Ein klares „Ja“ zum Lecken, und zwar aus nachfolgenden Gründen
Ein integraler Bestandteil von gutem Sex: Wie hier im Forum recht häufig zu lesen, lecke ich die Frauen gern, und das gehört einfach dazu wie PST, Zungenküsse, Blasen, EL, Ficken in diversen Positionen und AST.
Extra zahlen würde ich aber nicht dafür, erwarte aber auch nicht, dass sie mich extra dafür bezahlt.
Erfolgsquote: Ich meine, ich läge so knapp unter 50% Erfolgsquote im über den Berg schubsen bei den RO/BG-Frauen, wobei ich in diesem Jahr auch sehr viele neue Partnerinnen dabei hatte. Meist merke ich in der allerersten Minute, ob es was werden kann oder nicht. Wenn dieser positive Eindruck entsteht, mache ich weiter, sonst nicht. Frauen, die ich zum wiederholten Mal buche, sind meist diejenigen, die in der Vergangenheit beim Lecken abgegangen sind.
Entfall von Flutschi: Ich kenne so etliche SDLs, die die Tube Flutschi reflexartig beim Betreten des Zimmers aufs Bett werfen. Ungeleckt verwenden die immer Flutschi vor dem Einlochen. Wenn Du sie aber leckst, und sie tropfen wie der berühmte Kieslaster, fordern sie den Vollzug regelrecht ein und lassen das Flutschi weg.
Wenn Vertrauen der Frau vorhanden ist, dann lässt die sich meist gern lecken: Wenn ich so an meine overnights denke in Pattaya (Thais) oder Shanghai (Chinesinnen oder Vietnamesinnen), dann waren in der Retrospektive alle Damen dem Lecken sehr aufgeschlossen. Die haben sich dabei richtig fallen lassen, und sind heftig mehrfach gekommen. Ganz anders bei den short times dort: Da ist kaum eine beim Lecken auch nur ansatzweise gezuckt. Die oft zitierte „Chemie“ wird eben auch durch das Lecken gestärkt.
Mit Maria in der FKK Villa Venus habe ich schon so einige Runden gedreht: Die hatte ich einmal so geleckt, dass sie die ganze Matratze nass getropft hat. Die ist eine so ehrliche Haut, das war ihr so richtig peinlich, dass sie sich so hat gehen lassen. Ich habe ihr dann auch ganz ehrlich gesagt, dass sie diesmal noch viel besser als sonst gefickt habe, und dann war es wieder ok für sie.
Susi oder Maya im FKK40 in Dietzenbach kennen mich bestens. Die kommen meist aus den multiplen Orgasmen beim Gelecktwerden gar nicht mehr raus. Die Susi habe ich schon mal so weit abgeschossen, die lag rücklings auf der Matte, und als sie zum dritten oder vierten Orgasmus ansetzte, schoss sie plötzlich mit weit aufgerissenen Augen hoch, hatte richtig Schnapp-Atmung und zitterte am ganzen Körper. Der Fick danach war dann nicht nur sehr gut sondern eben mega Superlative, und es ist ihr dabei noch 3 oder 4 weitere Male gekommen. Die hat mich dann meisterhaft auf der Kippe zum Point of no return gehalten bis hin zur 30. Minute. Dann sind wir gemeinsam gekommen und kamen aus den Zuckungen gar nicht mehr raus. Das war Schraubstock über die gesamte Zimmerzeit.
Die schmusige Anna, auch eine meiner Lieblings-Girls, wird immer ganz ruhig, wenn sie geleckt wird, bis sie irgendwann zuckt und stoßweise atmet. Dann haucht sie jedesmal leise „Fick mich“, und dann wird’s so richtig kuschelig gut.
Jessy im selben Club kennt mich nicht sooo gut. Mit der war ich mal gleich morgens in der Bude. Als ich sie ausgiebig leckte, und sie dabei ordentlich nass wurde, meinte sie, ich möge bitte aufhören. Morgens wolle sie lieber noch keinen Orgasmus, weil sie davon immer so müde werde. Der Tag sei noch lang. Am Abend müssten dann aber schon jeden Tag einige Leck-Orgasmen auch für sie sein. Das brauche sie einfach zum Zufriedensein. Ich hab Jessy dann abends mal genommen: Erfolg beim Lecken und eine deutlich bessere Gesamtperformance.
Anita im FKK Luderland Leverkusen ist ebenso immer hocherfreut, wenn sie geleckt wird. Die lässt sich dann ganz ganz fallen, zuckt ekstatisch, drückt meinen Hinterkopf manchmal noch an, damit es ihr noch mehr kommt.
Die natur-geile Selena im selben Club hat mich schon mehrfach drauf angesprochen, dass ich sie sehr gut lecke. Sie liebe das. Das hatte ich mir allerding auch selbst gedacht, so wie die meist das Klappmesser macht und aus den Zuckungen gar nicht mehr rauskommt.
Beide Frauen liefern nach ausgiebigem Gelecktwerden nochmal eine Spur besser ab, und das will was heißen.
Über Michaela im selben Club habe ich hier ja reichlich geschrieben: Die lauteste von allen, wenn sie geleckt wird. Die kann zwar auch ohne geleckt zu werden perfekt abliefern, liebt aber diesen gegenseitigen wilden schmutzigen Sex und ist dann einfach noch besser drauf.
Nützlicher Nebeneffekt: Vor vielen Jahren war ich genau 1 Mal in München in der damaligen Mädchen-WG, die später von Amts wegen in Bunny-Box umgetauft werden musste. Ich suchte mir die süßeste, jüngste, zierlichste aus dem Angebot aus. Eine 19-jährige braungebrannte Ziganka-Rumänin. Kauleiste beim leichten Küssen ok, Haut samtweich gepflegt, Haare gepflegt, alles so weit gepflegt. Gebläse variantenreich aber zu wenig engagiert, dann rutsche ich runter zum Lecken: Bis dahin war überhaupt gar nichts Negatives zu riechen. Knapp bevor ich ansetzen konnte, kam mir ein derartiger Gestank nach „Eingangstür vom Fischkutter“ entgegen, dass ich abgebrochen habe und den Laden ungefickt verlassen habe. Wer weiß, welchen Pilz ich mir bei der geholt hätte.
Ich gehe jetzt nicht so weit, Lecken aus medizinischer Sicht zu empfehlen, aber hier hat es mir die Gesundheit bewahrt.
Ein integraler Bestandteil von gutem Sex: Wie hier im Forum recht häufig zu lesen, lecke ich die Frauen gern, und das gehört einfach dazu wie PST, Zungenküsse, Blasen, EL, Ficken in diversen Positionen und AST.
Extra zahlen würde ich aber nicht dafür, erwarte aber auch nicht, dass sie mich extra dafür bezahlt.
Erfolgsquote: Ich meine, ich läge so knapp unter 50% Erfolgsquote im über den Berg schubsen bei den RO/BG-Frauen, wobei ich in diesem Jahr auch sehr viele neue Partnerinnen dabei hatte. Meist merke ich in der allerersten Minute, ob es was werden kann oder nicht. Wenn dieser positive Eindruck entsteht, mache ich weiter, sonst nicht. Frauen, die ich zum wiederholten Mal buche, sind meist diejenigen, die in der Vergangenheit beim Lecken abgegangen sind.
Entfall von Flutschi: Ich kenne so etliche SDLs, die die Tube Flutschi reflexartig beim Betreten des Zimmers aufs Bett werfen. Ungeleckt verwenden die immer Flutschi vor dem Einlochen. Wenn Du sie aber leckst, und sie tropfen wie der berühmte Kieslaster, fordern sie den Vollzug regelrecht ein und lassen das Flutschi weg.
Wenn Vertrauen der Frau vorhanden ist, dann lässt die sich meist gern lecken: Wenn ich so an meine overnights denke in Pattaya (Thais) oder Shanghai (Chinesinnen oder Vietnamesinnen), dann waren in der Retrospektive alle Damen dem Lecken sehr aufgeschlossen. Die haben sich dabei richtig fallen lassen, und sind heftig mehrfach gekommen. Ganz anders bei den short times dort: Da ist kaum eine beim Lecken auch nur ansatzweise gezuckt. Die oft zitierte „Chemie“ wird eben auch durch das Lecken gestärkt.
Mit Maria in der FKK Villa Venus habe ich schon so einige Runden gedreht: Die hatte ich einmal so geleckt, dass sie die ganze Matratze nass getropft hat. Die ist eine so ehrliche Haut, das war ihr so richtig peinlich, dass sie sich so hat gehen lassen. Ich habe ihr dann auch ganz ehrlich gesagt, dass sie diesmal noch viel besser als sonst gefickt habe, und dann war es wieder ok für sie.
Susi oder Maya im FKK40 in Dietzenbach kennen mich bestens. Die kommen meist aus den multiplen Orgasmen beim Gelecktwerden gar nicht mehr raus. Die Susi habe ich schon mal so weit abgeschossen, die lag rücklings auf der Matte, und als sie zum dritten oder vierten Orgasmus ansetzte, schoss sie plötzlich mit weit aufgerissenen Augen hoch, hatte richtig Schnapp-Atmung und zitterte am ganzen Körper. Der Fick danach war dann nicht nur sehr gut sondern eben mega Superlative, und es ist ihr dabei noch 3 oder 4 weitere Male gekommen. Die hat mich dann meisterhaft auf der Kippe zum Point of no return gehalten bis hin zur 30. Minute. Dann sind wir gemeinsam gekommen und kamen aus den Zuckungen gar nicht mehr raus. Das war Schraubstock über die gesamte Zimmerzeit.
Die schmusige Anna, auch eine meiner Lieblings-Girls, wird immer ganz ruhig, wenn sie geleckt wird, bis sie irgendwann zuckt und stoßweise atmet. Dann haucht sie jedesmal leise „Fick mich“, und dann wird’s so richtig kuschelig gut.
Jessy im selben Club kennt mich nicht sooo gut. Mit der war ich mal gleich morgens in der Bude. Als ich sie ausgiebig leckte, und sie dabei ordentlich nass wurde, meinte sie, ich möge bitte aufhören. Morgens wolle sie lieber noch keinen Orgasmus, weil sie davon immer so müde werde. Der Tag sei noch lang. Am Abend müssten dann aber schon jeden Tag einige Leck-Orgasmen auch für sie sein. Das brauche sie einfach zum Zufriedensein. Ich hab Jessy dann abends mal genommen: Erfolg beim Lecken und eine deutlich bessere Gesamtperformance.
Anita im FKK Luderland Leverkusen ist ebenso immer hocherfreut, wenn sie geleckt wird. Die lässt sich dann ganz ganz fallen, zuckt ekstatisch, drückt meinen Hinterkopf manchmal noch an, damit es ihr noch mehr kommt.
Die natur-geile Selena im selben Club hat mich schon mehrfach drauf angesprochen, dass ich sie sehr gut lecke. Sie liebe das. Das hatte ich mir allerding auch selbst gedacht, so wie die meist das Klappmesser macht und aus den Zuckungen gar nicht mehr rauskommt.
Beide Frauen liefern nach ausgiebigem Gelecktwerden nochmal eine Spur besser ab, und das will was heißen.
Über Michaela im selben Club habe ich hier ja reichlich geschrieben: Die lauteste von allen, wenn sie geleckt wird. Die kann zwar auch ohne geleckt zu werden perfekt abliefern, liebt aber diesen gegenseitigen wilden schmutzigen Sex und ist dann einfach noch besser drauf.
Nützlicher Nebeneffekt: Vor vielen Jahren war ich genau 1 Mal in München in der damaligen Mädchen-WG, die später von Amts wegen in Bunny-Box umgetauft werden musste. Ich suchte mir die süßeste, jüngste, zierlichste aus dem Angebot aus. Eine 19-jährige braungebrannte Ziganka-Rumänin. Kauleiste beim leichten Küssen ok, Haut samtweich gepflegt, Haare gepflegt, alles so weit gepflegt. Gebläse variantenreich aber zu wenig engagiert, dann rutsche ich runter zum Lecken: Bis dahin war überhaupt gar nichts Negatives zu riechen. Knapp bevor ich ansetzen konnte, kam mir ein derartiger Gestank nach „Eingangstür vom Fischkutter“ entgegen, dass ich abgebrochen habe und den Laden ungefickt verlassen habe. Wer weiß, welchen Pilz ich mir bei der geholt hätte.
Ich gehe jetzt nicht so weit, Lecken aus medizinischer Sicht zu empfehlen, aber hier hat es mir die Gesundheit bewahrt.