Alice – Skinny-Minny-40kg-Maus aus der Freude 39
Alice ist die letzte im Luderland verbliebene Frau des weihnachtlichen Stoß(dämpfer)trupps aus der Freude 39. Dort wird sie jenseitsmäßig gehyped. Sie hat in der Freude inzwischen eine ganze Stofftiersammlung von einigen ihrer LKS. Wird sie vielleicht dauerhaft im LuLa bleiben? Ich kenne Alice bereits von der Freude. Zimmern mit ihr kann toll sein, aber sie ist noch sehr unerfahren ungestüm und hat immer mal wieder Ausreißer nach unten. Alice ist jung, und sie wirkt noch jünger, s. Beschreibung. Der Niedlichkeitsfaktor ist hoch. Wenn sie nur nicht immer wieder einmal einen solchen Flunsch ziehen würde. Auf der anderen Seite ist sie solch ein winziges Bündel Mensch, dazu noch mit einer der engsten Muschis im Business, dass die Eingewöhnung in diesen Job zwar fortgeschritten aber sicher nicht abgeschlossen ist. Wie schon in der Freude wirkt sie auch im Luderland gut akzeptiert und integriert bei ihren Marktbegleiterinnen. Wer sie nun im Luderland suchen sollte: Einfach die winzigste, dürrste, blasseste im Luderland ansprechen: Diejenige, die sogar blasser, kleiner und schmaler als alle Stehleuchten dort ist, das ist Alice. Ich bitte, auf ihre Couch zu dürfen. Sie räumt die Handtasche beiseite, mustert mich und fragt, ob wir uns aus der Freude kennen. Antwort. „Ja!“ Sie fragt zögernd, ob wir im Zimmer waren. „Ja!“ Da nimmt sie mich in den Arm, drückt mich fest, kuschelt, und gibt mir ein paar Züngelküsse. Reden ist immer noch schwach obwohl ihre deutschen Sprachkenntnisse sehr deutlich zugenommen haben, aber sie scheint auch ohne verbale Kommunikation zufrieden zu sein. Außer intensivem Drücken, Kuscheln und Züngeln bietet sie auf der Couch einfach nichts. Nach einer Zigarettenlänge kommt die Zimmerfrage, ohne dass sie meinen Schwanz bisher berührt hätte. Die Couch hat deutliche Parallelen zu meiner letzten Begegnung mit Alice.
Die winzige Lady schwebt vor mir her federleicht die Treppe rauf. Im Zimmer angekommen, legen wir die Handtücher aus. Ich beeile mich, zu ihr zu kommen, da ich sie gern vor dem Bett abgreifen möchte. Knutschen geht jetzt deutlich besser als unten noch. Einmal habe ich kurz den Eindruck, als wolle sie mir einen Knutschfleck am Hals machen, aber da das ja gar nicht sein kann, messe ich dem keine wirkliche Bedeutung zu. Ich spiele an ihren Titten – die Vorhöfe stellen sich zügig samt den Nippeln sehr deutlich spitz auf – und Alice spielt mir nun ohne Scheu und fachkundig am Schwanz. Wir rutschen aufs Bett. Alice arbeitet sich mit Küssen von meinem Mund über Brust und Bauch bis zu meinem Schwanz herunter. Das Ding verschwindet weitgehend in diesem kleinen Mund. Deep throat ist das zwar nicht, aber weiß der Kuckuck, wie sie den ohne DT komplett in ihren Mund bekommt. Ihr Blasen hat sie in den 4 Monaten sehr deutlich verbessert. Da ist kein Handgewichse mehr dabei. Wenn eine ihrer kleinen Händchen ergänzend zum Schwanzblasen die Eier umspielen, dann ist das jetzt richtig schön. Was damals nix war, ist nun rein vom Können her Mittelmaß. Zur Belohnung gehe ich mit einem benetzten Finger an ihre Muschi. Sofort kommt von ihr „Nein Finger in Muschi“. Ich wollte sie ja gar nicht fingern, nur etwas über die Schamlippen und Kitzler fahren. Das scheint sie gerne zu haben. Wollen täte sie, aber blasen lernen muss sie noch ganz viel. Als ich sie nach Eierlecken frage, schüttelt sie zwar nicht entrüstet aber doch erschrocken den Kopf. Sie rutscht rauf, um mich zu küssen. Gerne! Muschilecken steht noch aus. Ist schon andersartig, so ein winziges Girl zu lecken. Die Beine, die rechts und links der Muschi losgehen, wirken schmal wie Mikado-Stäbchen. Erst liegt Alice wie tot rum, dann scheint sie entweder etwas zu merken, oder sie besinnt sich, dass nun vielleicht schauspielern gefragt sein könnte. Sie schnurrt etwas los, Vorhöfe und Nippel stehen ohnehin lange schon erregt hoch. Irgendwann zuckt Alice etwas und stöhnt leise aber wahrnehmbar, die zurückliegende Muschi öffnet sich nun ganz leicht. Ich lasse sie etwas genießen, bevor ich hochrutsche.
Ich weiß, dass ihr alle beim Lesen meines Fickberichts auf den Augenblick des Reinschiebens gewartet habt: Die Frau unter mir ist winzig, und die Muschi ist noch viel, viel winziger. Ich weiß, dass Alice Clubstandard macht, und dennoch denke ich kurz, lass mich jetzt bloß nichts kaputt machen. Ich fahre vorsichtig ein, nur beim allerersten Hub klemmt Alice die Beine. Als er vollends drin ist, macht sie wirklich voll weit auf, und ich kann ihre unglaubliche Enge spüren. Egal wie ich sie hoble, immer rutscht sie im Bett hoch, bis sie an irgendeiner Wand oder Abgrund angekommen ist. Ich habe den Eindruck, dass dies eher mit ihrem Gewicht und Statur zu tun hat, als mit Mangel an Gegenhalten, aber letztlich ist das blöd. So müssen wir im Missi immer wieder neu ansetzen, was mir angesichts ihrer gewaltigen Enge durchaus lieb ist, da ich so immer wieder kurz runterkühlen kann. Wenn ich in Alices Gesicht schaue, ist sie beim einen Mal voll dabei, beim nächsten Mal zeigt sie diese leicht traurig wirkende Maske. Das hatte ich schon anziehender und erotischer als mit Alice. Als ich mit ihren Beinen spielen möchte, weiß sie zunächst nicht recht, was ich vorhabe. Ich zeige ihr, wie das mit Beine über die Schultern geht. Sie kapiert das durchaus, aber so winzig wie sie ist, kriegen wir irgendwie keinen Flow in den Fick mit Beinen über die Schultern. Auch diesmal wieder kommt sie unter meinen Stößen bald am Ende des Bettes an, und ich muss sie und mich wieder umverlagern. Ich gehe mit dem Oberkörper runter und hole mir Zungenküsse ab. Die bekomme ich sofort. Als ich nun aber mit meinem Hals noch sehr in ihrer Nähe bleibe, geht die mir mit der Zunge wieder an den Hals. Nun bin ich sicher, wenn ich sie ließe, hätte ich gleich einen Knutschfleck. Da ist sie einfach zu unerfahren, naiv, oder im schlimmsten Fall sau-dumm. Wie auch immer, das weiß ich jetzt, und biete ihr entweder Zungenküsse an, oder halte meinen Kopf von ihrer gefährlichen Zunge fern. Als etwa 15 Minuten brutto um sind, wird es Zeit für einen Stellungswechsel. Ich ahne, dass sie mich im Doggy abschießen wird, aber den muss ich mir jetzt gönnen. Sie bockt sich auf, bleibt mit dem Oberkörper zunächst oben und ich docke – plopp – an. Das geht ruck-zuck. Der endgeile Ausblick auf den kleinen Hintern und den winzigen Rücken, darüber die schwarzen buschigen Kleopatra-Haare. Meinen Schwanz kann ich in ihre Schraubstock-Muschi ein- und ausfahren sehen. Das geilt mich zusätzlich auf. Jetzt geht sie mit dem Oberkörper ganz runter auf die Matte. Mit einer Hand geht sie stimulierend an meine Eier. Ich will aber noch etwas durchhalten, und so schaffe ich es noch bis knapp vor die 20. Minute. Ein gewaltiger Schuss entlädt sich in Alices Muschi, gefolgt von einigen Nachschüssen. Sie lässt mich auszucken, wir legen uns beide kurz trocken, und schon steht sie mit ihrem Handtuch und Handtasche in der Hand am unteren Bettende.
Ich schaue sie wohl ungläubig an, aber sie fragt dreist weg, ob ich auf 40 Minuten oder gar 1 Stunde verlängern wolle. „Nee, nee, lass mal“, sage ich, rutsche ans Ende des Betts, ziehe meine Schlappen an, schnappe mein Handtuch, und so sind wir nach ziemlich exakt nur 20 von 25 Minuten wieder unten an der Theke: 30€! Im Laufe meines gesamten Clubaufenthalts ruft sie immer mal wieder „iubieeeeehhh“ herüber, fragt ob ich glücklich sei, oder ob es mir gut gehe. Wie das so ist mit einem so winzigen jungen Ding: Ich habe sehr, sehr oft schon besser gevögelt als mit Alice. Ihr Niedlichkeitsfaktor wirkt aber auch bei mir, denn ich merke nur gerade noch so, dass ich nur mittelmäßig von ihr verarztet wurde, und dennoch hat Alice mich in einen gewissen Bann gezogen. Ich bin gespannt, in weit es mir bei dem zur Zeit wieder sehr starken Line-up im Luderland gelingen wird, Alice zu meiden.
Alice ist die letzte im Luderland verbliebene Frau des weihnachtlichen Stoß(dämpfer)trupps aus der Freude 39. Dort wird sie jenseitsmäßig gehyped. Sie hat in der Freude inzwischen eine ganze Stofftiersammlung von einigen ihrer LKS. Wird sie vielleicht dauerhaft im LuLa bleiben? Ich kenne Alice bereits von der Freude. Zimmern mit ihr kann toll sein, aber sie ist noch sehr unerfahren ungestüm und hat immer mal wieder Ausreißer nach unten. Alice ist jung, und sie wirkt noch jünger, s. Beschreibung. Der Niedlichkeitsfaktor ist hoch. Wenn sie nur nicht immer wieder einmal einen solchen Flunsch ziehen würde. Auf der anderen Seite ist sie solch ein winziges Bündel Mensch, dazu noch mit einer der engsten Muschis im Business, dass die Eingewöhnung in diesen Job zwar fortgeschritten aber sicher nicht abgeschlossen ist. Wie schon in der Freude wirkt sie auch im Luderland gut akzeptiert und integriert bei ihren Marktbegleiterinnen. Wer sie nun im Luderland suchen sollte: Einfach die winzigste, dürrste, blasseste im Luderland ansprechen: Diejenige, die sogar blasser, kleiner und schmaler als alle Stehleuchten dort ist, das ist Alice. Ich bitte, auf ihre Couch zu dürfen. Sie räumt die Handtasche beiseite, mustert mich und fragt, ob wir uns aus der Freude kennen. Antwort. „Ja!“ Sie fragt zögernd, ob wir im Zimmer waren. „Ja!“ Da nimmt sie mich in den Arm, drückt mich fest, kuschelt, und gibt mir ein paar Züngelküsse. Reden ist immer noch schwach obwohl ihre deutschen Sprachkenntnisse sehr deutlich zugenommen haben, aber sie scheint auch ohne verbale Kommunikation zufrieden zu sein. Außer intensivem Drücken, Kuscheln und Züngeln bietet sie auf der Couch einfach nichts. Nach einer Zigarettenlänge kommt die Zimmerfrage, ohne dass sie meinen Schwanz bisher berührt hätte. Die Couch hat deutliche Parallelen zu meiner letzten Begegnung mit Alice.
Die winzige Lady schwebt vor mir her federleicht die Treppe rauf. Im Zimmer angekommen, legen wir die Handtücher aus. Ich beeile mich, zu ihr zu kommen, da ich sie gern vor dem Bett abgreifen möchte. Knutschen geht jetzt deutlich besser als unten noch. Einmal habe ich kurz den Eindruck, als wolle sie mir einen Knutschfleck am Hals machen, aber da das ja gar nicht sein kann, messe ich dem keine wirkliche Bedeutung zu. Ich spiele an ihren Titten – die Vorhöfe stellen sich zügig samt den Nippeln sehr deutlich spitz auf – und Alice spielt mir nun ohne Scheu und fachkundig am Schwanz. Wir rutschen aufs Bett. Alice arbeitet sich mit Küssen von meinem Mund über Brust und Bauch bis zu meinem Schwanz herunter. Das Ding verschwindet weitgehend in diesem kleinen Mund. Deep throat ist das zwar nicht, aber weiß der Kuckuck, wie sie den ohne DT komplett in ihren Mund bekommt. Ihr Blasen hat sie in den 4 Monaten sehr deutlich verbessert. Da ist kein Handgewichse mehr dabei. Wenn eine ihrer kleinen Händchen ergänzend zum Schwanzblasen die Eier umspielen, dann ist das jetzt richtig schön. Was damals nix war, ist nun rein vom Können her Mittelmaß. Zur Belohnung gehe ich mit einem benetzten Finger an ihre Muschi. Sofort kommt von ihr „Nein Finger in Muschi“. Ich wollte sie ja gar nicht fingern, nur etwas über die Schamlippen und Kitzler fahren. Das scheint sie gerne zu haben. Wollen täte sie, aber blasen lernen muss sie noch ganz viel. Als ich sie nach Eierlecken frage, schüttelt sie zwar nicht entrüstet aber doch erschrocken den Kopf. Sie rutscht rauf, um mich zu küssen. Gerne! Muschilecken steht noch aus. Ist schon andersartig, so ein winziges Girl zu lecken. Die Beine, die rechts und links der Muschi losgehen, wirken schmal wie Mikado-Stäbchen. Erst liegt Alice wie tot rum, dann scheint sie entweder etwas zu merken, oder sie besinnt sich, dass nun vielleicht schauspielern gefragt sein könnte. Sie schnurrt etwas los, Vorhöfe und Nippel stehen ohnehin lange schon erregt hoch. Irgendwann zuckt Alice etwas und stöhnt leise aber wahrnehmbar, die zurückliegende Muschi öffnet sich nun ganz leicht. Ich lasse sie etwas genießen, bevor ich hochrutsche.
Ich weiß, dass ihr alle beim Lesen meines Fickberichts auf den Augenblick des Reinschiebens gewartet habt: Die Frau unter mir ist winzig, und die Muschi ist noch viel, viel winziger. Ich weiß, dass Alice Clubstandard macht, und dennoch denke ich kurz, lass mich jetzt bloß nichts kaputt machen. Ich fahre vorsichtig ein, nur beim allerersten Hub klemmt Alice die Beine. Als er vollends drin ist, macht sie wirklich voll weit auf, und ich kann ihre unglaubliche Enge spüren. Egal wie ich sie hoble, immer rutscht sie im Bett hoch, bis sie an irgendeiner Wand oder Abgrund angekommen ist. Ich habe den Eindruck, dass dies eher mit ihrem Gewicht und Statur zu tun hat, als mit Mangel an Gegenhalten, aber letztlich ist das blöd. So müssen wir im Missi immer wieder neu ansetzen, was mir angesichts ihrer gewaltigen Enge durchaus lieb ist, da ich so immer wieder kurz runterkühlen kann. Wenn ich in Alices Gesicht schaue, ist sie beim einen Mal voll dabei, beim nächsten Mal zeigt sie diese leicht traurig wirkende Maske. Das hatte ich schon anziehender und erotischer als mit Alice. Als ich mit ihren Beinen spielen möchte, weiß sie zunächst nicht recht, was ich vorhabe. Ich zeige ihr, wie das mit Beine über die Schultern geht. Sie kapiert das durchaus, aber so winzig wie sie ist, kriegen wir irgendwie keinen Flow in den Fick mit Beinen über die Schultern. Auch diesmal wieder kommt sie unter meinen Stößen bald am Ende des Bettes an, und ich muss sie und mich wieder umverlagern. Ich gehe mit dem Oberkörper runter und hole mir Zungenküsse ab. Die bekomme ich sofort. Als ich nun aber mit meinem Hals noch sehr in ihrer Nähe bleibe, geht die mir mit der Zunge wieder an den Hals. Nun bin ich sicher, wenn ich sie ließe, hätte ich gleich einen Knutschfleck. Da ist sie einfach zu unerfahren, naiv, oder im schlimmsten Fall sau-dumm. Wie auch immer, das weiß ich jetzt, und biete ihr entweder Zungenküsse an, oder halte meinen Kopf von ihrer gefährlichen Zunge fern. Als etwa 15 Minuten brutto um sind, wird es Zeit für einen Stellungswechsel. Ich ahne, dass sie mich im Doggy abschießen wird, aber den muss ich mir jetzt gönnen. Sie bockt sich auf, bleibt mit dem Oberkörper zunächst oben und ich docke – plopp – an. Das geht ruck-zuck. Der endgeile Ausblick auf den kleinen Hintern und den winzigen Rücken, darüber die schwarzen buschigen Kleopatra-Haare. Meinen Schwanz kann ich in ihre Schraubstock-Muschi ein- und ausfahren sehen. Das geilt mich zusätzlich auf. Jetzt geht sie mit dem Oberkörper ganz runter auf die Matte. Mit einer Hand geht sie stimulierend an meine Eier. Ich will aber noch etwas durchhalten, und so schaffe ich es noch bis knapp vor die 20. Minute. Ein gewaltiger Schuss entlädt sich in Alices Muschi, gefolgt von einigen Nachschüssen. Sie lässt mich auszucken, wir legen uns beide kurz trocken, und schon steht sie mit ihrem Handtuch und Handtasche in der Hand am unteren Bettende.
Ich schaue sie wohl ungläubig an, aber sie fragt dreist weg, ob ich auf 40 Minuten oder gar 1 Stunde verlängern wolle. „Nee, nee, lass mal“, sage ich, rutsche ans Ende des Betts, ziehe meine Schlappen an, schnappe mein Handtuch, und so sind wir nach ziemlich exakt nur 20 von 25 Minuten wieder unten an der Theke: 30€! Im Laufe meines gesamten Clubaufenthalts ruft sie immer mal wieder „iubieeeeehhh“ herüber, fragt ob ich glücklich sei, oder ob es mir gut gehe. Wie das so ist mit einem so winzigen jungen Ding: Ich habe sehr, sehr oft schon besser gevögelt als mit Alice. Ihr Niedlichkeitsfaktor wirkt aber auch bei mir, denn ich merke nur gerade noch so, dass ich nur mittelmäßig von ihr verarztet wurde, und dennoch hat Alice mich in einen gewissen Bann gezogen. Ich bin gespannt, in weit es mir bei dem zur Zeit wieder sehr starken Line-up im Luderland gelingen wird, Alice zu meiden.