Sind Sie soweit, kann es losgehen? Erklaeren Sie Ihren Zuschauern auf
unterhaltsame Weise die Schritte, die Sie vornehmen. (Vor Zuschauern
sollten Sie allerdings erst nach etwas Praxis auftreten.) Wenn Sie nicht
genau wissen, wo Sie den Schnitt ansetzen sollen, dann lassen Sie sich von
einem am Blinddarm operierten Bekannten seine Narbe zeigen. Sie wissen
dann auch, wie eine gut verheilte Naht aussehen soll.
Setzen Sie Ihren Einschitt ungefaehr oberhalb der rechten Leistenbeuge an.
Achten Sie unbedingt auf die richtige Seite! Einige Hobbychirurgen waren
schon hoechst verwirrt, weil Sie den Blinddarm nicht finden konnten. Sie
hatten den Patienten auf der falschen Seite geoeffnet. Wenn Sie mit dem
Messer nicht mehr weiterkommen, lassen Sie sich von Ihrem Assistenten eine
Gefluegelschere reichen. Damit ist das Durchtrennen der Bauchdecke ein
Kinderspiel.
Irgendwann wird Sie das bei dieser Prozedur anfallende Blut stoeren.
Lassen Sie es von Ihrem Assistenten mit einem Schlucksauger entfernen. Auf
Grund der hohen Saugleistung dieser vielseitigen Geraete muss darauf
geachtet werden, dass vom Patienten noch benoetigte Organe nicht mit
aufgesaugt werden.
Mit einigen Krokoklemmen oder Waescheklammern halten Sie die frische Wunde
offen. Vor Ihnen tut sich die geheimnisvolle Welt der Anatomie auf, die
bisher den Halbgoettern in Weiss vorbehalten war! Nach einer
Schweigeminute zu diesem denkwuerdigen Augenblick machen Sie sich auf die
Suche nach dem Appendix (Fachterminus fuer Blinddarm). Richtig, es ist die
kleine unscheinbare Verlaengerung des Dickdarms!
Binden Sie den Appendix so nahe wie moeglich am Dickdarm ab (Bindfaden).
Jetzt schnell die Beisszange anfordern, und den Wurmfortsatz so nahe wie
moeglich am Dickdarm (aber oberhalb der Abbindung!) abkneifen. Perfekt!
Der Rest ist ganz einfach. Bevor Sie die Wunde zunaehen, ueberpruefen Sie
bitte, dass Sie nichts im Bauch des Patienten zurueckgelassen haben (gutes
Werkzeug ist teuer). Falls Sie mit Nadel und Faden nicht gut umgehen
koennen, lassen Sie sich das von Frau oder Freundin zeigen.
4.3. Nachsorge
Das schwierigste haben Sie jetzt geschafft. Achtung! Brennen Sie die Wunde
nicht aus! So was gibt es nur in billigen amerikanischen Western.
Wenn der Patient nach einiger Zeit wieder aufwacht, sagen Sie ihm dass
alles gut gegangen ist, und er nach Hause gehen darf. Weisen Sie ihn
darauf hin, dass er sich noch ein paar Tage schonen sollte. Falls Sie die
Moeglichkeit haben, zeigen Sie Ihr Werk einem erfahrenen Chirurgen, er
wird Ihnen gerne wertvolle Tips geben, was Sie beim naechsten Mal noch
besser machen koennen. Uebrigens, der leidenschaftliche Heimchirurg legt
seinen ersten Blinddarm in Spiritus und stellt ihn zur Zierde und
Erinnerung in eine Vitrine oder auf den Fernseher.
Sollte der Patient auch nach laengerer Wartezeit nicht erwachen, rufen Sie
Ihren Anwalt an. Er wird den Rest fuer Sie regeln.
Schlusswort
Nach diesem Kurs duerfen Sie sich zum erlauchten Kreis grosser Hobby-
Chirurgen zaehlen. Nehmen Sie jede Herausforderung an, die sich Ihnen
bietet, Ruhm und Anerkennung sind Ihnen gewiss!
Der Autor erlaubt ausdruecklich die Weitergabe dieses Kurses an
interessierte Freunde und Bekannte, Kindern unter 10 Jahren sollte er
jedoch vorenthalten werden. Ihnen fehlt fuer solch diffiziler Taetigkeit
die notwendige Reife.
*Der Autor ist fuer Schaeden durch Kunstfehler seiner Leser nicht haftbar.*
Ein armer Gärtner hatte einen Baum an einem Fluss zu pflegen und musste einige Äste abschlagen, die über den Fluss ragten. Da fiel ihm prompt seine Axt ins Wasser. Der Mann begann bitterlich zu weinen, weil er in seiner Armut nicht wusste, woher er eine neue Axt bekommen sollte. Er weinte so verzweifelt, dass der liebe Gott erschien und ihn fragte, warum er denn so entsetzlich traurig sei.
Ach, sagte der Mann, meine einzige Axt ist mir ins Wasser gefallen, und ich bin so arm, dass ich nicht weiß, wo ich eine neue hernehmen soll, damit ich weiter arbeiten kann.
Darauf stieg der liebe Gott ins Wasser und kam mit einer goldenen Axt wieder zum Vorschein. Ist das deine Axt? fragte er den Mann. Nein, entgegnete der Mann.
Darauf stieg Gott ein zweites Mal ins Wasser und kam mit einer silbernen Axt wieder heraus. Ist das deine Axt? fragte er wieder. Nein, sagte der Mann abermals.
Da stieg Gott ein drittes Mal ins Wasser und brachte die alte Axt des Mannes mit. Ist denn das deine Axt? fragte er den Mann. Ja, das ist sie! antwortete der Mann diesmal.
Da war Gott ob der Ehrlichkeit des Mannes so erfreut, dass er ihm alle drei Äxte gab. Und der Gärtner setzte seine Arbeit fort und kam abends glücklich über den erlangten Reichtum nach Hause.
Wenige Tage später war er mit seiner Frau zusammen am Ufer eben jenes Flusses am Arbeiten, als seine Frau plötzlich abrutschte, in den Fluss fiel und unterging. Vor Entsetzen begann der Gärtner noch viel elender zu weinen als das letzte Mal und klagte so heftig, dass wiederum der liebe Gott erschien und nach dem Grund für die Verzweiflung des Mannes fragte.
Ach Gott, meine Frau ist ins Wasser gefallen, antwortete ihm der Mann schluchzend. So stieg Gott wieder in den Fluss und kam mit Jennifer Lopez in seinen Händen wieder empor: Ist das deine Frau? fragte er den Gärtner.
Ja, ja! rief der Mann nach kurzem Zögern.
Da ergrimmte der liebe Gott und donnerte den Mann an: Du wagst es, mich zu belügen? Verstoßen sollte ich dich auf der Stelle und mit der Hölle strafen!
Da flehte der Gärtner: Oh Herr, vergib mir! Was hätte ich denn machen sollen? Wenn ich Nein gesagt hätte, wärst du das nächste Mal mit Claudia Schiffer wiedergekommen, und ich hätte wieder mit Nein antworten müssen. Und dann hättest du mir beim dritten Mal meine Frau wieder gebracht und mir die anderen beiden dazu gegeben. Ich bin aber doch so ein armer Mann, wie hätte ich sie denn alle drei ernähren sollen? Nur deshalb habe ich gleich bei der Ersten Ja gesagt!
Und die Moral von der Geschichte?
Männer lügen nur aus ganz ehrenhaften und verständlichen Gründen!
Pizza? Er:
"Ich bestell Pizza. Willst du auch was?"
Sie:
"Nein."
Er:
"Okay."
Sie:
"...oder doch?!"
Er:
"Was denn nun?"
Sie:
"Ich weiß nicht."
Er:
"Du weißt nicht, ob du was willst?"
Sie:
"Nein."
Er:
"Hast du Hunger?"
Sie:
"Keine Ahnung, irgendwie schon."
Er:
"Was heißt 'irgendwie'...?"
Sie:
"Das heißt, dass ich mir nicht sicher bin."
Er:
"Wenn ich Hunger hab, dann merk ich das."
Sie:
"Vielleicht hab ich ja nachher Hunger."
Er:
"Also bestell ich dir was."
Sie:
"Und wenn ich später doch nichts mehr will...?"
Er:
"Dann isst du es halt nicht."
Sie:
"Das ist doch Verschwendung."
Er:
"Dann heb's dir eben für morgen auf."
Sie:
"Und wenn ich morgen gar keinen Appetit auf Pizza habe?
Er:
"Pizza kann man immer essen."
Sie:
"Ich nicht."
Er:
"Dann such dir was anderes aus."
Sie:
"Ich will aber gar nichts anderes."
Er:
"Also doch Pizza."
Sie:
"Nein."
Er:
"Also gar nichts."
Sie:
"Doch."
Er:
"Du machst mich verrückt."
Sie:
"Warum bestellst du dir nicht schon mal was...?"
Er:
"Wie du meinst..."
Sie:
"Aber nimm die Pizza mit Schinken."
Er:
"Ich mag aber gar keinen Schinken."
Sie:
"Ich schon."
Er:
"Ich dachte ich sollte MIR was bestellen...?!"
Sie:
"Sollst du ja auch."
Er:
"Und warum dann Schinken...?"
Sie:
"Falls ich Hunger kriege, wenn dein Essen da ist."
Er:
"Und?"
Sie:
"Glaubst du, ich will was essen, was mir nicht schmeckt?"
Er:
"Wieso du?"
Sie:
"Wieso nicht?"
Er:
"Moment... ich soll also MIR was bestellen, das DU dann essen kannst,
falls
du eventuell doch Hunger bekommen solltest...?!"
Sie:
"Genau."
Er:
"Und was bitte soll ICH dann essen?"
Sie:
"Na, vielleicht hab ich ja nachher gar keinen Hunger..."
Anmerkung:
Das Landgericht Frankfurt sprach IHN vom Vorwurf des Totschlages im
Affekt frei und erkannte auf Notwehr.
Ein langjaehriger Mitarbeiter der Muellabfuhr Duisburg, Hannes, wird 50.
Zu diesem Anlass wollen ihm seine Kollegen eine besondere Freude machen
und schenken ihm, der immer ueber Sexnot jammert, eine Negerin fuer eine
Stunde. Voraussetzung allerdings ist, dass alle zuschauen duerfen.
Fuer Hannes kein Problem, er freut sich riesig ueber das Geschenk seiner
Kumpels. Der Termin wird festgelegt, und alles laeuft wie am Schnuerchen.
Mitten in den Aktivitaeten von Hannes fragt einer seiner Kollegen:
"Hannes, wie ist dat denn so?"
"Alles normal! Wenn de eemoal drin bis, dann ist wie zu Huus!!!"
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Nach langem Draengen laesst sich ein Jaeger von seiner Frau ueberreden,
sie einmal mit auf die Jagd zu nehmen. Im Wald erklaert er ihr dann,
wie sie das Gewehr zu bedienen hat, und wie sie sich am besten versteckt.
Weiterhin sagt er ihr, dass es auf der Jagd sehr wichtig sei, nach dem
Schuss sofort zu dem erlegten Tier hinzueilen, weil derjenige seine
Besitzansprueche darauf erheben kann, der als erster an dem Tier angelangt
ist.
Gesagt, getan.
Die beiden verkriechen sich jeweils in ihre Deckung und warten.
Nach kurzer Zeit hoert der Jaeger einen Schuss von seiner Frau. Schnell
eilt er hin, um zu sehen, ob sie auch alles richtig macht. Schon aus
weiter Entfernung kann er sehen, wie seine Frau und ein fremder Mann
wild diskutierend um einen Kadaver herumstehen. Als er naeher heran-
kommt, hoert er den Mann sagen:
"Na gut, na gut, es ist IHR HIRSCH, ich sehe es ja ein! Darf ich aber
bitte wenigstens noch vorher den Sattel abnehmen?!?"
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Und so kommt man zu Sonderurlaub:
Ein Mann überlegt, wie er ein paar Tage Sonderurlaub bekommen kann.
Am besten scheint es ihm, verrückt zu spielen, damit sein Chef ihn
zur Erholung nach Hause schickt.
Er hängt sich also im Büro an die Zimmerdecke.
Da fragt ihn seine Kollegin,
warum er das denn tut, und er erklärt es ihr.
Wenige Minuten später kommt der Chef,
sieht seinen Angestellten an der Decke hängen.
"Warum hängen Sie an der Decke?"
"Ich bin eine Glühbirne!"
"Sie müssen verrückt sein,
gehen Sie mal für den Rest der Woche nach Hause
und ruhen sich aus. Montag sehen wir dann mal weiter."
Der Mann geht, die blonde Kollegin aber auch.
Auf die Frage des Chefs, warum sie denn auch gehe, sagt sie:
"Im Dunkeln kann ich nicht arbeiten."
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Ein Schwulenpaerchen ist seit Jahren gluecklich miteinander liiert.
Eines Tages meint einer der beiden:
"Du, ich moechte doch noch mal mit ner Frau Sex haben!"
"Ja ist es denn moeglich! Aber wenn es dich gluecklich macht, dann geh,
Hauptsache - du kommst zu mir zurueck!"
Erleichtert und ohne schlechtes Gewissen wandert der eine nun in einen
Puff und bleibt die ganze Nacht. Am naechsten Tag kehrt er zu seinem
Partner zurueck und wir gleich von diesem mit den Worten empfangen:
"Na, wie war es denn?"
"Eigentlich genau so wie bei uns!"
"Du bist gut! Du musst die Frau rumdrehen!!!"
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¯Auf diese Kondome®, erklärt der Apotheker stolz dem Kunden, ¯geben wir
ein Jahr Garantie. ®
Und was ist, wenn sie platzen?®
Tja®, zuckt der Apotheker die Achseln,
dann läuft die Garantie aus.®
*
Eine Story, die das Leben schreibt:
Sonne in den Gardinen. Das junge Mädchen,
blondes Haar und gerade mal siebzehn Jahr, ist
mit dem älteren Herrn allein im Zimmer. Sie
weiß, jetzt gibt es kein Zurück mehr. Sie ist ihm
wehrlos ausgeliefert. Ein Zittern geht durch
ihren zierlichen Körper.
Werden Sie mir weh tun ?® fragt sie gepreßt,
tief in die Polster gelehnt.
Sprechen Sie nicht. Seien Sie ganz locker und
entspannt®, sagt er leise und beschwörend. Ein-
mal muß es sein, schönes Fräulein...®
Dann ist er über ihr, nimmt alle Kraft zusam-
men, sie stöhnt gepeinigt auf und siehe da:
Schon ist der Backenzahn draußen!
Die Kuh aus Krakau
Ein Bauer geht auf den Markt und will eine Kuh kaufen.
Die Kühe kosten so im Schnitt 1.000 , nur bei einem Händler gibt es
Kühe für 200 . Misstrauisch wie der Bauer ist befragt er den Händler:
Was ist mit der Kuh nicht in Ordnung, wieso kostet die nur 200 ?
Meint der Händler : Die Kuh ist aus Krakau, ansonsten ist sie gesund
und eine ganz normale Kuh. Der Bauer wittert ein Schnäppchen und kauft
die Kuh für 200 .
Zuhause auf dem Hof, will er den Stier über die Kuh lassen,
zwecks Zeugung von Kälbern. Die Kuh schüttelt den Stier aber immer
wieder ab.
So geht das den halben Tag lang,
bis sein Nachbar vorbeikommt und die Szene beobachtet und dann fragt:
Sag mal, ist deine Kuh aus Krakau ? Meint der Bauer :
Ja, woher weist Du das ??? Meint der Nachbar : Meine Frau ist auch aus
Krakau !
Metallalter
Auf einer Geburtstagfeier nimmt der frischgebackene 50-ger Glückwünsche und etz
entgegen,da wünscht sein Kumpel ihm alles Gute und sagt.....so langsam kommen wir alle
ins Metallalter...
Hääh? Metallalter was ist das?
So Kumpel; Naja wenn Silber in den Haaren,
Gold auf den Zähnen und Blei in den Knochen dann sind wir da.
Zwei Kinder gehen mit ihrer Oma in den Dom.
Nachdem die Oma ihnen alles gezeigt hat, treffen sie auf einen Pfarrer, der hinter dem Vorhang eines Beichtstuhls hervorguckt.
Die Großmutter unterhält sich kurz mit ihm.
Als sie gehen will, sagt der Pfarrer "Auf Wiedersehen liebe Kinder".
Die Oma: "Jetzt sagt schön 'Auf Wiedersehen', Kinderchen!".
Sagen die Kinder: "Auf Wiedersehen, Kasperle!"...
Ein Mann verließ die schneebedeckten Straßen von Chicago, um in Florida ein wenig Urlaub zu nehmen.
Seine Frau war auf einer Geschäftsreise und plante, ihn am nächsten Tag dort zu treffen.
Als der Mann in seinem Hotel ankam, sendete er seiner Frau eine kurze Email. Leider fand er den kleinen Zettel nicht, auf den er die Email-Adresse geschrieben hatte, also versuchte er sein Bestes und schrieb die Adresse aus dem Kopf.
Er vergaß dabei aber einen Buchstaben, so daß seine Nachricht stattdessen an eine ältere Pastorenfrau geschickt wurde, deren Ehemann gerade am Tag zuvor gestorben war.
Als die trauernde Witwe ihre neuen Emails las, blickte sie auf den Monitor, schrie einmal laut auf und sank tot zu Boden.
Auf dem Bildschirm war zu lesen:
"Liebste Ehefrau, ich habe gerade eingecheckt. Alles ist für Deine Ankunft morgen vorbereitet.
Dein Dich unendlich liebender Ehemann.
P.S. Es ist wahnsinnig heiß hier..."
Ein Automechaniker ist bei Petrus angekommen.
"Hey Petrus, warum bin ich denn schon hier, ich bin doch erst 45 ?!"
Petrus schaut in seine Unterlagen.
"Nach den Stunden, die Du Deinen Kunden berechnet hast, mußt Du schon weit über 100 sein!"
Herr Jesus sitz beim Abendmahl und sagt:
"Hier wird die Stimmung schal.
Wir gehen jetzt ins Freudenhaus und klopfen uns die Eier aus!"
Gesagt, getan. Im Sauseschritt
marschiern die zwölf Apostel mit.
Und was sie im Bordell getrieben,
hat uns Herr Satan aufgeschrieben:
Matthäus schrie ganz außer sich:
"Was? Fünfzig Mark für einen Stich?"
"Ich geh nach Hause!", fluchte Thomas
"In diesem Puff gibt's doch nur Omas!"
Charmant frug Petrus alle Miezen:
"Soll ich Euch duzen oder siezen?"
Andreas rief durch das Gewühle:
"Kann irgend jemand hier auch Mühle?"
"Das nicht", schrie Simon sehr emphatisch,
"Doch darfst Du gern an unseren Skattisch!"
"Hier mischt Phillipus schon die Karten,
die Damen müssen derweil warten.
Was die sechs trieben, dürfte klar sein:
Schaun wir noch rasch beim Rest der Schar rein.
Bartholomäus saß im Dunkeln,
versuchte mit sich selbst zu schunkeln.
Johannes rätselte im Hellen:
'Wo hab'n die Mädels bloß die Stellen?'
Jakobus I. wandt' sich an Judas:
"Ich blick' da auch nicht durch. Weißt Du das?"
Thaddäus sagte: "Nur gemach. Wir schlagen in der Bibel nach."
"Das tun wir!", rief Jakobus II.
"Die Schwarte habe ich dabei!"
Gemeinsam trieben sie am Tresen
die allerschärfsten Exegesen
Und suchten in der Bibel Quellen
nach den besagten Mädchenstellen.
Sie suchten fromm, sie suchten sündig
und dennoch wurde keiner fündig.
Es wurde drei, es wurde vier,
Da stand das Christkind vor der Tür.
Es wankte aus dem Separee:
"O, Vater, tut mein Schniepel weh!!"
Weshalb?
Das wollen wir nicht sagen,
Da müßten Sie Herrn Satan fragen.
Doch lange schallt's am Ölberg noch:
1. Genieße Dein Leben so wie es ist! ...und besauf dich regelmäßig bis zum Erbrechen. Vergiss aber nicht mich einzuladen!
2. Du sollst nur Gesundes zu Dir nehmen! ...und es regelmäßig mit einem Kasten Bier im Garten auskotzen! (Düngt die Blumenbeete ungemein!)
3. Du solltest nicht über Dein Leben klagen! ...nein, nimm gleich den Strick und häng Dich auf!
4. Du sollst es nicht mit der Hauskatze treiben! ...besorg's den Fischen, die machen nicht so'n Lärm!
5. Du sollst nicht aus dem Fenster schiffen! ...besonders nicht wenn's eh' schon regnet!
6. Du sollst deinen Herren anbeten! ...jeder Morgen 'n Furz in Richtung Himmel und Amen isch's!
7. Du sollst keine anderen Götter haben neben Deinen Herren! ...Heil Dir, oh Pamela Anderson, gesegnet sei dein Busen, immerfeucht deine Lustgrotte, mit mir komme im Takt. Amen.
8. Du sollst nicht wichsen gegen die Wand! ...das gibt übelriechende Flecken und die Poster kleben auch nicht lange!
9. Du sollst nicht begehren Deines Nächsten Frau! ...egal, einmal es mit ihr getrieben und Du begehrst sie nicht mehr!
10. Du sollst nicht ohne Kondom sexuell verkehren! ...haste ja gehört, wenn die Kuh BSE hat, oder so...
11. Du sollst Freude am Sex haben! ...und rutsch über jede, die Dir über den Weg läuft!
12. Du sollst nicht rumhängen! ...Rumliegen, Rumzappen oder Rum trinken ist besser!
Die eine: "Also ich hatte grad nen Matrosen, das glaubst du nicht, was der sich auf den Dödel tätowiert hat. Da stand doch tatsächlich groß -Rumbalotte- drauf."
Die andere: "Also, da scheinst du dir ja nicht sonderlich Mühe gegeben zu haben. Als ich den in Arbeit hatte, stand da genz eindeutig Ruhm-Und-Ehre-Der-Baltischen-Schwarzmehrflotte."
1. Jeder Spieler sollte seine eigene Ausrüstung für das Spiel, normalerweise einen Schläger und zwei Bälle, bereitstellen.
2. Die Benutzung des Golfkurses muß vom Eigentümer des Lochs genehmigt werden.
3. Anders als beim Golf im Freien, ist das Ziel den Schläger ins Loch zu bekommen und die Bälle draußen zu behalten.
4. Für ein erfolgreiches Spiel, sollte der Schläger einen festen Stiel haben. Kurseigentümern ist es erlaubt, die Stielhärte zu überprüfen, bevor das Spiel beginnt.
5. Golfkurseigentümer behalten sich das Recht vor, die Schlägerlänge zu beschränken, um Schaden am Loch zu vermeiden.
6. Das Ziel des Spieles ist es, so viele Schläge wie notwendig auszuführen, bis das Loch voll und der Eigentümer zufrieden ist. Das vorzeitige Abbrechen des Spiels kann dazu führen, daß dem Spieler die Lizenz entzogen wird.
7. Es wird als unhöflich betrachtet, das Loch sofort bei der Ankunft zu spielen. Erfahrene Spieler erforschen zuerst die Hügel und Bunker des Golfkurses.
8. Spieler sind davor gewarnt, keine anderen Golfkurse zu erwähnen, auf denen sie gespielt haben, oder gegenwärtig spielen. Es wird berichtet, daß aufgebrachte Kurseigentümer die Ausrüstung des Spielers aus diesem Grund beschädigt haben.
9. Bei vielen Kursen ist seit einigen Jahren ein Regencape als Standardausrüstung erforderlich.
10. Spieler sollten nicht annehmen, daß der Kurs jederzeit spielbar ist. Spieler könnten enttäuscht sein, wenn der Kurs vorläufig wegen Wartungsarbeiten geschlossen hat. Es wird empfohlen, in einer solchen Situation äußerst taktvoll zu sein. Fortschrittlichere Spieler finden alternative Spiele.
11. Spieler sollten sicherstellen, daß ihr Spiel gut geplant ist, besonders wenn sie einen neuen Kurs zum ersten Mal spielen. Ehemalige Spieler können zornig werden, wenn sie entdecken, daß ein Anderer auf dem Golfkurs spielt, den sie für einen privaten Kurs hielten.
12. Der Eigentümer des Kurses ist für das Beschneiden von Büschen verantwortlich, welche die Sichtbarkeit vom Loch reduzieren können.
13. Spielern wird unbedingt dazu geraten, die Erlaubnis vom Eigentümer einzuholen, bevor sie versuchen den Golfkurs von hinten zu spielen.
14. Langsames Spiel ist ratsam, jedoch sollten die Spieler darauf vorbereitet sein, auf Verlangen des Kurseigentümers das Tempo zu erhöhen.
15. Es wird als eine hervorragende Leistung betrachtet, dasselbe Loch mehrmals hintereinander in einem Spiel zu spielen, wenn es die Zeit erlaubt.