26.01.2019, 19:15
Vani ist zurück und hat’s noch voll drauf!
Vani war geschätzt ein Jahr lang weg. Ich mag sie, denn sie ist eine ehrliche Haut, ist gut im Bett, und man kann sich mit ihr auch über sinnreiche Themen auf Deutsch unterhalten. Sie strahlt mich immer wieder von ihrer Couch an, ist keine der introvertierten oder narzistischen Handy-Junkies. Sie weiß mich nicht gleich einzuordnen, als ich bitte, auf ihre Couch zu dürfen. Das klären wir, und dann geht sie gleich mal ran: Ihre Küsse auf der Couch sind mit Zunge, kann frau besser machen, aber immerhin. Kaum sitze ich bei ihr, und die Unterhaltung ist im Gange, schon hat sie eine Hand unter meinem Handtuch. Ich revanchiere mich und spiele an ihren süßen Möpsen, die trotz Kindersegen immer noch erstaunlich tapfer der Schwerkraft trotzen und schön fest sind. Es gibt so einiges zu erzählen, ich bin irgendwann regelrecht gespannt, ob sie mich denn nach einem Zimmer fragen wird, denn sie nimmt sich locker eine halbe Stunde Zeit auf der Couch. Unterbrechung wäre einfach unhöflich gewesen, so sehr will sie das Gespräch, oder sie will einfach wissen, mit wem sie da gleich ins Bett steigen wird. Ich muss sagen, ich habe es genossen, und so ist ein Zimmer unvermeidbar.
Handtücher auslegen, dann Abgreifen im Stehen vor dem Bett. Vanis Nippel richten sich beim Knutschen schon mal mächtig auf, wunderschöne Treckerventile. Das Knutschen ist jetzt auch schon besser, nicht Referenzklasse, aber kann man so akzeptieren. Wir robben aufs Bett hoch, und Vani landet gleich an meiner Nudel. Sie baut sich dabei so auf allen Vieren auf, dass ich ihre Muschi schon mal etwas mit einem angenässten Finger aus der Reserve locken kann. Vani hat in ihrem Sabatical nichts verlernt. Unterdruck ist perfekt, vielleicht etwas wenig Varianten, aber das gleicht sie durch Nonstop-Blasen aus. Wenn ich sie gelassen hätte, hinge sie vermutlich heute noch an meiner Nudel. Das ist ja schon mal ein guter Angriff. Nun schreite ich zur Attacke und lecke ihr Schatzkästchen. Erst lässt sie gewähren und äußert nichts, obwohl die Futt sofort offen klafft, dann fängt sie mit Zischatmung an. Nach nur wenig mehr Zeit laufen Muskelzuckungen durch Vanis Körper, zumindest kann ich das so glauben. Ein paarmal noch lecke ich ihre Muschi, dann will ich doch mal intensiver ran.
Im Missi macht Vani sehr weit offen von Beginn an. Kaum eine andere Frau macht die Beine breit wie sie. Auf der anderen Seite ist ihre Muschi weit, sehr weit, sodass natürlich auch so leicht nichts kaputt geht. Vani guckt mir beim Fick gern ins Gesicht, fragt aber auch mal „Was?“ wenn ich genau so in ihre tief-dunklen, braunen Augen schaue. Die Chemie passt, und so haben wir viel Spaß miteinander. Im Missi spielen wir also alles durch, was so geht: Sie ganz flach auf dem Rücken oder die Futt hochgestreckt, von sanft bis knüppelhart laut klatschend, Beine in alle Positionen, viele recht gute ZKs dazwischen. Im Doggy gleiches Spiel, viele Varianten, Vani fickt schön aktiv mit. Ich habe einen schönen Ausblick auf die tolle Figur dieser 30-jährigen: Vani hat eine tolle Taille, knackigen Hintern und keinerlei Bauchspeck-Rolle. Ich bitte sie in den Reiter, die Zeit ist schon fortgeschritten und sie ackert wie blöd auf mir, bis wir beide trotz des Winters leicht schwitzen. Sie lässt sich nicht lumpen und legt eine gekonnte Reiterhocke nach, bis sie sich wirklich etwas verausgabt hat. Wer denkt, die gibt jetzt auf, hat geirrt: Sie steigt von mir ab, wirft sich mit weit geöffneten Beinen auf den Rücken und sagt „Komm!“ Gern rutsche ich noch mal drüber und zelebriere einen zweiten Genuss-Missi. Jetzt schwitze ich auch stärker. Vanis Weite gibt mir etwas mehr Souveränität als sonst, und so komme ich über die gesamte Distanz von 25 Minuten.
Als ich denke, nun packt sie zügig zusammen, kuschelt sie in meine Armbeuge und beginnt mit dem Gespräch dort, wo wir vor dem Fick geendet hatten. Ein sehr netter Service und Akt der Kundenbindung.
30€ für gute 30 von 25 Minuten. Schön, dass Vani wieder zurück im Luderland ist.
Vani war geschätzt ein Jahr lang weg. Ich mag sie, denn sie ist eine ehrliche Haut, ist gut im Bett, und man kann sich mit ihr auch über sinnreiche Themen auf Deutsch unterhalten. Sie strahlt mich immer wieder von ihrer Couch an, ist keine der introvertierten oder narzistischen Handy-Junkies. Sie weiß mich nicht gleich einzuordnen, als ich bitte, auf ihre Couch zu dürfen. Das klären wir, und dann geht sie gleich mal ran: Ihre Küsse auf der Couch sind mit Zunge, kann frau besser machen, aber immerhin. Kaum sitze ich bei ihr, und die Unterhaltung ist im Gange, schon hat sie eine Hand unter meinem Handtuch. Ich revanchiere mich und spiele an ihren süßen Möpsen, die trotz Kindersegen immer noch erstaunlich tapfer der Schwerkraft trotzen und schön fest sind. Es gibt so einiges zu erzählen, ich bin irgendwann regelrecht gespannt, ob sie mich denn nach einem Zimmer fragen wird, denn sie nimmt sich locker eine halbe Stunde Zeit auf der Couch. Unterbrechung wäre einfach unhöflich gewesen, so sehr will sie das Gespräch, oder sie will einfach wissen, mit wem sie da gleich ins Bett steigen wird. Ich muss sagen, ich habe es genossen, und so ist ein Zimmer unvermeidbar.
Handtücher auslegen, dann Abgreifen im Stehen vor dem Bett. Vanis Nippel richten sich beim Knutschen schon mal mächtig auf, wunderschöne Treckerventile. Das Knutschen ist jetzt auch schon besser, nicht Referenzklasse, aber kann man so akzeptieren. Wir robben aufs Bett hoch, und Vani landet gleich an meiner Nudel. Sie baut sich dabei so auf allen Vieren auf, dass ich ihre Muschi schon mal etwas mit einem angenässten Finger aus der Reserve locken kann. Vani hat in ihrem Sabatical nichts verlernt. Unterdruck ist perfekt, vielleicht etwas wenig Varianten, aber das gleicht sie durch Nonstop-Blasen aus. Wenn ich sie gelassen hätte, hinge sie vermutlich heute noch an meiner Nudel. Das ist ja schon mal ein guter Angriff. Nun schreite ich zur Attacke und lecke ihr Schatzkästchen. Erst lässt sie gewähren und äußert nichts, obwohl die Futt sofort offen klafft, dann fängt sie mit Zischatmung an. Nach nur wenig mehr Zeit laufen Muskelzuckungen durch Vanis Körper, zumindest kann ich das so glauben. Ein paarmal noch lecke ich ihre Muschi, dann will ich doch mal intensiver ran.
Im Missi macht Vani sehr weit offen von Beginn an. Kaum eine andere Frau macht die Beine breit wie sie. Auf der anderen Seite ist ihre Muschi weit, sehr weit, sodass natürlich auch so leicht nichts kaputt geht. Vani guckt mir beim Fick gern ins Gesicht, fragt aber auch mal „Was?“ wenn ich genau so in ihre tief-dunklen, braunen Augen schaue. Die Chemie passt, und so haben wir viel Spaß miteinander. Im Missi spielen wir also alles durch, was so geht: Sie ganz flach auf dem Rücken oder die Futt hochgestreckt, von sanft bis knüppelhart laut klatschend, Beine in alle Positionen, viele recht gute ZKs dazwischen. Im Doggy gleiches Spiel, viele Varianten, Vani fickt schön aktiv mit. Ich habe einen schönen Ausblick auf die tolle Figur dieser 30-jährigen: Vani hat eine tolle Taille, knackigen Hintern und keinerlei Bauchspeck-Rolle. Ich bitte sie in den Reiter, die Zeit ist schon fortgeschritten und sie ackert wie blöd auf mir, bis wir beide trotz des Winters leicht schwitzen. Sie lässt sich nicht lumpen und legt eine gekonnte Reiterhocke nach, bis sie sich wirklich etwas verausgabt hat. Wer denkt, die gibt jetzt auf, hat geirrt: Sie steigt von mir ab, wirft sich mit weit geöffneten Beinen auf den Rücken und sagt „Komm!“ Gern rutsche ich noch mal drüber und zelebriere einen zweiten Genuss-Missi. Jetzt schwitze ich auch stärker. Vanis Weite gibt mir etwas mehr Souveränität als sonst, und so komme ich über die gesamte Distanz von 25 Minuten.
Als ich denke, nun packt sie zügig zusammen, kuschelt sie in meine Armbeuge und beginnt mit dem Gespräch dort, wo wir vor dem Fick geendet hatten. Ein sehr netter Service und Akt der Kundenbindung.
30€ für gute 30 von 25 Minuten. Schön, dass Vani wieder zurück im Luderland ist.