später mit Ihr noch unterhalten müssen. Ich kann sicherlich eine Grundversorgung und eventuell zur Not auch Ihre Kreditrate bedienen bevor die Wohnung verloren wäre. Aber wenn Sie denkt, dass ich derzeit die Spendierhose anhabe und Sie am Ende mit nem dicken Batzen nachhause fliegt liegt Sie falsch. Klar möchte ich Ihr auch helfen, dafür kennen wir uns zu gut und dafür ist Sie mir auch immer noch zu wichtig. Das würde ich bis zu einem gewissen Umfang so oder so machen, sofern wir die Zeit dafür irgendwann nachholen.
Ich werde Ihr erklären, dass sich die allgemeinen, aber auch meine wirtschaftlichen Rahmenbedingungen im Laufe des letzten Monats geändert haben und ich derzeit nicht weiß wie lange diese anhalten wird. Wenn Sie das nicht kapiert oder akzeptiert muß ich es eh sein lassen.
Wie immer ehrlich und gerade heraus:
Du hast dich doch schon längst entschieden und hoffst hier nur noch auf möglichst breite Bestätigung.
Von mir wirst du allerdings keine bekommen: Ich denke, du machst einen kapitalen Fehler, nun die nächsten Wochen ihren Sugardaddy spielen zu wollen.
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(15.03.2020, 13:09)nieimleben123456 schrieb: (15.03.2020, 12:34)sarut schrieb: Grundsätzlich verstehen wir uns super, vielleicht sogar zu gut. Wie immer ehrlich und gerade heraus:
Du hast dich doch schon längst entschieden und hoffst hier nur noch auf möglichst breite Bestätigung.
Von mir wirst du allerdings keine bekommen: Ich denke, du machst einen kapitalen Fehler, nun die nächsten Wochen ihren Sugardaddy spielen zu wollen.
Du hast insofern recht das die Tendenz dahin geht das ich es mache, sofern die finanziellen Rahmenbedingungen stimmen.
Die eventuell fehlende Krankenversicherungen würde mich gerade noch etwas stören. Oder gibt es gar eine Krankenversicherungspflicht???
Worin siehst Du den „kapitalen“ Fehler? Was könnte passieren was ich gerade nicht sehe oder richtig bewerte?
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15.03.2020, 13:28
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.03.2020, 13:40 von Homer J.)
Ok, ich erinnere mich. Eine sehr ähnliche Diskussion lief in diesem Thread vor einiger Zeit ja schon einmal.
Mal ehrlich, du hast dich in das Mädel verliebt und bis super glücklich über die Vorstellung, dass sie die nächsten Wochen oder Monate bei dir wohnen könnte. Du hättest gerne eine möglichst breite Bestätigung dazu hier im Thread, das Meinungsbild ist aber gemischt, was jetzt wieder zu einer längeren, aber nicht zielführenden Diskussion führen wird, weil du dich eh schon entschieden hast.
Deswegen möchte ich dir nur noch dazu raten, den potenziellen Schaden zu minimieren, für den Fall, dass die rosarote Seifenblase irgendwann platzt:
- Vereinbare vorher mit ihr, wie viel Geld sie pro Woche bekommt.
- Gib ihr das Geld nicht bar, sondern auf einem Weg, bei dem du im Streitfall beweisen kannst, wie viel du wann bezahlt hast (Überweisung, PayPal etc.)
- Besorg dir einen Tresor und schließ die Dinge weg, bei deren verschwinden ein echter finanzieller Schaden entstehen würde. KFZ Papiere und Schlüssel, Kontounterlagen, Versicherungen etc.
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Solange er sich finanziell nicht übernimmt und nach ihrem Auszug nicht dauerhaft schwerst depressiv zu werden droht lass ihn doch.
Wer weiß wie lange die Puffs zu bleiben.
Da kann noch sehr viel passieren.
Damit muss er umgehen können.
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Das Ich sie die nächsten Wochen sehen will steht außer Frage. Die Tendenz geht auch stark dahin das ich es mache, insofern der finanzielle Rahmen stimmt. Ich werde das heute final entscheiden müssen
Ein hin und herfliegen hätte auch seie Vorteile und könnte ich mir gut vorstellen. Das wird vermutlich auch noch bei anseren CDLs und Stammfreiern so laufen, da bin ich mir doch recht sicher.
Allerdings ist das derzeit alles andere als sicher, ob das mit Fluglinien, Quarantänen und Abschottungrn und Einreiseverbote wirklich klappt.
Und Klar werde ich das vorher vereinbaren aber sicherlich bar zahlen und einen kleine Tresor habe ich eh schon, aber ich werde da wirklich nur das Wichtigste unterbringen. Das reicht im meinem Fall aber auch.
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Er scheint ja ein Selbständiger zu sein. Da kann er sie als Minijobberin einstellen. Damit ist das Versicherungsthema erledigt. Wenn er mutig, werden es dann Werbungskosten beim Fiskus.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.03.2020, 13:47 von sarut.)
(15.03.2020, 13:44)Analdehner schrieb: Er scheint ja ein Selbständiger zu sein. Da kann er sie als Minijobberin einstellen. Damit ist das Versicherungsthema erledigt. Wenn er mutig, werden es dann Werbungskosten beim Fiskus.
Analdehner, Du hast echt die aller besten Ideen....lol
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