Noch ein kleiner Exkurs zu Isabella (ein Erlebnis meinerseits vom Juni 2017) - als Gegengewicht zum aktuellen Tadel:
..... kurzer Nachrichtenwechsel mit meinem „Fahrer“, der mir mitteilt, dass auch Isabel, eine seit knapp einem Jahr das Line-up verstärkende Rumänin, die ich vom Sehen und Hallo sagen kenne, aber, wenn ich vor Ort, regelmäßig von einigen Stammis belagert, so dass ich ein Zimmer mit ihr noch nie in Betracht ziehen konnte, da sein könnte.
Und wie es der Zufall wollte, stand sie wenige Minuten später tatsächlich in Jeans und T-Shirt an der Rezeption und kurz darauf saß sie dann schon in der Sitzecke am Eingang zum Saal. Allein, also nichts wie hin, bevor da ein anderer auch auf die Idee kommt, dachte ich. Heute hatte sie schwarze Pumps mit 10 cm Spitzhacken an den Füssen. Ja, ihre Schuhware hat mich letztes Jahr schon immer in den Bann gezogen. Denn Isabel trägt bevorzugt klassisch enganliegende Pumps, vorne spitz zulaufend und die Wahl der Dessins, egal welcher Art, unterstreicht zusätzlich die Anmut ihres ohnehin sehr schlanken Körpers mit KF 34, 170 cm, einem Waschbrettbauch („… good constitution …“), dazu wohlgeformten A-Körbchen, makellosen , ewig lang erscheinenden Beinen und einem festen, kleinen Po. Ihr Antlitz, klassisch, erhaben aber nicht arrogant, leicht markante Nase, mit schwarzem, über Schulter langem, gewelltem Haar – schon letztes Jahr sagte man mir sie sei 34 Jahre jung, also genau mein „Reifespektrum“.
Wir unterhalten uns auf Englisch, später, nach unserem Zimmer, sollte ich aber bemerken, dass sie wohl auch Italienisch spricht. Der PST verläuft ungezwungen, sie trinkt ihren Espresso und nippt danach am Cola. Auch wenn nicht viel los war, so bin ich kein Typ, der die Frauen unnötig zu textet, so dass wir schließlich den Weg nach oben antreten. Das „Wacker Neuson“-Zimmer geentert, das Lustlaken auf der Stätte der frivolen Freuden ausgebreitet, entschuldigt sich Isabel, möchte sie das Bahama-Ritual der präkoitalen Körperreinigung vollziehen.
Ich lümmle inzwischen auf dem Ledersessel und warte ….. bis Isabel im Handtuch eingehüllt den Raum wieder betritt, selbiges zur Seite wirft, sich mir zuwendet, ich aufstehe und ……. ich schätze diesen Empfang mit zügellosem, leidenschaftlichen Küssen, ZK, Fingerspitzen, die am Körper des anderen entlang gleiten, Reizströme entfachen, …… mein Schwanz reibt sich an ihren Schenkeln, hat sie mir meinen Hüftumhang doch schon entfernt. Irgendwie kennt auch Isabel kein Halten, geschweige denn halbe Sachen. Meine eine Hand in ihrem Nacken, Zungen an und in der Ohrmuschel des anderen, Ihre Hand, die mein Lingam gelegentlich umspielt, während ich ihre festen Pobacken knete und meine Fingerspitzen dabei auch ihre Scham berühren, ihren Damm streicheln, ihr Poloch umgarnen …..
Isabel nimmt mich an der linken Hand, zieht mich zum Bett , an dessen Kopfende sich über die gesamte Breite eine 40 Zentimeter hohe Spiegelfläche erstreckt. Mit ihren Unterschenkeln darauf knieend streift sie ihre Pumps ab, wirft sich mir hin …… um das Spiel horizontal fortzusetzen.
„Gott der Wollust“ sollte es dich geben, ich danke dir für diese Gespielin auf Zeit, diese spätberufene Hure, bar jeder Konvention und ganz sich selbst. Isabel genießt es wahrhaft, schließt die Augen, lässt mich an ihr herunter gleiten, lässt mich tun, ohne mir Grenzen aufzuweisen. An ihren Füssen angelangt kann ich nicht anders, lasse meine Zunge über den Rist, an den Außenseiten ihrer Füße entlang ziehen, ehe ich mich um die in bordeauxroten Nagellack getünchten Zehen kümmere ….. mit diesem angenehmen Parfum lederner Innensohlen ihrer Pumps.
Isabel rappelt sich auf, stützt sich auf ihren Unterarmen ab, schaut zu mir hinab. Ich bewege mich an ihr nach oben, sie zieht mich an meinem Nacken ziehend zu sich, lasse sie, als wir wieder in diese Phase des Knutschen und Zungenküsse übergehen, am Geschmack ihrer Füße und den ihrer kurz zuvor umzüngelten Schamlippen teilhaben. Isabel lässt sich nun halb bäuchlings zur Seite fallen, gibt mir den Blick auf ihren Rücken, diesen Knackpo und die sich daran anschließenden, gerade noch geschlossenen Beine frei. Ähnlich Yin und Yang einander zugewandt, gibt Isabel mir gleichwohl zügig den Weg zwischen ihre Schenkel frei, wie auch ich …… ihr vergebe, dass sie dem liederlichen Angebot meinen sich ihr entgegen lechzenden Priap und dessen „Rucksäckchen“ zügig und mit Wohlwollen zu begrüßen bereit und Französisch zu verwöhnen angenommen hat ….. ich habe sie freilich nicht dazu genötigt.
Währenddessen ich nicht faul blieb, sondern es ihr gleich tat, vielleicht ein wenig feinfühliger meinem Empfinden nach, denn das Französisch von Isabel kann gelegentlich von einem durchaus kräftigeren Akzent begleitet werden, was insbesondere, ist denn der Spannungsbogen, weil keine Entspannung zuvor, eh schon am Punkt des Berstens angekommen, sich durchaus ….. Uns beiden gemein war hingegen die Tatsache, dass wir das Geräusch des Luftstroms aus der Deckenklimaanlage bereits übertönten.
Noch einmal war ich der Empfangende, wie es in der Lehre des Kamasutra so schön genannt wird, als Isabel sich schließlich, mit halb geschlossenen Augen auf mich setzte und mich begann von Trab in Galopp zu reiten. Was für ein Anblick dieses ultraflachen Sixpack, den schwatzen Haaren, die einer Pferdemähne gleich Isabel ins Gesicht fielen und dann wieder zurück den Nacken hinunter. Fließender Übergang in das „Tapfere Schneiderlein“, wobei sich Isabel, wie bereits zuvor, einen Scheiß‘ um die Lautstärke der von ihr ausgestoßenen Laute der Lust scherte, die sich erst nach meinem Höhepunkt in Missio sanft legten.
Als wir dann leicht ermattet aus dem Zimmer traten, wartete da ein Stammgast mit den Worten „….. nächstes Mal aber ein wenig leiser …“. Und später die Antwort meines „Fahrers“ auf meine ihm zugesandten lobhudelnden Stichworte via Messenger Isabel betreffend: „ leicht- bis mittelgradig nymphoman ….“ – ja, ich denke, so könnte ich das unterschreiben.
..... kurzer Nachrichtenwechsel mit meinem „Fahrer“, der mir mitteilt, dass auch Isabel, eine seit knapp einem Jahr das Line-up verstärkende Rumänin, die ich vom Sehen und Hallo sagen kenne, aber, wenn ich vor Ort, regelmäßig von einigen Stammis belagert, so dass ich ein Zimmer mit ihr noch nie in Betracht ziehen konnte, da sein könnte.
Und wie es der Zufall wollte, stand sie wenige Minuten später tatsächlich in Jeans und T-Shirt an der Rezeption und kurz darauf saß sie dann schon in der Sitzecke am Eingang zum Saal. Allein, also nichts wie hin, bevor da ein anderer auch auf die Idee kommt, dachte ich. Heute hatte sie schwarze Pumps mit 10 cm Spitzhacken an den Füssen. Ja, ihre Schuhware hat mich letztes Jahr schon immer in den Bann gezogen. Denn Isabel trägt bevorzugt klassisch enganliegende Pumps, vorne spitz zulaufend und die Wahl der Dessins, egal welcher Art, unterstreicht zusätzlich die Anmut ihres ohnehin sehr schlanken Körpers mit KF 34, 170 cm, einem Waschbrettbauch („… good constitution …“), dazu wohlgeformten A-Körbchen, makellosen , ewig lang erscheinenden Beinen und einem festen, kleinen Po. Ihr Antlitz, klassisch, erhaben aber nicht arrogant, leicht markante Nase, mit schwarzem, über Schulter langem, gewelltem Haar – schon letztes Jahr sagte man mir sie sei 34 Jahre jung, also genau mein „Reifespektrum“.
Wir unterhalten uns auf Englisch, später, nach unserem Zimmer, sollte ich aber bemerken, dass sie wohl auch Italienisch spricht. Der PST verläuft ungezwungen, sie trinkt ihren Espresso und nippt danach am Cola. Auch wenn nicht viel los war, so bin ich kein Typ, der die Frauen unnötig zu textet, so dass wir schließlich den Weg nach oben antreten. Das „Wacker Neuson“-Zimmer geentert, das Lustlaken auf der Stätte der frivolen Freuden ausgebreitet, entschuldigt sich Isabel, möchte sie das Bahama-Ritual der präkoitalen Körperreinigung vollziehen.
Ich lümmle inzwischen auf dem Ledersessel und warte ….. bis Isabel im Handtuch eingehüllt den Raum wieder betritt, selbiges zur Seite wirft, sich mir zuwendet, ich aufstehe und ……. ich schätze diesen Empfang mit zügellosem, leidenschaftlichen Küssen, ZK, Fingerspitzen, die am Körper des anderen entlang gleiten, Reizströme entfachen, …… mein Schwanz reibt sich an ihren Schenkeln, hat sie mir meinen Hüftumhang doch schon entfernt. Irgendwie kennt auch Isabel kein Halten, geschweige denn halbe Sachen. Meine eine Hand in ihrem Nacken, Zungen an und in der Ohrmuschel des anderen, Ihre Hand, die mein Lingam gelegentlich umspielt, während ich ihre festen Pobacken knete und meine Fingerspitzen dabei auch ihre Scham berühren, ihren Damm streicheln, ihr Poloch umgarnen …..
Isabel nimmt mich an der linken Hand, zieht mich zum Bett , an dessen Kopfende sich über die gesamte Breite eine 40 Zentimeter hohe Spiegelfläche erstreckt. Mit ihren Unterschenkeln darauf knieend streift sie ihre Pumps ab, wirft sich mir hin …… um das Spiel horizontal fortzusetzen.
„Gott der Wollust“ sollte es dich geben, ich danke dir für diese Gespielin auf Zeit, diese spätberufene Hure, bar jeder Konvention und ganz sich selbst. Isabel genießt es wahrhaft, schließt die Augen, lässt mich an ihr herunter gleiten, lässt mich tun, ohne mir Grenzen aufzuweisen. An ihren Füssen angelangt kann ich nicht anders, lasse meine Zunge über den Rist, an den Außenseiten ihrer Füße entlang ziehen, ehe ich mich um die in bordeauxroten Nagellack getünchten Zehen kümmere ….. mit diesem angenehmen Parfum lederner Innensohlen ihrer Pumps.
Isabel rappelt sich auf, stützt sich auf ihren Unterarmen ab, schaut zu mir hinab. Ich bewege mich an ihr nach oben, sie zieht mich an meinem Nacken ziehend zu sich, lasse sie, als wir wieder in diese Phase des Knutschen und Zungenküsse übergehen, am Geschmack ihrer Füße und den ihrer kurz zuvor umzüngelten Schamlippen teilhaben. Isabel lässt sich nun halb bäuchlings zur Seite fallen, gibt mir den Blick auf ihren Rücken, diesen Knackpo und die sich daran anschließenden, gerade noch geschlossenen Beine frei. Ähnlich Yin und Yang einander zugewandt, gibt Isabel mir gleichwohl zügig den Weg zwischen ihre Schenkel frei, wie auch ich …… ihr vergebe, dass sie dem liederlichen Angebot meinen sich ihr entgegen lechzenden Priap und dessen „Rucksäckchen“ zügig und mit Wohlwollen zu begrüßen bereit und Französisch zu verwöhnen angenommen hat ….. ich habe sie freilich nicht dazu genötigt.
Währenddessen ich nicht faul blieb, sondern es ihr gleich tat, vielleicht ein wenig feinfühliger meinem Empfinden nach, denn das Französisch von Isabel kann gelegentlich von einem durchaus kräftigeren Akzent begleitet werden, was insbesondere, ist denn der Spannungsbogen, weil keine Entspannung zuvor, eh schon am Punkt des Berstens angekommen, sich durchaus ….. Uns beiden gemein war hingegen die Tatsache, dass wir das Geräusch des Luftstroms aus der Deckenklimaanlage bereits übertönten.
Noch einmal war ich der Empfangende, wie es in der Lehre des Kamasutra so schön genannt wird, als Isabel sich schließlich, mit halb geschlossenen Augen auf mich setzte und mich begann von Trab in Galopp zu reiten. Was für ein Anblick dieses ultraflachen Sixpack, den schwatzen Haaren, die einer Pferdemähne gleich Isabel ins Gesicht fielen und dann wieder zurück den Nacken hinunter. Fließender Übergang in das „Tapfere Schneiderlein“, wobei sich Isabel, wie bereits zuvor, einen Scheiß‘ um die Lautstärke der von ihr ausgestoßenen Laute der Lust scherte, die sich erst nach meinem Höhepunkt in Missio sanft legten.
Als wir dann leicht ermattet aus dem Zimmer traten, wartete da ein Stammgast mit den Worten „….. nächstes Mal aber ein wenig leiser …“. Und später die Antwort meines „Fahrers“ auf meine ihm zugesandten lobhudelnden Stichworte via Messenger Isabel betreffend: „ leicht- bis mittelgradig nymphoman ….“ – ja, ich denke, so könnte ich das unterschreiben.