FKK Luderland Leverkusen – Mirella, 30, Rumänien
Mirella – auf Anhieb ein sehr gutes Zimmer

Mirella fällt als Neue auf. Andere sind jünger als sie, geschätzte 30 Jahre, und genau das sagt sie auch. Liebes Gesicht, ein klein wenig ins Derbe, Figur nicht mehr so toll. Nur die Titten haben trotz Kindern der Schwerkraft noch weitgehend trotzen können, und ihr Übergang vom Rücken zum Arsch ist geil. Dennoch, irgendwie macht sie mich an.

Ich sitze auf ihrer Nachbarcouch, und irgendwann rutsche ich rüber. Ein paar Vokabeln fehlen Mirella, aber sie will kommunizieren, und so geht das denn auch recht gut. Dazwischen werden Zungenküsse ausgetauscht, zuerst noch mit wenig Zunge, dann mit immer mehr. Mirella ist empathisch veranlagt, was eine der wichtigsten Eigenschaften einer erfolgreichen Hure ist: Sie merkt recht schnell, dass ich Stammi im Luderland bin, und sie bemerkt, dass ich Zungenküsse mag, und schon wird das Angebot blitzschnell entsprechend adaptiert. 


Nach geraumer Zeit für  Kennenlernen auf ihrer Couch gehen wir rauf. Wir legen die Handtücher aus, und es macht schon Spaß, sie zu beobachten, wie sie aus der Art des Handtücher Auslegens abzuleiten versucht, wen sie vor sich hat. Dementsprechend lädt sie mich zum Abgreifen vor dem Bett ein. Mirella ist sehr schmusig, was mir und meinem Schwanz schon mal sehr gefällt. So verbringen wir locker 5 Minuten mit Erkundungen, bevor wir uns aufs Bett schieben. Mirella rutscht dann gleich herunter: Sehr gutes Gebläse, zunächst noch strikt ohne EL. Wenn ich das richtig verstanden habe - Deutsch ist nicht ihre Stärke und mein Hirn etwas blutleer – wollte sie mir sagen, dass sie kein EL mache. Da das Gebläse wirklich sehr gut ist, ist das kein Problem. Mirella lässt sich gern lecken und geht dabei etwas ab. Ihr Stöhnen wirkt authentisch, lässt aber eher RTC-Mittelmaß statt ein sehr gutes Zimmer vermuten. Sie drückt jedenfalls aus, dass es ihr Spaß mache.


Ich rutsche hoch und docke an, dabei natürlich gleich wieder ein Geknutsche, und die Zungenküsse sind wirklich ganz großes Kino. Ich beginne langsame, steigere dann peu à peu, aber das wäre bei Mirella wirklich nicht nötig gewesen. Wenn er einmal drin ist, will sie auch hart, richtig, richtig hart gebügelt werden. Beim Missi zieht sie mich über Minuten hinweg an meinem Hintern regelrecht in ihre Muschi herein. So extrem hatte ich das auch noch nicht. Mirella ist hochgradig belastbar. Wenn ich mal etwas in der Taktzahl nachlasse, was bei dieser Granate im Bett nicht so leicht vorkommt, fragt sie gleich neckisch, ob ich müde sei. Der Ton, den sie verwendet, wirkt lustig und stimulierend, niemals fordernd. Und genau dessen ist sie sich bewusst. Recht authentischer dirty Talk. Wir haben viel Zeit auf Abgreifen, Blasen und Lecken verwendet. 


Danach ein sehr, sehr gepflegter Missi. Ich merke, ich kann genießen, oder ich brauche noch Zeit, je nachdem, wie man das ausdrücken möchte. Diese Zeit nehme ich mir gern, denn es ist sehr schön in und mit Mirella. Es folgt ein sehr schöner Doggy. Mirella klatscht laut dabei. Wenn ich nachlasse, fickt sie hart gegen. Genauer gesagt, fickt sie nicht nur hart gegen, sondern sehr, sehr hart! Die Zeit ist weit fortgeschritten, also Reiter zum Abmelken auf der Zielgeraden. Hier kommt der kurze Punkt, an dem Mirella etwas an Selbstvertrauen verliert: Sie vögelt mich im Reiter, was ein ziemliches Geschrubbe mit voller Eindringtiefe ist; nicht sooo viel Grip. Sie ist verdutzt, dass kein zügiger Abschuss folgt und geht in eine gute aber nicht perfekte Hocke: Fehlanzeige. Sie vögelt, ohne was zu sagen, und merkt irgendwann, dass es mir so nicht zum Abschuss reichen wird. Erneut, sie hat gleich zu Anfang bemerkt, dass Zungenküsse und Missi mir gefallen. Also fragt sie, ob ich nochmals missionieren wolle. Ja, gerne! Mirella klatscht laut, und die nicht sooo enge Muschi bringt jetzt immer mehr Grip auf.


Die 25-Minuten-Zeitmarke ist erreicht. Mirella fragt ganz zaghaft, sie habe für den Rest des Abends Zeit. Ob ich abbrechen wolle, oder weitermachen? Bisher hat Mirella alles richtig gemacht, weshalb ich gern auf 40 Minuten aufstocke. Ein kurzes aber gründliches Nachblasen immer noch ohne EL, dann sattelt Mirella auf zum Reverse Cowgirl. Das macht sie sehr gut, aber das Cowgirl ist nun wirklich keine Abspritzposition für wohl die meisten Männer. Ich lotse sie in den Reiter. Alles gut: relative weite Muschi aber mit viel Grip, vor allem aber eine sehr patente Frau.  Es folgen eine sehr engagierte Reiterhocke und als Mirella die Puste ausgeht, ein erneuter Missi. Der Sex geht nun schon ewig lang, das Erleben wird immer intensiver, aber wie es so ist, ein Nachblasen wird irgendwann unvermeidbar. Hatte sie nicht vorhin noch gesagt, sie mache so ziemlich alles bis auf Anal und Eierlecken? Plötzlich hat sie erst ein Ei, dann das andere in ihrer Schnute, und das macht sie sehr gefühlvoll. Als ob das nicht schon ein Plus wäre, legt sie nun noch ganz kurze DT-Einlagen oben drauf. Klasse! Ich bin wieder hart, und Mirella entscheidet selbst, dass nun ein Reiter, später ausgebaut zur Reiterhocke, zum Abschuss führen müsse. Recht hat sie, und so kurz vor der vollen Stunde ergieße ich mich in Mirella. 


Obwohl ich noch mehr verschwitzt als Mirella bin - das war harte Arbeit für uns beide - lässt sie sich vom Auskuscheln nicht abhalten. Erst tupft sie mich mit Zewa etwas trockener, dann liegt sie in meiner Armbeuge, und wir erzählen uns so 5 Minuten was.


70€ für 60 Minuten mit Mirella, davon 55 Minuten die diversesten Spielarten des Sex nach Clubstandard. Das war mal ein wirklich toller Einstand! Sie meint, sie wolle im Luderland bleiben und nicht in die Freude zurück, was aber nicht unbedingt an diesem einen Zimmer gelegen haben muss. Ich werde sie sicher wieder buchen.
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Es bedanken sich: sarut,erisch66,blow69,albatros,spritzbert,Marc Aurel,limbo


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RE: FKK Luderland Leverkusen – Mirella, 30, Rumänien - von mmmm - 24.06.2019, 23:56