23.03.2019, 22:33
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Um kurz nach halb elf sah ich Marina auf der Herschelstraße in der Nähe der Einfahrt zur Brüderstraße. Sie trug eine dunkle Jacke, eine enganliegende graue Hose und Straßenschuhe. Ich hielt an.
Ich: „Hallo.“
Sie: „Hallo.“
Ich: „Wie viel kostet es?“
Sie: „Blasen und Ficken – 20 Euro.“
Ich: „Danke.“
Ich fuhr weiter. War das möglich? Das Preis/Leistungsverhältnis hörte sich zu gut an, um wahr zu sein. Ich war erst ein wenig skeptisch, aber meinem Lümmel gefiel es. Ich fuhr eine Runde um den Block.
Sie stand noch da. Ich hielt wieder an und sie stieg ein. „Hallo, ich bin Marina“, sagte sie. Sie fragte mich, ob ich einen Parkplatz kenne. Ich bejahte, aber sie glaubte mir nicht, deshalb wiederholte sie ihre Frage. „Ja“, antwortete ich wieder.
Wir fuhren zum Verrichtungsort. Ich fragte sie, wo sie herkommt (Moskau) und wie lange sie schon hier ist (20 Jahre). Sie redete ein wenig über Politik. Sie erklärte, dass Boris Jelzin keine andere Wahl gehabt hätte, als Wladimir Putin vorzuschlagen.
, wir waren am Verrichtungsort angekommen. Ich parkte und machte mich untenherum frei. Sie ebenfalls.
Sie fragte nach der finanziellen Entschädigung. Ich überreichte den Lohn.
Sie nahm meinen Lümmel in den Mund. Das Gebläse war sehr gut, viel Mund und Zunge, wenig Handeinsatz. Mein Zepter erreichte Arbeitsgröße in Nullkommanix.
Sie ließ mich ihren Hintern und ihre Spalte abgreifen. Ihre Muschi war blank und weich wie ein Babypopo, ihr Venushügel teilrasiert. Sie hatte sehr viel Fleisch im Intimbereich, sodass ich ihr Löchlein erst nicht finden konnte. Sie nahm ihre rechte Hand und legte sie auf ihre rechte Pobacke, um den Bereich zu öffnen. Endlich gelang es mir, meine Finger in ihrer tiefliegenden, engen Vagina zu versenken.
Ich sagte: „Komm, ficken!“
Sie legte sich auf den Beifahrersitz, dessen Rückenlehne sich bereits in der Horizontalen befand. Leider hatte sie den Sitz nicht nach hinten gefahren, sodass ich etwas Mühe hatte, im Fußraum genug Platz zu finden. Mein Lümmel hatte etwas an Standfestigkeit eingebüßt, deshalb nahm sie ihn in die Hand. Zusätzlich gab es Zungenküsse von ihr. Die ZK waren sehr professionell, fast wie im Pornofilm.
Ich penetrierte sie. Ihre Vagina war schön eng, hätte aber etwas feuchter sein können. Ich versuchte, ihren BH zu öffnen. Dies gelang mir nicht, da sie darauf lag. Nun gut, dann eben von vorne durch den BH. Der BH war nicht gepolstert oder wattiert, ich schätze die Größe ihrer Moppen auf ein gutes A, vielleicht B.
Ich tackerte sie langsam und gefühlvoll, durfte sie weiter küssen. Sie war sehr gelenkig, ohne Probleme konnte ich ihr linkes Bein auf meine Schulter legen.
Nach kurzer Zeit wollte ich mich nicht mehr länger zurückhalten. Ich versenkte eine große Ladung tief in ihrer Liebeshöhle.
Ich suchte meine Taschentücher und gab ihr drei.
Wir zogen uns wieder an und fuhren zurück. Als wir auf der Otto-Brenner-Straße angekommen waren, signalisierte sie mir, dass ich nach rechts auf die Goseriede abbiegen sollte, wo sie dann anscheinend gleich aussteigen wollte. Da die meisten Mädchen bisher zum Steintor wollten, stoppte ich nicht gleich nach dem Abbiegen, sondern erst nach 100 Metern. Sie grummelte etwas und stieg aus.
Marina:
• Anfang 40
• gute Figur
• KF 34
• Moskauerin
• kein sichtbares Piercing
• keine Tätowierungen
• ca. 1,70 Meter
• braune Augen
• dunkelblonde mittellange Haare
• kleine Brüste
• spricht sehr gut Deutsch mit wenig Akzent