20.10.2019, 10:50
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.10.2019, 10:52 von nieimleben123456.
Bearbeitungsgrund: Rechtschreibfehler beseitigt
)
In der Kirschblüte fing vor einigen Jahren meine FKK-Karriere an. Lange Zeit war es der einzige Club, den ich besucht habe.
Der Club war toll, weshalb es lange keinen Grund gab, etwas anderes zu probieren.
Aber wie der Mensch halt so tickt: Irgendwann kommt ein Gefühl von Routine auf, das doch wieder Lust auf Abwechslung macht. Daher bin ich vor gut einem Jahr mal ins Sharks gewechselt und wegen dem riesigen Line-Up und dem im Sommer tollen Außenbereich mit Pool erstmal dort geblieben.
Es gab aber schon von Beginn an Dinge, die mich im Sharks gestört haben: Es ist nicht wirklich sauber -manchmal sogar richtig dreckig- ,das Essen ist meist nicht gut und vor allem ist das Publikum ab abends seeeehr gewöhnungsbedürftig. Daher habe ich neulich dem Sakura mal wieder einen Besuch abgestattet.
Zusammenfassung: Warum nur war ich so lange weg?
Liebes Shark Management: So sieht ein exzellent geführter Club mit Liebe zum Detail (können so halt scheinbar wirklich nur Frauen) aus: 1a in Schuß, tip-top sauber (egal, wohin man sieht), hervorragendes Essen und mit an diesem Tag 47 SDL gemäß AWL genug Auswahl. Die gesamte Atmosphäre ist viel angenehmer und chilliger als in der Darmstädter Fickfabrik.
Ich werde daher zukünftig wieder öfter ins Sakura fahren und meine Clubbesuche wohl schwerpunktmäßig so aufteilen: Winter eher ins Sakura (da ist der Außenbereich ja irrelevant), Sommer eher Sharks.
Zimmer hatte ich natürlich auch. In aller Kürze:
1.) Raluka, RO (27 Jahre, KF 36+, sehr schöne C-Cup Naturbrüste): Sie ist eher der Kumpeltyp, mit der man sich im PST super (auf deutsch) unterhalten kann. Das setzt sich auch auf dem Zimmer fort. Knisternde Erotik sollte man daher nicht erwarten. Aber die Kombi aus den drallen Naturargumenten und einer knallengen Schraubstockpussy machte mich trotzdem erneut sehr zufrieden.
2.) Sia, RO (22 Jahre, KF 32-34, traumhafte Figur mit B-Cups natur): Ein -im positiven Sinn- verrücktes Huhn. Beispiel? Die erste SDL die ich hatte, die lieber sich selbst beim BJ im Spiegel ansieht als den Gast. Sie hat einen geilen Körper und das weiß sie auch. Sie bewegt sich auch im Zimmer sehr lasziv. Gute Nummer mit einem sehr hübschen Mädel.
3.) Anni, Bulgarien (24 Jahre, KF 34, A-B Cups natur): Eigentlich war ich schon im Gehen, als Anni mich im vorbeilaufen ansprach. Schon in den ersten Sätzen wurde mir klar, dass es sich hier um eine intelligente und sympathische Frau handelt. Die Chemie hat für mich einfach sofort gestimmt, obwohl sie optisch nicht 100% mein Beuteschema ist.
Auf dem Zimmer war der BJ für mich ein bisschen zu ruppig, was sich auch mit Anweisung immer nur kurzzeitig änderte. Der Sex hingegen war toll. Das Zimmer mit Anni war nicht das beste an diesem Tag, aber bei ihr sehe ich das größte Potential bei weiteren Buchungen.
Übrigens: Berichte (auch im Nachbarforum), dass auch im Sakura die 100.-€ für 30min Plage um sich greifen würde, kann ich so absolut nicht bestätitgen. Alle drei Zimmer waren mit bekanntem Clubstandard bei regulären 2CE für 60 min. So muss das sein!
Fazit: Sakura, ich komme wieder. Bald.
Der Club war toll, weshalb es lange keinen Grund gab, etwas anderes zu probieren.
Aber wie der Mensch halt so tickt: Irgendwann kommt ein Gefühl von Routine auf, das doch wieder Lust auf Abwechslung macht. Daher bin ich vor gut einem Jahr mal ins Sharks gewechselt und wegen dem riesigen Line-Up und dem im Sommer tollen Außenbereich mit Pool erstmal dort geblieben.
Es gab aber schon von Beginn an Dinge, die mich im Sharks gestört haben: Es ist nicht wirklich sauber -manchmal sogar richtig dreckig- ,das Essen ist meist nicht gut und vor allem ist das Publikum ab abends seeeehr gewöhnungsbedürftig. Daher habe ich neulich dem Sakura mal wieder einen Besuch abgestattet.
Zusammenfassung: Warum nur war ich so lange weg?
Liebes Shark Management: So sieht ein exzellent geführter Club mit Liebe zum Detail (können so halt scheinbar wirklich nur Frauen) aus: 1a in Schuß, tip-top sauber (egal, wohin man sieht), hervorragendes Essen und mit an diesem Tag 47 SDL gemäß AWL genug Auswahl. Die gesamte Atmosphäre ist viel angenehmer und chilliger als in der Darmstädter Fickfabrik.
Ich werde daher zukünftig wieder öfter ins Sakura fahren und meine Clubbesuche wohl schwerpunktmäßig so aufteilen: Winter eher ins Sakura (da ist der Außenbereich ja irrelevant), Sommer eher Sharks.
Zimmer hatte ich natürlich auch. In aller Kürze:
1.) Raluka, RO (27 Jahre, KF 36+, sehr schöne C-Cup Naturbrüste): Sie ist eher der Kumpeltyp, mit der man sich im PST super (auf deutsch) unterhalten kann. Das setzt sich auch auf dem Zimmer fort. Knisternde Erotik sollte man daher nicht erwarten. Aber die Kombi aus den drallen Naturargumenten und einer knallengen Schraubstockpussy machte mich trotzdem erneut sehr zufrieden.
2.) Sia, RO (22 Jahre, KF 32-34, traumhafte Figur mit B-Cups natur): Ein -im positiven Sinn- verrücktes Huhn. Beispiel? Die erste SDL die ich hatte, die lieber sich selbst beim BJ im Spiegel ansieht als den Gast. Sie hat einen geilen Körper und das weiß sie auch. Sie bewegt sich auch im Zimmer sehr lasziv. Gute Nummer mit einem sehr hübschen Mädel.
3.) Anni, Bulgarien (24 Jahre, KF 34, A-B Cups natur): Eigentlich war ich schon im Gehen, als Anni mich im vorbeilaufen ansprach. Schon in den ersten Sätzen wurde mir klar, dass es sich hier um eine intelligente und sympathische Frau handelt. Die Chemie hat für mich einfach sofort gestimmt, obwohl sie optisch nicht 100% mein Beuteschema ist.
Auf dem Zimmer war der BJ für mich ein bisschen zu ruppig, was sich auch mit Anweisung immer nur kurzzeitig änderte. Der Sex hingegen war toll. Das Zimmer mit Anni war nicht das beste an diesem Tag, aber bei ihr sehe ich das größte Potential bei weiteren Buchungen.
Übrigens: Berichte (auch im Nachbarforum), dass auch im Sakura die 100.-€ für 30min Plage um sich greifen würde, kann ich so absolut nicht bestätitgen. Alle drei Zimmer waren mit bekanntem Clubstandard bei regulären 2CE für 60 min. So muss das sein!
Fazit: Sakura, ich komme wieder. Bald.