17.04.2019, 20:54
Sympathie spielt meiner Ansicht nach zwar auch eine wichtige, aber stellenweise vielleicht doch noch eher untergeordnete Rolle - gerade in der "privaten Kundenpflege". Wichtiger dürfte hier vielen Dienstleisterinnen (die solche "private Kundenpflege" im professionelleren und größeren Stil betreiben) sein, welchen Aufwand es kostet, den entsprechenden Mann zu "konditionieren" und nach ihrer Pfeife tanzen zu lassen. Je einfacher, desto besser. Aber es sind ja auch nicht alle Damen so eiskalt und berechnend und es gibt glücklicherweise nette und ehrliche Dienstleisterinnen, die auch privat einfach nur eine nette Zeit haben wollen.
Und solange die entsprechenden Herren klare Grenzen für sich definieren (so wie das sarut aktuell auch macht) , dann ist ja auch alles soweit ok.
Ich fand es früher auch wirklich spannend, wenn man mal ein günstiges oder kostenfreies Overnight und privaten Kontakt zu einigen Damen hatte. Aber mittlerweile habe ich da keine größere Motivation mehr, privaten Kontakt zu Dienstleisterinnen zu haben. Zum Pay6 gehört für mich eben auch, dass man die Dienste einer Dame für ein definiertes Zeitfenster in Anspruch nimmt, aber man nach Ablauf der Zeit getrennte Wege geht und man - überspitzt formuliert - nicht mitten in der Nacht mit Herzchen und Küsschen per Chat-App "bombardiert" wird ;-). Ich mag es nicht wirklich, wenn die Grenzen zwischen privat und geschäftlich dann immer mehr verschwimmen. Aber dies ist eben meine Herangehensweise an dieses Thema. Manchmal muss man ja auch die Damen vor sich selbst schützen.
Hier mal eine klassische Situation einer privaten Zufallsbegegnung, die ich mit einer Dienstleisterin hatte und was selbst da "passieren" kann ;-).
Mir ist mal eine Dienstleisterin privat über den Weg gelaufen beim Shopping. Da ich die Regeln der Diskretion wahren wollte, habe ich sie hier nur kurz und unauffällig angelächelt und bin logischerweise weitergegangen, da ich das Privatleben der Damen respektiere und mich ihr Privatleben nichts angeht. Mehr habe ich mir hier auch nicht gedacht. Als ich die Dame längere Zeit danach irgendwann mal wieder "beruflich" besucht habe, hat die Dame diese private Begegnung nicht vergessen und "meckert" mich an, warum ich so abweisend war, als wir uns damals beim Shopping begegnet sind und ich nicht mit ihr plaudern und zusammen einen Kaffee trinken gehen wollte. Erst nach längerem Zureden hat die Dame verstanden, was meine Absicht war und ich nur ihr Privatleben schützen und diskret sein wollte. Mir wäre niemals in den Sinn gekommen, dass man mir falsches Verhalten in der Situation vorwerfen könnte. Und so schnell können schon Missverständnisse entstehen ;-).
Und solange die entsprechenden Herren klare Grenzen für sich definieren (so wie das sarut aktuell auch macht) , dann ist ja auch alles soweit ok.
Ich fand es früher auch wirklich spannend, wenn man mal ein günstiges oder kostenfreies Overnight und privaten Kontakt zu einigen Damen hatte. Aber mittlerweile habe ich da keine größere Motivation mehr, privaten Kontakt zu Dienstleisterinnen zu haben. Zum Pay6 gehört für mich eben auch, dass man die Dienste einer Dame für ein definiertes Zeitfenster in Anspruch nimmt, aber man nach Ablauf der Zeit getrennte Wege geht und man - überspitzt formuliert - nicht mitten in der Nacht mit Herzchen und Küsschen per Chat-App "bombardiert" wird ;-). Ich mag es nicht wirklich, wenn die Grenzen zwischen privat und geschäftlich dann immer mehr verschwimmen. Aber dies ist eben meine Herangehensweise an dieses Thema. Manchmal muss man ja auch die Damen vor sich selbst schützen.
Hier mal eine klassische Situation einer privaten Zufallsbegegnung, die ich mit einer Dienstleisterin hatte und was selbst da "passieren" kann ;-).
Mir ist mal eine Dienstleisterin privat über den Weg gelaufen beim Shopping. Da ich die Regeln der Diskretion wahren wollte, habe ich sie hier nur kurz und unauffällig angelächelt und bin logischerweise weitergegangen, da ich das Privatleben der Damen respektiere und mich ihr Privatleben nichts angeht. Mehr habe ich mir hier auch nicht gedacht. Als ich die Dame längere Zeit danach irgendwann mal wieder "beruflich" besucht habe, hat die Dame diese private Begegnung nicht vergessen und "meckert" mich an, warum ich so abweisend war, als wir uns damals beim Shopping begegnet sind und ich nicht mit ihr plaudern und zusammen einen Kaffee trinken gehen wollte. Erst nach längerem Zureden hat die Dame verstanden, was meine Absicht war und ich nur ihr Privatleben schützen und diskret sein wollte. Mir wäre niemals in den Sinn gekommen, dass man mir falsches Verhalten in der Situation vorwerfen könnte. Und so schnell können schon Missverständnisse entstehen ;-).