FKK Luderland Leverkusen – Mirella, 30, Rumänien
Mirella – über 45 Minuten Sex nonstop beim Stundenzimmer

Mirella ist jetzt noch heller blondiert als vorher schon. Die leuchtet schon fast im dunklen Anbahnungsraum. Sie erinnert sich nicht, ob wir schon im Zimmer waren oder nicht, weiß aber offenbar, dass ich Stammi bin. Schon auf der Couch legt sie mit schönen Zungenküssen los, die später im Zimmer sogar noch besser werden. Wie schon beim ersten Bums festgestellt, Mirella bringt die richtige Einstellung zum Job mit, sprich, es verläuft alles sehr, sehr easy-going. Wir unterhalten uns nett, nicht ohne dass ihre Hände unter mein Handtuch greifen würden und auch nicht ohne, dass ich an ihren Titten spielen würde.

Mirella weiß auf der Matratze was zu tun ist: Sie hat natürlich längst geschnallt, dass ich auf ihre tollen Zungenküsse stehe. Sie wirft sich auf mich, und frisst mich erstmal förmlich mit Küssen auf. Ich bin schon mächtig angeheizt. Nun küsst sie sich langsam auf meinem Körper südwärts herunter und landet bei meinem Schwanz. Mirellas Gebläse liegt im oberen RTC-Drittel. Sie bläst tief und mit reichlich Unterdruck, dazu nette Varianten. DT ist ganz selten mal angedeutet dabei. Beim letzten Mal hatte ich sie zum Eierlecken aufgefordert, erst gehört das mache sie nicht, um später freiwillig ein sehr schönes EL zu erhalten. Dieses Mal geht sie selbst freiwillig auf Tauchstation: Mal beschlabbert sie das eine Ei schön nass, ohne es einzusaugen, dann das andere. Da sie so schön konzentriert bläst, habe ich Mirella lange machen lassen. Die ersten 8 Minuten dürften schon um sein, als ich zur Revanche übergehe, und Mirella lecke. Erst spielt sie sich nur leicht dabei an den Titten, bis sie sagt, dass es ihr gut tut. Ihre Nippel richten sich auf und werden ganz hart, sie beginnt meine Zunge mit ihrer Muschi zu ficken, und ihre Zischatmung klingt glaubwürdig. Wie auch immer, Muschieingang und Kitzler werden reichlich liebkost, und Mirella ist jetzt auf Betriebstemperatur. 

Ich rutsche hoch und fahre langsam ein. Die Beine hält sie zunächst noch ganz leicht in der Klemme, was mich am zu tiefen Einfahren hindert. Also schnappe ich mir gleich mal eines ihrer Beine, und lege es mir über eine Schulter und bin bis zum Anschlag drin. Ihr Blick sagt alles gut, mein fragender Blick wird mit einem dahingehauchten „mach weiter“ beantwortet, und Mirella scheint zunehmend dahinzuschmelzen. Nun schmelze ich dahin ob meiner Wirkung bei einer sehr, sehr guten 30-jährigen Hure. Letztes Mal hatte sie mir erzählt, sie sei 1½ Jahre im Job, diesmal sollen es angeblich gute 3 Jahre sein. Wie auch immer, ficken kann und will sie. Wie schon beim letzten Mal lässt Mirella mir viel Raum, so richtig viel Raum, um mich auszutoben, und gleichzeitig scheint sie es drauf anzulegen, mich herauszuzögern. Ich erkenne dieses noch im Bett, und es ist mir recht, weil ich dieses geile Gefühl gern sehr lange halten möchte. Also geht es lustig weiter im Missi, ein Bein hoch, beide Beine über meine Schultern, schnell laut klatschend, dann wieder langsam, Knutschen und Titten spielen dazwischen, usw. Immer wieder zieht sie meinen Hintern mit beiden Händen zu sich ran, gerade so, als wolle sie mich noch tiefer in ihrer Muschi versenken.
Weil es so schön ist, machen wir gleich den Schmetterling hinterher mit 2 Kissen unter ihrem Arsch und ihren ganz weit geöffneten Beinen. Ich lasse es etwas härter knacken, ihre Mumu klatscht laut. Sie meint, das sei richtig gut. Das finde ich auch! Ich will sie gern mal im Beinstrecker erleben: Ich knie über einem ihrer Oberschenkel, biege ihr freies Bein etwas seitlich über das andere herüber, und schon kann ich perfekt einfahren. Mirella kannte diese Stellung allen Ernstes nicht, ist zunächst auffallend skeptisch oder gar reserviert, und es macht ihr dann natürlich riesig Spaß, da ich ihren G-Punkt exakt treffe. Oh, das gefällt, und sie geht mit sichtlich hoch-erfreutem Gesicht ab wie Schmidt’s Katze und lässt sich jetzt gern knallhart schrubben. Also machen wir das ganze auch zur anderen Seite mit dem anderen Bein. Gleiches Ergebnis. Leider hat alles irgendwann mal ein Ende. Nach all diesen Höhen bis zu diesem Zeitpunkt lässt sich aus einem Missi mit Mirella nicht noch viel mehr herausholen. Wir wechseln in den Doggy, und da Mirella reichlich vorgeprimed ist, fordert sie gleich Schlagzahl ein. Ihr Wunsch ist mir Befehl, und ich vögle mir das Hirn aus dem Kopf, nicht ohne mit prüfendem Blick zu checken, ob Mirella sich noch wohl fühlt. Tut sie. Nun komme ich ohnehin langsam konditionell an meine Grenzen, und Mirella meint vorsichtig fragend „Du, Zeit ist bald um.“ Der Ton macht die Musik, und ich meine, ich würde gern weitermachen wollen, wenn sie denn wolle. Will sie. Mit dem Verlängerungsvertrag in der Tasche sattelt Mirella im Reiter auf, schiebt ihn sich einfach nur rein und knutscht mich erst mal tief und lang. Dann beginnt sie, langsam ihr Becken zu kreisen, ohne dabei auf und ab zu gehen. So kommen wir wieder schön langsam in Fahrt. Jetzt geht sie in die Hocke. Das kann sie ausgezeichnet, sie melkt mich ordentlich ab mit ihrem Vaginamuskel, klatscht unglaublich laut, aber nach all dem schönen Vorspiel halte ich nun richtig gut durch. Sie wirkt ein bißchen verdutzt, dass sie mich nun nicht geknackt hat und rutscht runter. 

Sie wolle jetzt erneut blasen. „Wirklich?“ – „,Ja, warum nicht!“ Ihr Gebläse ist erneut sehr gut und sorgfältig. Unterdruck, Varianten, Geschlabbere, Eier lecken, alles gut. Zwischendurch will sie mich über die Ziellinie blasen, aber ich sage ihr, dass sie mich wohl kaum so zum Abschuss bringen wird. 


Die kluge Frau sattelt erneut auf. Reiter und Reiterhocke wechseln sich ab; Mirella hat jetzt enorm viel Muschi-Grip. Wenn sie nicht gerade gar zu sehr rackert, spiele ich an ihren Titten. So nach gut 45 Minuten naht die Erlösung in Form eines gewaltigen Orgasmus. Ganz kurz merke ich Mirella an, dass sie froh ist, mich geknackt zu haben. So ganz sicher war sie sich wohl zum Ende raus nicht mehr. Nun haben wir noch sehr schön Zeit auszukuscheln und zum Erzählen. 


70€ für 1 Stunde. Mirella hat weder auf fertig werden noch auf Verlängerung gedrängt. Sie hat aber von sich aus kontinuierlich erstklassigen Sex der etwas langsameren Variante geboten. Damit sind wir auf ein Stundenzimmer gekommen. Ob sie mich nun in die Zeitfalle getrieben hat, oder ob ich das genau so wollte, entzieht sich meiner Kenntnis. Dann muss es irgendwie wohl sehr gut gewesen sein.
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Es bedanken sich: limbo,derbenno


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RE: FKK Luderland Leverkusen – Mirella, 30, Rumänien - von mmmm - 24.08.2019, 13:34