21.04.2019, 12:29
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.04.2019, 12:31 von The_Incredible_Hulk.
Bearbeitungsgrund: Kleinere Korrekturen durchgeführt.
)
Ich denke, dass man den Begriff "Overnight" vielleicht etwas differenzierter betrachten könnte.
Für mich ist "Overnight" ein Geschäftsbegriff. Man bezahlt einer Dame einen Geldbetrag und bekommt dafür eine Overnight-Session. Also Serviceleistung und fertig.
Anders sind da meiner Ansicht nach wirklich echte private Übernachtungen mit Damen.
Aber wer schon mal "echte", oft ungeplante private Übernachtungen mit Dienstleisterinnen hatte, weiß vielleicht, was ich meine. Solche Situationen ergeben sich eben manchmal. Vielleicht ist eine Dame mal traurig oder hat Heimweh und will einfach nur mal reden und nicht alleine sein. Oder die Dame hat Lust auf Spaß und will es krachen lassen. Sowas hat für mich dann nichts mehr mit "Overnight" oder sowas in der Richtung zu tun. Das sind eben private Treffen, die zeigen, dass Dienstleisterinnen und Kunde eben auch nur Menschen sind.
Daher - auf saruts Situation bezogen - denke ich immer noch, dass sich dort alles innerhalb einer geschäftlichen Beziehung abspielt. Hier sieht ja alles nach einem eingespielten Team aus. Interessant dürfte es werden, was die Folgen sind, wenn sich einige Parameter in dieser Geschäftsbeziehung ändern sollten. Dann sieht man wohl relativ schnell, was geschäftlich und was privat ist. Anhand der Beschreibungen scheint aber wirklich beidseitige Sympathie im Spiel zu sein. Aber das ist eben nur ein Aspekt in dieser Konstellation. Tendenziell suchen meiner Ansicht nach viele Dienstleisterinnen oft den einfachsten Weg, den geringsten Widerstand und eher den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach. Und da passt ein festes Overnight-Einkommen ab und an in die Planung besser rein als ein eher unsicherer Clubtag, der eine größere Varianz in den Einnahmen bedeuten könnte.
Ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht ;-).
Und den Spruch einer Dienstleisterin, den Stuart hier genannt hat, habe ich in ähnlicher Form schon öfter gehört von diversen Dienstleisterinnen. Da scheint generell was dran zu sein ;-).
Für mich ist "Overnight" ein Geschäftsbegriff. Man bezahlt einer Dame einen Geldbetrag und bekommt dafür eine Overnight-Session. Also Serviceleistung und fertig.
Anders sind da meiner Ansicht nach wirklich echte private Übernachtungen mit Damen.
Aber wer schon mal "echte", oft ungeplante private Übernachtungen mit Dienstleisterinnen hatte, weiß vielleicht, was ich meine. Solche Situationen ergeben sich eben manchmal. Vielleicht ist eine Dame mal traurig oder hat Heimweh und will einfach nur mal reden und nicht alleine sein. Oder die Dame hat Lust auf Spaß und will es krachen lassen. Sowas hat für mich dann nichts mehr mit "Overnight" oder sowas in der Richtung zu tun. Das sind eben private Treffen, die zeigen, dass Dienstleisterinnen und Kunde eben auch nur Menschen sind.
Daher - auf saruts Situation bezogen - denke ich immer noch, dass sich dort alles innerhalb einer geschäftlichen Beziehung abspielt. Hier sieht ja alles nach einem eingespielten Team aus. Interessant dürfte es werden, was die Folgen sind, wenn sich einige Parameter in dieser Geschäftsbeziehung ändern sollten. Dann sieht man wohl relativ schnell, was geschäftlich und was privat ist. Anhand der Beschreibungen scheint aber wirklich beidseitige Sympathie im Spiel zu sein. Aber das ist eben nur ein Aspekt in dieser Konstellation. Tendenziell suchen meiner Ansicht nach viele Dienstleisterinnen oft den einfachsten Weg, den geringsten Widerstand und eher den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach. Und da passt ein festes Overnight-Einkommen ab und an in die Planung besser rein als ein eher unsicherer Clubtag, der eine größere Varianz in den Einnahmen bedeuten könnte.
Ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht ;-).
Und den Spruch einer Dienstleisterin, den Stuart hier genannt hat, habe ich in ähnlicher Form schon öfter gehört von diversen Dienstleisterinnen. Da scheint generell was dran zu sein ;-).