16.12.2018, 16:26
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Lecken und Lingammassage waren meine Wünsche, 80 Euro. Ich hasse zwar Verhandlungen ums Geld, aber das war mir doch zu viel, 20 Minuten würden mir reichen, wir einigten uns auf 50 Euro. Ich sollte es nicht bereuen.
Noch während ich mich auszog, hatte sie sich rasch total entkleidet, sich gewaschen und schon auf mich gewartet, ein wunderschöner Anblick, ich übergab ihr den Liebeslohn und begab mich ebenfalls ans Waschbecken. Während ich das Werkzeug wusch und den Mund gründlich spülte, fasste sie unversehens schon von hinten an die Eier, das kann ja gut werden, die Vorfreude stieg gewaltig.
Sie legte sich mit weit gespreizten Beinen auf die Liege "oder willst Du lieber Neunundsiebzig" Häh? Was ist das für eine Stellung, Du meinst wohl Neunundsechzig, ja natürlich, wir lachten. 69 ist nicht so meins, ich genieße es lieber getrennt, dann kann man sich besser auf das jeweils eine konzentrieren.
Sie blieb auf dem Rücken liegen, legte ihre Beine über meine Schultern und drückte mein Gesicht damit an ihren stark ausgeprägten Venushügel, meine Zunge glitt in ihre Spalte. Es folgten Momente des höchsten Genusses: langsam und nach gefühlt sehr langer Zeit wird es feuchter und feuchter, der eigene Speichel vermischt sich mit ihrem Vaginalsekret, man schleckt, saugt, schlürft und schluckt, man spürt zunächst ein leises Zucken, das immer stärker wird dann ein Aufbäumen verbunden mit einem dezenten Stöhnen, schließlich ein starkes Zusammenpressen der Oberschenkel, dazwischen mein Kopf, atemberaubend, dann ein entspannendes Loslassen um dann ein gehauchtes "OH! - war - das - schööön!!!" zu hören.
"Ich möchte noch etwas Deinen Prachtarsch genießen" Sie kniet sich hin und streckt ihn mir voll entgegen, ihr gespaltener, prachtvoller üppiger Venushügel bietet sich an. Ein Bild für die Götter. Ich streichele die Pobacken, ziehe sie auseinander, meine Zunge findet ihre Rosette, versucht in sie einzudringen, sie genießt es offenbar.
Dann lege ich mich auf den Rücken und genieße eine sehr einfühlsame, lang andauernde Lingammassage mit viel Öl. Ich kann mich dann schlecht zurückhalten mit Zucken und Stöhnen: "Oh, du geiler Mann!"
Ermattet strecke ich alle Viere von mir, sie steht auf, sich zu waschen. Als sie zurück kommt fühle ich mich verpflichtet aufzustehen, da die Zeit schon überschritten ist, aber nein: "Relax!" gebietet sie sanft, ich sinke zurück, sie schaltet Musik ein, tanzt dazu nackt, wackelt lasziv mit ihrem Hintern, streckt ihn mir verführerisch hin, lacht und strahlt "Ich tanze so gerne". Als unentgeltliche Zugabe ein "private dancing", viel erinnert mich an Tina Turner. Eine Frohnatur mit einem Prachtarsch.
Schließlich schleiche ich zum Waschbecken, "die Mundspülung nicht vergessen" ruft sie.
Das war eines meiner schönsten P6-Erlebnisse.