05.07.2019, 19:25
Komme ja nur selten ins Sharks, meistens endet meine Fahrt von Norden die A5 herunter kommend, schon kurz hinter der Ausfahrt Fernwald 
Letzte Woche ergab sich aber mal wieder eine günstige Gelegenheit, meine Reise an der AS Weiterstadt zu unterbrechen.
Beim Einchecken dachte ich dann so für mich: Könnte schwierig werden, auf Anhieb richtig guten Service zu erwischen, kenne ja kaum CDL‘s hier. Andererseits soll es im Sharks ja viele hübsche, junge und schlanke Teenie-Stunner geben.
Plan für heute also: Unter denen suche ich mir einfach mal das „schärfste Exemplar“ raus.
Tja, bloß wo waren die nur alle... in Urlaub? Rundgang durch die Halle und den Außenbereich sah erstmal wenig vielversprechend aus. Vielleicht ja nur gerade alle auf den Zimmern, also erstmal etwas relaxen und später wieder Ausschau halten. Hatte dann nochmal Alina, jetzt ja „Angie“, getroffen, die ich seit ihrem Wechsel ins Sharks nicht mehr gesehen hatte. Hm, vielleicht lieber spontan meinen Plan wechseln?
Ich beließ es dann aber doch bei einem sehr netten Gespräch mit ihr und machte mich weiter auf die Suche ... zunächst immer noch ohne Erfolg.
Später, war gerade mit einem Teller Barbecue beschäftigt, mußte ich dann (nicht nur) zweimal hinsehen:
Boah ... was für ein wundervolles Geschöpf! Süßes Gesicht, schön geformte B-Brüste, lange Beine mit leichtem thigh gap ... (und der Vulva-Bereich wäre ein Kandidat für https://www.vaginacontest.com/leaderboard gewesen)
Alles klar, sie oder keine!
Ich also kurze Zeit später hinterher in die Halle, und da erspähe ich sie tatsächlich quer durch dem Raum (Stammplatz wurde ja bereits erwähnt).
Während ich so an der Theke vorbei schlendere, bemerke ich doch plötzlich noch einen anderen HB ... offenbar mit gleichem Ziel aber mir bereits einige entscheidende Meter voraus. Und die Hoffnung, das der Kollege vielleicht nur den Tarif für Anal-Fisting o.ä. erfragen will und dann wieder verschwindet, erfüllte sich leider nicht ...
Aber meine nächste Chance ergab sich zum Glück dann ca. 1,5Std. später.
Becki kam wohl gerade aus der Umkleide zurück, holte sich ein Getränk und steuerte wieder ihren Platz an. Schnelle Peilung der Lage: Konkurrenz schon in Sicht? Laufschritt erforderlich? Nein, es klappt auch so.
Meine Erzählung vom Erstversuch nimmt sie amüsiert zur Kenntnis, Rest des
PST dann schon eher etwas trocken. Am Ende wollte sie anfangen noch vorab über „Service“ zu sprechen (Einschränkungen/Aufpreise, keine Ahnung?). Nö, darauf hatte ich aber keine Lust. Ich sagte ihr nur, dass ich 100€ habe, gerne eine Stunde mit ihr verbringen möchte und mich ansonsten natürlich sehr darüber freuen würde, wenn es eine schöne Stunde wird. Alles klar, keine Fragen mehr.
Nette Stimmung dann auch im Zimmer, sie wirkt ein wenig unsicher, ist aber sonst gut drauf. Hinweis von ihr: Küssen tut sie eigentlich gar nicht, aber so ein wenig ist erlaubt. Aber als erstes muss natürlich dieser Traum-Body ausgiebig erforscht werden. Die BBM ... ein Genuss, alleine schon der Anblick. Beim Zungenspiel kommt sie mir dann durch Anheben des Unterkörpers noch entgegen, scheine wohl den richtigen Punkt gefunden zu haben.
Zu Ihrem BJ-Skills wurde ja schon alles gesagt. Tipp von mir: Am besten gleich ganz weglassen und direkt zum wesentlichen kommen. BJ wird ja generell stark überbewertet...
Dann mal aufsatteln lassen ... Wirklich eng gebaut ist sie nicht, und durch den zusätzlichen Schmiermitteleinsatz hält sich der Grip recht in Grenzen.
Dafür war dann aber über die Session hin langer und intensiver GV kein Problem.
Reiterstellung gefiehl mir allerdings irgendwie gar nicht, recht mechanisches Gehoppel , sie dabei aufrecht und den Kopf nach oben zur Decke gerichtet. Dann doch lieber schnell in intimere Stellungen gewechselt, die mehr Nähe und Flexibilität ermöglichten.
Tja, Nähe/Intimität... wenn die Leidenschaft mal mit mir durchging, trat sie auch mal schnell auf die Bremse und erinnerte mich daran, dass ihr jetzt die Schmusserei und das Küssen doch zu viel wäre und sie das so nicht möchte. Ok, GFE halt nur begrenzt. Ich gab mir also Mühe und sie nahm mir das auch nicht wirklich übel.
Interessantes Zeitmanagement: Sie wußte später wohl auch nicht, wie lange wir eigentlich schon auf dem Zimmer waren. Wir schätzten dann mal übereinstimmend, dass die Stunde wohl so langsam rum sein dürfte. Gab dann ohne Zeitdruck noch eine Massage (von mir) und bei der Übergabe von 2 CE am Wertfach noch einen Kuss. Da war die Stunde aber sicher bereits überschritten.
Klar, man könnte jetzt sagen „Service ausbaufähig“ o.ä., aber wenn ich es schon darauf anlege -und schaffe- das (meiner Meinung nach) wirklich absolute Optik-Highlight im Sharks in’s Zimmer zu bekommen... Ich wäre wohl auch mit deutlich weniger zufrieden gewesen.
Letzte Woche ergab sich aber mal wieder eine günstige Gelegenheit, meine Reise an der AS Weiterstadt zu unterbrechen.
Beim Einchecken dachte ich dann so für mich: Könnte schwierig werden, auf Anhieb richtig guten Service zu erwischen, kenne ja kaum CDL‘s hier. Andererseits soll es im Sharks ja viele hübsche, junge und schlanke Teenie-Stunner geben.
Plan für heute also: Unter denen suche ich mir einfach mal das „schärfste Exemplar“ raus.
Tja, bloß wo waren die nur alle... in Urlaub? Rundgang durch die Halle und den Außenbereich sah erstmal wenig vielversprechend aus. Vielleicht ja nur gerade alle auf den Zimmern, also erstmal etwas relaxen und später wieder Ausschau halten. Hatte dann nochmal Alina, jetzt ja „Angie“, getroffen, die ich seit ihrem Wechsel ins Sharks nicht mehr gesehen hatte. Hm, vielleicht lieber spontan meinen Plan wechseln?
Ich beließ es dann aber doch bei einem sehr netten Gespräch mit ihr und machte mich weiter auf die Suche ... zunächst immer noch ohne Erfolg.Später, war gerade mit einem Teller Barbecue beschäftigt, mußte ich dann (nicht nur) zweimal hinsehen:
Boah ... was für ein wundervolles Geschöpf! Süßes Gesicht, schön geformte B-Brüste, lange Beine mit leichtem thigh gap ... (und der Vulva-Bereich wäre ein Kandidat für https://www.vaginacontest.com/leaderboard gewesen)
Alles klar, sie oder keine!
Ich also kurze Zeit später hinterher in die Halle, und da erspähe ich sie tatsächlich quer durch dem Raum (Stammplatz wurde ja bereits erwähnt).
Während ich so an der Theke vorbei schlendere, bemerke ich doch plötzlich noch einen anderen HB ... offenbar mit gleichem Ziel aber mir bereits einige entscheidende Meter voraus. Und die Hoffnung, das der Kollege vielleicht nur den Tarif für Anal-Fisting o.ä. erfragen will und dann wieder verschwindet, erfüllte sich leider nicht ...
Aber meine nächste Chance ergab sich zum Glück dann ca. 1,5Std. später.
Becki kam wohl gerade aus der Umkleide zurück, holte sich ein Getränk und steuerte wieder ihren Platz an. Schnelle Peilung der Lage: Konkurrenz schon in Sicht? Laufschritt erforderlich? Nein, es klappt auch so.
Meine Erzählung vom Erstversuch nimmt sie amüsiert zur Kenntnis, Rest des
PST dann schon eher etwas trocken. Am Ende wollte sie anfangen noch vorab über „Service“ zu sprechen (Einschränkungen/Aufpreise, keine Ahnung?). Nö, darauf hatte ich aber keine Lust. Ich sagte ihr nur, dass ich 100€ habe, gerne eine Stunde mit ihr verbringen möchte und mich ansonsten natürlich sehr darüber freuen würde, wenn es eine schöne Stunde wird. Alles klar, keine Fragen mehr.
Nette Stimmung dann auch im Zimmer, sie wirkt ein wenig unsicher, ist aber sonst gut drauf. Hinweis von ihr: Küssen tut sie eigentlich gar nicht, aber so ein wenig ist erlaubt. Aber als erstes muss natürlich dieser Traum-Body ausgiebig erforscht werden. Die BBM ... ein Genuss, alleine schon der Anblick. Beim Zungenspiel kommt sie mir dann durch Anheben des Unterkörpers noch entgegen, scheine wohl den richtigen Punkt gefunden zu haben.
Zu Ihrem BJ-Skills wurde ja schon alles gesagt. Tipp von mir: Am besten gleich ganz weglassen und direkt zum wesentlichen kommen. BJ wird ja generell stark überbewertet...
Dann mal aufsatteln lassen ... Wirklich eng gebaut ist sie nicht, und durch den zusätzlichen Schmiermitteleinsatz hält sich der Grip recht in Grenzen.
Dafür war dann aber über die Session hin langer und intensiver GV kein Problem.
Reiterstellung gefiehl mir allerdings irgendwie gar nicht, recht mechanisches Gehoppel , sie dabei aufrecht und den Kopf nach oben zur Decke gerichtet. Dann doch lieber schnell in intimere Stellungen gewechselt, die mehr Nähe und Flexibilität ermöglichten.
Tja, Nähe/Intimität... wenn die Leidenschaft mal mit mir durchging, trat sie auch mal schnell auf die Bremse und erinnerte mich daran, dass ihr jetzt die Schmusserei und das Küssen doch zu viel wäre und sie das so nicht möchte. Ok, GFE halt nur begrenzt. Ich gab mir also Mühe und sie nahm mir das auch nicht wirklich übel.
Interessantes Zeitmanagement: Sie wußte später wohl auch nicht, wie lange wir eigentlich schon auf dem Zimmer waren. Wir schätzten dann mal übereinstimmend, dass die Stunde wohl so langsam rum sein dürfte. Gab dann ohne Zeitdruck noch eine Massage (von mir) und bei der Übergabe von 2 CE am Wertfach noch einen Kuss. Da war die Stunde aber sicher bereits überschritten.
Klar, man könnte jetzt sagen „Service ausbaufähig“ o.ä., aber wenn ich es schon darauf anlege -und schaffe- das (meiner Meinung nach) wirklich absolute Optik-Highlight im Sharks in’s Zimmer zu bekommen... Ich wäre wohl auch mit deutlich weniger zufrieden gewesen.