07.07.2019, 20:51
Elena – GF6-Erstbesteigung mit Bravour bestanden
Elena ist nicht so sehr hübsch, wirkt auch nicht mehr so jung, einfach eine nette Neue, die mich immer wieder anstrahlt. Sie sitzt schon weit über eine Stunde auf der Couch ohne Buchung; das könnte eine gute Performance werden. Ich bitte, auf ihre Couch zu dürfen, sie räumt die Handtasche zur Seite, kuschelt sich sofort an mich und fragt nach meinem Namen. Deutsch kann sie nicht, aber ihr Englisch-Vokabelschatz ist recht gut. Wir reden etwas miteinander, vielleicht keine flüssige Unterhaltung, aber Elena möchte gern etwas Stimmung aufbauen. Gerne! Bald suchen sich unsere Münder, und siehe da, als ich mit der Zunge erkunde, verknoten sich bald unsere Zungen und Elena gibt sehr, sehr viel zurück. Dann schaut sie mal unter meinem Handtuch nach, redet was von Anaconda, sodass ich sie frage, ob ich besser wieder auf eine andere Couch wechseln solle, weil er ihr zu groß sei. Wir lachen beide, und das Eis ist endgültig gebrochen. Wir gehen hoch und ergattern ein Zimmer mit offenem Fenster.
Vor dem Bett greifen wir uns ab. Elena nimmt sich Zeit dabei, ist sehr kuschelig, und versteht, dass sie nicht unbedingt sofort mit der Schwanzbearbeitung starten muss. Wir schieben uns aufs Bett, sie beginnt ordentlich zu blasen, und baut sich dabei so auf, dass ich von hinten zwischen ihren Beinen hindurch an die Muschi greifen kann. Die Finger etwas nass gemacht, und schon hat sie auf schon mal was davon. Elenas Gebläse ist nicht perfekt aber gut und in der oberen Hälfte der RTC-Liga mit viel Unterdruck. Die Eier werden ganz verspielt mit bearbeitet. Als fertig geblasen ist, will sie herausbekommen, ob jetzt Reiten oder was angesagt ist. Aber zum Fragen ist sie wieder etwas zu introvertiert. Ich frage, ob ich sie lecken darf, und sie freut sich. Elenas Muschi ist sehr aufwändig, und Mann muss die diversen Lappen erst einmal durchsortieren. Aber sehr nett. Erst liegt sie eine Weile nur still da, aber als ich mir dann noch mehr Mühe gebe, zeigt Elena Reaktion. Jetzt nicht so das Duracell-Häschen, aber sie schnurrt, stöhnt leise, streichelt mir immer wieder über den Hinterkopf, und liebkost, was auch immer sie von mir in die Fänge bekommen kann. Ich rutsche hoch, und jetzt gibt es erst einmal tolle ZKs mit ganz viel Zunge.
Ihr werdet es erahnen, ich raste sehr zügig ein ohne irgendwelche Einführhilfen. Elena ist gut geschmiert, die Chemie passt, das Schmusen tut seine Wirkung, und ich fühle mich sauwohl in ihr. Elena ist 30, wenn ich es recht verstanden habe, war sie die letzten 3 Jahre in London bereits anschaffen, und so ist ein richtig guter Missi für sie eine selbstverständliche und leichte Übung. Beine breit, ein Bein hoch, beide Beine hoch mit hochgekrümmter Futt, eben das ganz Programm. Tempi gehen von ganz langsam bis hin zu Speed; dabei klatscht sie ganz schön laut. Ich nehme mir Zeit beim Missi, immer wieder wird zärtlich geschmust, gestreichelt, und vor allem geknutscht. Es wird Zeit für einen Stellungswechsel. Beim Doggy habe ich eine tolle Aussicht, wie mein Schwanz in Elenas Muschi ein- und ausfährt, und vor allem kann ich ihren gewaltigen Hintern bewundern. Der ist zwar sehr groß, aber schön fest; nichts wabert. Sie stöhnt jetzt leise aber regelmäßig und authentisch. Im Doggy stoße mal ich zu, dann fickt sie wieder gegen. Im Spiegel sehe ich, wie ihre noch recht vollen Möpse freudig hin und her hüpfen. Als nichts recht Neues mehr im Doggy zu erkunden wäre, drücke ich Elena sanft und vorsichtig in den Liegedoggy runter. Ganz kurz braucht sie, bis sie versteht, was ich meine. Dann geht sie aber zügig runter, und lässt sich durchhobeln. Ich bin jetzt doch recht ordentlich verschwitzt, 20 Minuten sind um, und es wird höchste Zeit, dass Elena aufsattelt. Sie geht gleich in die Reiterhocke. Grip hat ihre Futt, relativ eng ist sie auch, die Chemie stimmt. Elena ist jetzt nicht so sehr die Eichelspitzenbehandlungs-Queen, aber sie setzt Ausdauer, Ehrgeiz und Commitment ein. Am Ende einer 5-minütigen Reiterhocke, bei der sie 2 mal kurz ausruhen muss, was wir zum Knutschen verwenden, bringt Elena mich zum Abschuss. Ich habe den Eindruck, sie hatte ein sehr großes Vertrauen, dass ihr das trotz all der Rackerei gelingen würde. Jetzt ist auch Elena verschwitzt, wir tupfen uns trocken, und ratz-fatz, liegt sie schon wieder neben mir und kuschelt. Nett! Sie gibt 1 oder 2 Minuten zum Kuscheln drauf, dann geht’s zur Kasse.
30€ für 27 von 25 Minuten und nach Clubstandard. Elena ist keine Schönheit, eher eine ehrliche Haut. GND-Feeling und sehr kuschelig. Dazu hart belastbar. Mir hat’s sehr gut gefallen.
Elena ist nicht so sehr hübsch, wirkt auch nicht mehr so jung, einfach eine nette Neue, die mich immer wieder anstrahlt. Sie sitzt schon weit über eine Stunde auf der Couch ohne Buchung; das könnte eine gute Performance werden. Ich bitte, auf ihre Couch zu dürfen, sie räumt die Handtasche zur Seite, kuschelt sich sofort an mich und fragt nach meinem Namen. Deutsch kann sie nicht, aber ihr Englisch-Vokabelschatz ist recht gut. Wir reden etwas miteinander, vielleicht keine flüssige Unterhaltung, aber Elena möchte gern etwas Stimmung aufbauen. Gerne! Bald suchen sich unsere Münder, und siehe da, als ich mit der Zunge erkunde, verknoten sich bald unsere Zungen und Elena gibt sehr, sehr viel zurück. Dann schaut sie mal unter meinem Handtuch nach, redet was von Anaconda, sodass ich sie frage, ob ich besser wieder auf eine andere Couch wechseln solle, weil er ihr zu groß sei. Wir lachen beide, und das Eis ist endgültig gebrochen. Wir gehen hoch und ergattern ein Zimmer mit offenem Fenster.
Vor dem Bett greifen wir uns ab. Elena nimmt sich Zeit dabei, ist sehr kuschelig, und versteht, dass sie nicht unbedingt sofort mit der Schwanzbearbeitung starten muss. Wir schieben uns aufs Bett, sie beginnt ordentlich zu blasen, und baut sich dabei so auf, dass ich von hinten zwischen ihren Beinen hindurch an die Muschi greifen kann. Die Finger etwas nass gemacht, und schon hat sie auf schon mal was davon. Elenas Gebläse ist nicht perfekt aber gut und in der oberen Hälfte der RTC-Liga mit viel Unterdruck. Die Eier werden ganz verspielt mit bearbeitet. Als fertig geblasen ist, will sie herausbekommen, ob jetzt Reiten oder was angesagt ist. Aber zum Fragen ist sie wieder etwas zu introvertiert. Ich frage, ob ich sie lecken darf, und sie freut sich. Elenas Muschi ist sehr aufwändig, und Mann muss die diversen Lappen erst einmal durchsortieren. Aber sehr nett. Erst liegt sie eine Weile nur still da, aber als ich mir dann noch mehr Mühe gebe, zeigt Elena Reaktion. Jetzt nicht so das Duracell-Häschen, aber sie schnurrt, stöhnt leise, streichelt mir immer wieder über den Hinterkopf, und liebkost, was auch immer sie von mir in die Fänge bekommen kann. Ich rutsche hoch, und jetzt gibt es erst einmal tolle ZKs mit ganz viel Zunge.
Ihr werdet es erahnen, ich raste sehr zügig ein ohne irgendwelche Einführhilfen. Elena ist gut geschmiert, die Chemie passt, das Schmusen tut seine Wirkung, und ich fühle mich sauwohl in ihr. Elena ist 30, wenn ich es recht verstanden habe, war sie die letzten 3 Jahre in London bereits anschaffen, und so ist ein richtig guter Missi für sie eine selbstverständliche und leichte Übung. Beine breit, ein Bein hoch, beide Beine hoch mit hochgekrümmter Futt, eben das ganz Programm. Tempi gehen von ganz langsam bis hin zu Speed; dabei klatscht sie ganz schön laut. Ich nehme mir Zeit beim Missi, immer wieder wird zärtlich geschmust, gestreichelt, und vor allem geknutscht. Es wird Zeit für einen Stellungswechsel. Beim Doggy habe ich eine tolle Aussicht, wie mein Schwanz in Elenas Muschi ein- und ausfährt, und vor allem kann ich ihren gewaltigen Hintern bewundern. Der ist zwar sehr groß, aber schön fest; nichts wabert. Sie stöhnt jetzt leise aber regelmäßig und authentisch. Im Doggy stoße mal ich zu, dann fickt sie wieder gegen. Im Spiegel sehe ich, wie ihre noch recht vollen Möpse freudig hin und her hüpfen. Als nichts recht Neues mehr im Doggy zu erkunden wäre, drücke ich Elena sanft und vorsichtig in den Liegedoggy runter. Ganz kurz braucht sie, bis sie versteht, was ich meine. Dann geht sie aber zügig runter, und lässt sich durchhobeln. Ich bin jetzt doch recht ordentlich verschwitzt, 20 Minuten sind um, und es wird höchste Zeit, dass Elena aufsattelt. Sie geht gleich in die Reiterhocke. Grip hat ihre Futt, relativ eng ist sie auch, die Chemie stimmt. Elena ist jetzt nicht so sehr die Eichelspitzenbehandlungs-Queen, aber sie setzt Ausdauer, Ehrgeiz und Commitment ein. Am Ende einer 5-minütigen Reiterhocke, bei der sie 2 mal kurz ausruhen muss, was wir zum Knutschen verwenden, bringt Elena mich zum Abschuss. Ich habe den Eindruck, sie hatte ein sehr großes Vertrauen, dass ihr das trotz all der Rackerei gelingen würde. Jetzt ist auch Elena verschwitzt, wir tupfen uns trocken, und ratz-fatz, liegt sie schon wieder neben mir und kuschelt. Nett! Sie gibt 1 oder 2 Minuten zum Kuscheln drauf, dann geht’s zur Kasse.
30€ für 27 von 25 Minuten und nach Clubstandard. Elena ist keine Schönheit, eher eine ehrliche Haut. GND-Feeling und sehr kuschelig. Dazu hart belastbar. Mir hat’s sehr gut gefallen.