Mr. melon war jetzt auch bei Alexandra. Zuerst im Wohnungsflur sieht sie recht unscheinbar aus, später auf dem Bett gefiel sie ihm deutlich besser. Sie ist jung, recht groß, sehr blass, KF 36, leichter Bauchansatz, kleine Titten, braune lange Haare. Ausgemacht waren 0,5 h für 70 incl. Anal und anderer schöner Dinge.
Küsse gab es reichlich, mit offenem Mund, aber ohne Zunge. Nach ein wenig Gebläse und Lecken der (rasierten) Eier bot sie 69 an. Leider roch und schmeckte die Spalte nicht so gut. Also beließ er es beim Kneten der strammen Pobacken. Dann sattelte sie auf und legte sich im normalen und gehockten Reiter ins Zeug. Nach der Missi wieder mit viel Knutschen ging es dann von hinten zur Sache. Sie fanden einen guten Rhythmus, so dass es richtig klatschte.
Er wollte dann natürlich auch in den Hintereingang. Ihr war die Stellung egal, also direkt doggy angesetzt. Trotz Flutschi und maximaler Steife hat er doch mehrere Versuche gebraucht, um den Widerstand zu überwinden. Aber dann konnte er richtig los legen ohne einen Klage von ihr. Leider konnte er so nicht kommen, also wieder in Rückenlage und sie mit der Hand zu Endemachen lassen. Jetzt gab es sogar Zungenküsse und sie forderte ihn auf, den Finger in ihre Muschi zu stecken. Auch der Anus war nicht tabu. Sie bot außerdem an, ihr ins Gesicht oder auf die Brüste zu spritzen.
Fazit: trotz leichter Einschränkungen bei Optik und Hygiene ein überdurchschnittliches Erlebnis. Sie ist sehr bemüht, dem Gast eine schöne Zeit zu geben.
Mr. melon
Küsse gab es reichlich, mit offenem Mund, aber ohne Zunge. Nach ein wenig Gebläse und Lecken der (rasierten) Eier bot sie 69 an. Leider roch und schmeckte die Spalte nicht so gut. Also beließ er es beim Kneten der strammen Pobacken. Dann sattelte sie auf und legte sich im normalen und gehockten Reiter ins Zeug. Nach der Missi wieder mit viel Knutschen ging es dann von hinten zur Sache. Sie fanden einen guten Rhythmus, so dass es richtig klatschte.
Er wollte dann natürlich auch in den Hintereingang. Ihr war die Stellung egal, also direkt doggy angesetzt. Trotz Flutschi und maximaler Steife hat er doch mehrere Versuche gebraucht, um den Widerstand zu überwinden. Aber dann konnte er richtig los legen ohne einen Klage von ihr. Leider konnte er so nicht kommen, also wieder in Rückenlage und sie mit der Hand zu Endemachen lassen. Jetzt gab es sogar Zungenküsse und sie forderte ihn auf, den Finger in ihre Muschi zu stecken. Auch der Anus war nicht tabu. Sie bot außerdem an, ihr ins Gesicht oder auf die Brüste zu spritzen.
Fazit: trotz leichter Einschränkungen bei Optik und Hygiene ein überdurchschnittliches Erlebnis. Sie ist sehr bemüht, dem Gast eine schöne Zeit zu geben.
Mr. melon