Melly – eine sichere Bank des Clubstandards
Melly ist schon lange in Deutschland und kennt sich aus. Manch andere Girls sind attraktiver oder jünger, aber wer wirklich guten Service möchte, der geht gern zu ihr. Melly ist ein patenter Mensch, lernt ihren Partner gern etwas kennen, bevor es ins Zimmer geht. Respekt auf beiden Seiten ist ihr wichtig. Wir unterhalten uns angeregt: Melly ist nicht auf den Kopf gefallen, und ihre 5½ Jahre auf der Couch und im Bett haben durchaus auch psychologische Lernaspekte. Früher hatte sie auch Anal im Programm; das hat sie gestrichen aber alles andere eines perfekten Clubstandards macht sie gern.
Im Zimmer angekommen lässt sie mich erst mal etwas machen, um einschätzen zu können, wie ich heute drauf bin. Die kluge Frau hat sofort geschnallt, dass ich im Club bestens vernetzt und akzeptiert bin. Daher will sie hier als Neue um jeden Preis alles richtig machen und einen bestmöglichen Eindruck hinterlassen. Ich will abgreifen und knutschen. Sie macht gern und sinnlich mit und greift mir an die Eier. Melly ist 1,72 groß, was so einige Griffe anders werden lässt als so häufig bei den viel Kleineren. Auf der Matratze bläst sie intensiv los, hockt zwischen meinen Beinen, seift alles gut mit Spucke ein. Sie schnalzt hier und da mit der Zunge, leckt am Schaft rauf und runter, benuckelt und beleckt intensiv beide Eier, dann wieder am Schaft rauf und bläst sehr tief und macht fast DT. Sehr schön. Sie legt sich nun mehr neben mich, sodass ich ihre Schnecke mit dem nassen Finger vorbearbeiten kann und bläst weiter. Alles sehr, sehr gut. Also belohne ich sie mit Lecken. Mellys Muschi ist analog Alter und Größe der Frau groß – Fickfloh’s Muschi sieht ganz anders aus! Wie auch immer, ich gehe es an, möchte sie gern auflockern, und das gelingt mir nach anfänglicher skeptischer Zurückhaltung. Melly weiß die Qualität von Lecken zu unterscheiden, und bei ihr gelingt es mir recht ordentlich. Melly ist jetzt ganz leise, streichelt meinen Nacken, greift meine Hand, oder drückt ganz sanft an meinem Hinterkopf nach, damit meine Zunge noch tiefer zulangt.
Ich rutsche hoch und docke an. Melly lässt mich sofort komplett einfahren, hält beide Beine weit offen und mit ihren Armen fest und schaut mich hellwach an. Überhaupt ist dieser offene Blick beim Fick etwas sehr, sehr angenehmes bei Melly. Hier und da lachen wir auch, aber nicht albern sondern einfach mit Spaß bei der Sache. Da Melly so groß ist, lege ich mir nach einiger Zeit ihre Beine über die Schultern. Während Mann bei den Zwergen häufig ihre Waden vor den eigenen Schulterblättern hat, legt Melly ihre langen Beine gekonnt wirklich über meine Schultern, also in den Kniekehlen abgeknickt. Prüfender Blick zu Melly, wie viel Knatter-Modus sie zulässt: Offenbar alles gut, und eine wilde Penetration nimmt ihren Lauf, bis ich schwer schwitze und außer Puste komme. Melly hält super gegen und drückt meinen Hintern sogar hin und wieder mit ihren großen Händen gegen sich, sodass ich noch härter einfahre. Im Doggy ist die Futt wegen Mellys Körpergröße viel höher als sonst. Das muss man mal gehabt haben. Kein Problem: Sie geht mit dem Oberkörper ganz tief runter und lässt sich auch wieder gern kräftig bürsten. Ich mache so eine ganze Weile, ihren kräftigen Arsch mit beiden Händen sicher im Griff. Es wird Zeit, das Finale einzuleiten, und Melly greift mir zwischen ihren Beinen hindurch an die Eier. Sie schaut sich prüfend und mit diesem Lächeln nach hinten um: Ja alles gut, lass uns weiter ficken. Melly ist weit, und so überstehe ich auch dieses ohne Abschuss. Sie ließe mich vermutlich ewig weitermachen, aber mit Sinn für die fortgeschrittene Zeit lasse ich Melly aufsatteln: Kurz erneut etwas Spucke an die Futt. Plopp, isser drin. Sie reitet erst langsam los, lässt mich in sich kreisen und all das. Dann geht sie in eine beherzte Hocke und klatscht mega-laut vor sich hin. Boah, das ist keinerlei Eichelspitzenbehandlung oder so etwas, was die jungen Dinger gern tun. Die knattert mich einfach durch, dass die Schwarte kracht, und ich schieße ab. Melly hält inne, lässt mich auszucken und geht von der Hocke zurück in die Reiterposition und bleibt ruhig sitzen. Mit breitem Lächeln streichelt sie meine Brust und beginnt einen angenehmen und sogar inhaltsreichen AST, während ich noch drin stecke. So unterhalten wir uns so 3 Minuten, bis er einfällt und rausfällt. Endgeil!
30€ für 25 aktive Minuten, weitgehend in der weiten Melly und mit souveränem Abschuss. EINE KLARE EMPFEHLUNG!
Melly ist schon lange in Deutschland und kennt sich aus. Manch andere Girls sind attraktiver oder jünger, aber wer wirklich guten Service möchte, der geht gern zu ihr. Melly ist ein patenter Mensch, lernt ihren Partner gern etwas kennen, bevor es ins Zimmer geht. Respekt auf beiden Seiten ist ihr wichtig. Wir unterhalten uns angeregt: Melly ist nicht auf den Kopf gefallen, und ihre 5½ Jahre auf der Couch und im Bett haben durchaus auch psychologische Lernaspekte. Früher hatte sie auch Anal im Programm; das hat sie gestrichen aber alles andere eines perfekten Clubstandards macht sie gern.
Im Zimmer angekommen lässt sie mich erst mal etwas machen, um einschätzen zu können, wie ich heute drauf bin. Die kluge Frau hat sofort geschnallt, dass ich im Club bestens vernetzt und akzeptiert bin. Daher will sie hier als Neue um jeden Preis alles richtig machen und einen bestmöglichen Eindruck hinterlassen. Ich will abgreifen und knutschen. Sie macht gern und sinnlich mit und greift mir an die Eier. Melly ist 1,72 groß, was so einige Griffe anders werden lässt als so häufig bei den viel Kleineren. Auf der Matratze bläst sie intensiv los, hockt zwischen meinen Beinen, seift alles gut mit Spucke ein. Sie schnalzt hier und da mit der Zunge, leckt am Schaft rauf und runter, benuckelt und beleckt intensiv beide Eier, dann wieder am Schaft rauf und bläst sehr tief und macht fast DT. Sehr schön. Sie legt sich nun mehr neben mich, sodass ich ihre Schnecke mit dem nassen Finger vorbearbeiten kann und bläst weiter. Alles sehr, sehr gut. Also belohne ich sie mit Lecken. Mellys Muschi ist analog Alter und Größe der Frau groß – Fickfloh’s Muschi sieht ganz anders aus! Wie auch immer, ich gehe es an, möchte sie gern auflockern, und das gelingt mir nach anfänglicher skeptischer Zurückhaltung. Melly weiß die Qualität von Lecken zu unterscheiden, und bei ihr gelingt es mir recht ordentlich. Melly ist jetzt ganz leise, streichelt meinen Nacken, greift meine Hand, oder drückt ganz sanft an meinem Hinterkopf nach, damit meine Zunge noch tiefer zulangt.
Ich rutsche hoch und docke an. Melly lässt mich sofort komplett einfahren, hält beide Beine weit offen und mit ihren Armen fest und schaut mich hellwach an. Überhaupt ist dieser offene Blick beim Fick etwas sehr, sehr angenehmes bei Melly. Hier und da lachen wir auch, aber nicht albern sondern einfach mit Spaß bei der Sache. Da Melly so groß ist, lege ich mir nach einiger Zeit ihre Beine über die Schultern. Während Mann bei den Zwergen häufig ihre Waden vor den eigenen Schulterblättern hat, legt Melly ihre langen Beine gekonnt wirklich über meine Schultern, also in den Kniekehlen abgeknickt. Prüfender Blick zu Melly, wie viel Knatter-Modus sie zulässt: Offenbar alles gut, und eine wilde Penetration nimmt ihren Lauf, bis ich schwer schwitze und außer Puste komme. Melly hält super gegen und drückt meinen Hintern sogar hin und wieder mit ihren großen Händen gegen sich, sodass ich noch härter einfahre. Im Doggy ist die Futt wegen Mellys Körpergröße viel höher als sonst. Das muss man mal gehabt haben. Kein Problem: Sie geht mit dem Oberkörper ganz tief runter und lässt sich auch wieder gern kräftig bürsten. Ich mache so eine ganze Weile, ihren kräftigen Arsch mit beiden Händen sicher im Griff. Es wird Zeit, das Finale einzuleiten, und Melly greift mir zwischen ihren Beinen hindurch an die Eier. Sie schaut sich prüfend und mit diesem Lächeln nach hinten um: Ja alles gut, lass uns weiter ficken. Melly ist weit, und so überstehe ich auch dieses ohne Abschuss. Sie ließe mich vermutlich ewig weitermachen, aber mit Sinn für die fortgeschrittene Zeit lasse ich Melly aufsatteln: Kurz erneut etwas Spucke an die Futt. Plopp, isser drin. Sie reitet erst langsam los, lässt mich in sich kreisen und all das. Dann geht sie in eine beherzte Hocke und klatscht mega-laut vor sich hin. Boah, das ist keinerlei Eichelspitzenbehandlung oder so etwas, was die jungen Dinger gern tun. Die knattert mich einfach durch, dass die Schwarte kracht, und ich schieße ab. Melly hält inne, lässt mich auszucken und geht von der Hocke zurück in die Reiterposition und bleibt ruhig sitzen. Mit breitem Lächeln streichelt sie meine Brust und beginnt einen angenehmen und sogar inhaltsreichen AST, während ich noch drin stecke. So unterhalten wir uns so 3 Minuten, bis er einfällt und rausfällt. Endgeil!
30€ für 25 aktive Minuten, weitgehend in der weiten Melly und mit souveränem Abschuss. EINE KLARE EMPFEHLUNG!