Nun ja,
da schließe ich mich dem Berichten hier an.
Es wird Zeit die Geschehnisse der letzten Wochen aufzubereiten.
Leider musste ich geschäftlich Richtung Worms.
Im Hinterkopf hatte ich mir vorgenommen, etwas für meine leibliches Wohl zu tun.
Was fällt einem zu Worms ein? Na klar: Hallo-Escort
Terminanbandelung verlief reibungslos, altbekannte Stimme.
Freundlich.
Kleiderwunsch äußerte ich nicht, wurde mir bisher auch nicht erfüllt.
Also war die Vorfreude auf das was kommen mag, sehr groß.
Mein Besuch war erneut in den Abendstunden.
Das Verkehrsaufkommen in der Seitengasse ist sehr gering.
Unterm Tag wird dort wohl einiges mehr an Menschen los sein.
Es sind noch weitere Mieter im Haus einquartiert.
Oder sind da gar noch mehr Huren?
Das Date:
Im Zimmer angekommen, fiel mir Manu sofort um den Hals.
Mal nicht so schnell mein Mädchen. Mädchen trifft es nicht gerade.
Die Telefonistin hatte glaube ich etwas von 25 30 geschwafelt. 35+ dürfte es besser treffen.
Ihre Konfektion kommt im großen und ganzen der 36 sehr nahe.
Es muss ja nicht immer superschlank sein, gerne auch mal etwas mehr zum anfassen.
Die Geldübergabe erfolgte (180/h) und ich bekam Hilfe meine Klamotten möglichst schnell von mir zu streifen.
Sie trug noch immer Strapse und einen erregenenden aber nicht aufreizenden Slip.
Nackt wie Gott mich schuf stand ich nun vor ihr.
Manulein presste ihren Körper an mich.
Streckte die Zunge heraus und wir tauschten uns aus.
Meine Hände klatschten auf ihren Po, machte den Eindruck als sei sie auch härteren Nummern nicht abgeneigt.
Mit meiner Hand glitt ich nach unten und stellte erfreut fest, dass sie die Muschi rasiert ist. Mein Finger durfte sich frei entfalten.
Sie glitt nun auch Richtung Boden und begann mit Handeinsatz meinen Freund die letzte Steifigkeit zu versetzen.
Dieses Gefühl, vor der Frau zu stehen und sie bearbeitet den Schwanz mit Händen, Zunge und Mund. Geile Momente.
Ihre FO Künste waren mehr als überzeugend und durchaus ein kleines Highlight da es die letzten Wochen nicht immer Sternchen waren, die ich besucht habe.
Mit der Zeit verlagerten wir das Treiben aufs Bett.
Dort ging es weiter in der 69er.
Ich stellte nach kurzen Zungenspielen auf Handeinsatz um.
Die Finger glitten flott ins Loch und durften ausgiebig spielen.
Beim Eindringen war keine Enge zu vernehmen.
Auch ihr Hintertürchen stand offen.
Ja so mag das der Bäcker, alle Löcher werden bedient.
Sei es mit der Zunge oder den Fingern.
Nun aber genug mit den Vorspielen, gefickt sollte sie werden und das nicht zu knapp.
Ich hatte ihr im Vorfeld keinerlei Wünsche mitgeteilt, was ich gerne mag und was nicht.
Seltsamerweise begann der Eindring-Vorgang sehr langsam.
Woher wusste sie, dass ich darauf stehe, den Moment des kompletten umschlossen seins so lange wie es geht rauszuzögern.
Minuspunkte gibts leider für die unendlichen Weiten eines Scheunentores. Ausgeleiert will ich nicht sagen, aber viel fehlt nicht mehr.
Oder ist es gar mein kleines Ringelschwänzchen?
Im Inneren war dann doch ein Ende des Ganges festzustellen und ich in Fahrt. Die Bewegungen wurden schnell und dreckig.
Sie hielt gut dagegen. Beim Stellungswechsel hätte ich mir etwas mehr Selbstbeteiligung von ihrer Seite aus gewünscht.
Aber es ging auch so, dass was ich vorgab wurde erfüllt.
Auch die Nummer im stehen, sie stützte sich auf der Bettkante ab.
AV kam selbstverständlich nicht zu kurz.
Hier war es enger als am anderen Eingang.
Den Abschluss fand ich im Scheunentor.
Obwohl mir die seitliche Führung fehlte, genoss ich den Abgang.
Durchaus eine Wiederholung wert.
Abschließend gab es noch etwas Small Talk, nichts berauschendes, aber in Ordnung wie die ganze Performance.
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Tel: 0151-55776520
Stunde: 180