„Darf ich dich berühren“, fragte ich Sandra. „Klar“. Daraufhin vereinbarte ich eine Stunde mit ihr. Die Frage stellte ich deshalb, weil ich kürzlich im gleichen Studio eine unangenehme Erfahrung mit der unberührbaren Micky gemacht hatte.
Ihr Körper rutschte auf meinem eingeölten Rücken herum. Ich spürte ihre kleinen Titten, ihre Muschi kratze auf meiner Haut. „Du bist so geil, Schatzi“, raunte sie. „Oh Baby, du bist ein so geiler Mann. Klasse Hintern.“ Darauf hin drehte ich mich um. Sie fing an meinen Penis zu bearbeiten, der steif und fest wurde. „Oh, was für ein geiler Schwanz. Du machst mich so geil“. „Fickst du mich?“ frug ich sie. „Ja, aber nicht umsonst“. „Aber wenn du doch so geil auf mich bist, kannst du mich auch ficken. Einfach so.“ „Nein, nicht umsonst“.
Sie legte sich nun seitlich von mir hin, in meinen Arm. Ich fing an ihren Körper zu streicheln, die kleinen Titten. Meine Hände suchten den Weg zu ihrer Muschi. „Nein, nicht hier anfassen“. „Warum nicht, du bist doch so geil auf mich. Du hast doch gesagt, dass ich dich berühren darf“. „Nein, das macht hier kein Mädchen“. Meine Illusionen zerstoben. Ich mochte nicht mehr. Nach 20 Minuten war meine Stunde vorbei. Ich duschte und ging, ging auf Nimmerwiedersehen. In dieses Studio werde ich nicht noch einmal gehen. Vielleicht haben sich die Rumäninnen dort – Sandra ist auch Rumänin und keine Italienerin – tatsächlich abgesprochen. Jeder Handgriff, jede Berührung wird dort extra berechnet. So relativiert sich natürlich auch der – vordergründig betrachtet – günstige Preis von € 80 für eine Stunde. Den Rest kassieren die Mädels direkt. Ein Kollege hatte berichtet, dass er dort für lecken und blasen noch € 70 drauflegte. Sandra hatte das Geld im Voraus verlangt. In Massagestudios eher unüblich, in Laufhäusern die Normalität.
Es ist eine unangenehme Entwicklung, die in den Massagestudios eingekehrt ist, seit dem der Gesetzgeber Masseusen mit Prostituierten gleichstellte. Früher gab es dort jede Menge Frauen, die es nicht als etwas Ehrenrühriges betrachteten, Männern mit ihrem Körper den Kopf zu verdrehen und sie dann mit der Hand zu entspannen. Die sind aber fast alle verschwunden. Jetzt gibt es dort nur noch „richtige“ Nutten. Klar, wer sich als Prostituierte registrieren lassen muss, der übt den Job auch aus. Wer den Job ausübt, der nimmt auch die Mentalität an.Nach meiner Erfahrung, die ich in letzter Zeit im Massage Palast, bei Massage Royal und im Massage Chalet gemacht habe, hat sich dort eine besonders üble Sorte von Dienstleisterinnen angesammelt. Das sind Plätze, die ich meiden werde.
Ach ja, man wirbt ja auch mit Sex, aber platziert die Anzeige in der Rubrik Massage. Verstehe ich nicht.
Ihr Körper rutschte auf meinem eingeölten Rücken herum. Ich spürte ihre kleinen Titten, ihre Muschi kratze auf meiner Haut. „Du bist so geil, Schatzi“, raunte sie. „Oh Baby, du bist ein so geiler Mann. Klasse Hintern.“ Darauf hin drehte ich mich um. Sie fing an meinen Penis zu bearbeiten, der steif und fest wurde. „Oh, was für ein geiler Schwanz. Du machst mich so geil“. „Fickst du mich?“ frug ich sie. „Ja, aber nicht umsonst“. „Aber wenn du doch so geil auf mich bist, kannst du mich auch ficken. Einfach so.“ „Nein, nicht umsonst“.
Sie legte sich nun seitlich von mir hin, in meinen Arm. Ich fing an ihren Körper zu streicheln, die kleinen Titten. Meine Hände suchten den Weg zu ihrer Muschi. „Nein, nicht hier anfassen“. „Warum nicht, du bist doch so geil auf mich. Du hast doch gesagt, dass ich dich berühren darf“. „Nein, das macht hier kein Mädchen“. Meine Illusionen zerstoben. Ich mochte nicht mehr. Nach 20 Minuten war meine Stunde vorbei. Ich duschte und ging, ging auf Nimmerwiedersehen. In dieses Studio werde ich nicht noch einmal gehen. Vielleicht haben sich die Rumäninnen dort – Sandra ist auch Rumänin und keine Italienerin – tatsächlich abgesprochen. Jeder Handgriff, jede Berührung wird dort extra berechnet. So relativiert sich natürlich auch der – vordergründig betrachtet – günstige Preis von € 80 für eine Stunde. Den Rest kassieren die Mädels direkt. Ein Kollege hatte berichtet, dass er dort für lecken und blasen noch € 70 drauflegte. Sandra hatte das Geld im Voraus verlangt. In Massagestudios eher unüblich, in Laufhäusern die Normalität.
Es ist eine unangenehme Entwicklung, die in den Massagestudios eingekehrt ist, seit dem der Gesetzgeber Masseusen mit Prostituierten gleichstellte. Früher gab es dort jede Menge Frauen, die es nicht als etwas Ehrenrühriges betrachteten, Männern mit ihrem Körper den Kopf zu verdrehen und sie dann mit der Hand zu entspannen. Die sind aber fast alle verschwunden. Jetzt gibt es dort nur noch „richtige“ Nutten. Klar, wer sich als Prostituierte registrieren lassen muss, der übt den Job auch aus. Wer den Job ausübt, der nimmt auch die Mentalität an.Nach meiner Erfahrung, die ich in letzter Zeit im Massage Palast, bei Massage Royal und im Massage Chalet gemacht habe, hat sich dort eine besonders üble Sorte von Dienstleisterinnen angesammelt. Das sind Plätze, die ich meiden werde.
Ach ja, man wirbt ja auch mit Sex, aber platziert die Anzeige in der Rubrik Massage. Verstehe ich nicht.
Je älter man wird, desto törichter und weiser wird man.