Mich stört lediglich die Ausdrucksweise.
Ein guter Teil der Mitglieder hier im Forum dürfte privat gebunden sein und hat offensichtlich kein Problem damit fremd zu ficken. Ob sie für Kohle ficken gehen oder privat eine Affäre oder one night stands haben. Aber wehe, die eigene Angebetete/Frau oder die eines Kollegen nimmt sich das selbe Recht heraus, sofort kommt das Wort schlampig und damit Schlampe aufs Tapet.
Machen wir mal einen kurzen Faktencheck:
Wo hat er sie kennen gelernt? Im Puff/Club.
Was machte er da? Ficken.
War sie die einzige die er gefickt hat? Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht.
Macht es einen Unterschied ob er privat gebunden ist? Nein.
Was gibt jemandem das Recht die Frau abschätzig zu betiteln? Ob die beiden zwischenzeitlich quasi Privat gefickt haben ist unerheblich. Wieso meinen Männer sie hätten die alleinigen Begattungsrechte an einer Frau in dem Moment wo es scheinbar Privat wird? Das erschließt sich mir nicht wirklich.
Das meine ich, nichts anderes. Ich tituliere es als Männermoral, Du als Provokation, so hat jeder seine Sichtweise, damit müssen wir leben.
Ein guter Teil der Mitglieder hier im Forum dürfte privat gebunden sein und hat offensichtlich kein Problem damit fremd zu ficken. Ob sie für Kohle ficken gehen oder privat eine Affäre oder one night stands haben. Aber wehe, die eigene Angebetete/Frau oder die eines Kollegen nimmt sich das selbe Recht heraus, sofort kommt das Wort schlampig und damit Schlampe aufs Tapet.
Machen wir mal einen kurzen Faktencheck:
Wo hat er sie kennen gelernt? Im Puff/Club.
Was machte er da? Ficken.
War sie die einzige die er gefickt hat? Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht.
Macht es einen Unterschied ob er privat gebunden ist? Nein.
Was gibt jemandem das Recht die Frau abschätzig zu betiteln? Ob die beiden zwischenzeitlich quasi Privat gefickt haben ist unerheblich. Wieso meinen Männer sie hätten die alleinigen Begattungsrechte an einer Frau in dem Moment wo es scheinbar Privat wird? Das erschließt sich mir nicht wirklich.
Das meine ich, nichts anderes. Ich tituliere es als Männermoral, Du als Provokation, so hat jeder seine Sichtweise, damit müssen wir leben.