14.12.2018, 21:58
Viktoria – guter Sex, aber ….
Nach fast 4 Monaten mal wieder etwas Zeit in Viktoria verbracht. Ihr Thekenfoto ist nun mit „k“. Ich meine, in der Vergangenheit sei das provisorische Kärtchen mit „c“ gewesen. Sie ist immer sehr aufgeschlossen, was ihr bei ihren guten Deutschkenntnissen leicht fällt. Ihre Tattoo-Sammlung ist nicht jedermanns Sache und die schiefen Zähne mit Mundgeruch schon gar nicht. Davon abgesehen, ist sie aber eine attraktive und vor allem patente junge Frau.
Ich setze mich zu ihr. Sie kennt mich von diversen Clubbesuchen, kann sich aber zunächst an unsere Zimmer vom August nicht mehr erinnern. Das klären wir auf, und nun hat sie ein großes Zutrauen. Wenn sie sich da mal nicht vertut, denn am Ende wird es für sie mit mir genau so enden wie mit allen anderen Männern im Club.... Die Couch verläuft recht tiefenentspannt, wir knutschen etwas, unterhalten uns über Gott und die Welt, ich spiele an ihren tollen Natur-C-Cups, sie spielt an meinem Schwanz, der recht angetan von meiner Wahl ist. Sie hat auf der Couch gern einen langweiligen Slip an. Nach recht langer Zeit fragt sie nach „Zimmer“. Haide!
Im Zimmer angekommen, entledigt sie sich flugs der paar Kleidungsstücke und robbt aufs Bett. Auf der Matte waltet Viktoria ihres Amtes. Das macht sie gut, aber in der B-Note gibt es Punktabzüge, da sie weder den größten Unterdruck aufbringt, noch heute allzu viele Varianten einbringt. Immerhin nimmt sie sich Zeit, sehr viel Zeit, und die Eier schließt sie auch aus eigenem Antrieb mit ein. Diesmal hat sie sich so positioniert, dass sie mich beim Blasen anschauen kann, was sie immer wieder mal mit dem ihr eigenen feurigen Blick tut. Ich will mich revanchieren: Viktorias AP-Muschi ist schon ein tolles Schmuckstück, so fleischig mit großen Schamlippen ist die. Ich bin beim Lecken recht zügig erfolgreich. Viktorias bekannte Zisch-Atmung setzt ein, und ihr geht es hörbar gut. Anders als diesmal, hatte ich sie in der Vergangenheit schon weiter und auch über den Berg schubsen können. Als ich wieder einmal hochschaue, winkt sie mich herauf.
Viktoria ist gut nass, und so ist Andocken mit einem einfachen Drüberrutschen zu erledigen – plopp, und drin isser. Sie hat einen schönen Grip. Beim Zustoßen schaut Viktoria mich meist an. Sie will gern etwas härter rangenommen werden. Ich gehe dennoch zunächst sehr ruhig zuwege. Erst nach reichlich über 5 Minuten quietsch-fidelen Vögelns, gebe ich richtig Gas. Sie hat von Anfang an die Beine sehr weit aufgeklappt. Sie kennt mich nun besser, und lässt mich ihre Beine auch gern umdrapieren einschließlich Fußwärmaktion beim Missi oder ihre Beine über meine Schultern werfen. Ihr wacher Blick zeigt, sie ist ganz dabei. Auch hält sie richtig gut gegen, bis es ganz laut klatscht. Immer wieder hole ich mir Küsse ab, sie umarmt mich gern beim Vögeln. Als wir wieder einmal nach wilden Stößen etwas zur Ruhe kommen – ich hatte sie dabei immer mehr im Bett hochgestoßen bis ihr Kopf schon ins Freie ragte - , kippe ich mich zur Seite und halte Viktoria dabei fest. Ohne Abdocken landen wir im Reiter. Da ist sie voll in ihrem Element: Ich spiele an ihren Hupen, während sie mir mit ihren AP-Schamlippen eine Eichelspitzenbehandlung par excellence gibt. Es sind nahezu 20 Minuten um, daher lasse ich sie gewähren, auch wenn ich weiß, das wird nicht lange gut gehen. Genau so kommt es (mir).
Sie putzt uns, und die angeregte, mal lustige und mal ernste Unterhaltung mit Viktoria geht wieder los. Das mag ich wirklich an ihr. Es sind eher so 30 Minuten um, als wir zur Kasse gehen.
30€ für 30 von 25 Minuten: Guter aktiver Sex aber kein sehr guter. Sehr nette Person, aber während ich diese Zeilen schreibe, steigt mir intuitiv wieder ihr Mundgeruch in die Nase. Diesmal war er wieder unglaublich stark, und das wird mich von Folgebuchungen eher abhalten. Wahrscheinlich hätte ich sie diplomatisch drauf hinweisen sollen, aber die Gelegenheit habe ich wohl verpasst.
Nach fast 4 Monaten mal wieder etwas Zeit in Viktoria verbracht. Ihr Thekenfoto ist nun mit „k“. Ich meine, in der Vergangenheit sei das provisorische Kärtchen mit „c“ gewesen. Sie ist immer sehr aufgeschlossen, was ihr bei ihren guten Deutschkenntnissen leicht fällt. Ihre Tattoo-Sammlung ist nicht jedermanns Sache und die schiefen Zähne mit Mundgeruch schon gar nicht. Davon abgesehen, ist sie aber eine attraktive und vor allem patente junge Frau.
Ich setze mich zu ihr. Sie kennt mich von diversen Clubbesuchen, kann sich aber zunächst an unsere Zimmer vom August nicht mehr erinnern. Das klären wir auf, und nun hat sie ein großes Zutrauen. Wenn sie sich da mal nicht vertut, denn am Ende wird es für sie mit mir genau so enden wie mit allen anderen Männern im Club.... Die Couch verläuft recht tiefenentspannt, wir knutschen etwas, unterhalten uns über Gott und die Welt, ich spiele an ihren tollen Natur-C-Cups, sie spielt an meinem Schwanz, der recht angetan von meiner Wahl ist. Sie hat auf der Couch gern einen langweiligen Slip an. Nach recht langer Zeit fragt sie nach „Zimmer“. Haide!
Im Zimmer angekommen, entledigt sie sich flugs der paar Kleidungsstücke und robbt aufs Bett. Auf der Matte waltet Viktoria ihres Amtes. Das macht sie gut, aber in der B-Note gibt es Punktabzüge, da sie weder den größten Unterdruck aufbringt, noch heute allzu viele Varianten einbringt. Immerhin nimmt sie sich Zeit, sehr viel Zeit, und die Eier schließt sie auch aus eigenem Antrieb mit ein. Diesmal hat sie sich so positioniert, dass sie mich beim Blasen anschauen kann, was sie immer wieder mal mit dem ihr eigenen feurigen Blick tut. Ich will mich revanchieren: Viktorias AP-Muschi ist schon ein tolles Schmuckstück, so fleischig mit großen Schamlippen ist die. Ich bin beim Lecken recht zügig erfolgreich. Viktorias bekannte Zisch-Atmung setzt ein, und ihr geht es hörbar gut. Anders als diesmal, hatte ich sie in der Vergangenheit schon weiter und auch über den Berg schubsen können. Als ich wieder einmal hochschaue, winkt sie mich herauf.
Viktoria ist gut nass, und so ist Andocken mit einem einfachen Drüberrutschen zu erledigen – plopp, und drin isser. Sie hat einen schönen Grip. Beim Zustoßen schaut Viktoria mich meist an. Sie will gern etwas härter rangenommen werden. Ich gehe dennoch zunächst sehr ruhig zuwege. Erst nach reichlich über 5 Minuten quietsch-fidelen Vögelns, gebe ich richtig Gas. Sie hat von Anfang an die Beine sehr weit aufgeklappt. Sie kennt mich nun besser, und lässt mich ihre Beine auch gern umdrapieren einschließlich Fußwärmaktion beim Missi oder ihre Beine über meine Schultern werfen. Ihr wacher Blick zeigt, sie ist ganz dabei. Auch hält sie richtig gut gegen, bis es ganz laut klatscht. Immer wieder hole ich mir Küsse ab, sie umarmt mich gern beim Vögeln. Als wir wieder einmal nach wilden Stößen etwas zur Ruhe kommen – ich hatte sie dabei immer mehr im Bett hochgestoßen bis ihr Kopf schon ins Freie ragte - , kippe ich mich zur Seite und halte Viktoria dabei fest. Ohne Abdocken landen wir im Reiter. Da ist sie voll in ihrem Element: Ich spiele an ihren Hupen, während sie mir mit ihren AP-Schamlippen eine Eichelspitzenbehandlung par excellence gibt. Es sind nahezu 20 Minuten um, daher lasse ich sie gewähren, auch wenn ich weiß, das wird nicht lange gut gehen. Genau so kommt es (mir).
Sie putzt uns, und die angeregte, mal lustige und mal ernste Unterhaltung mit Viktoria geht wieder los. Das mag ich wirklich an ihr. Es sind eher so 30 Minuten um, als wir zur Kasse gehen.
30€ für 30 von 25 Minuten: Guter aktiver Sex aber kein sehr guter. Sehr nette Person, aber während ich diese Zeilen schreibe, steigt mir intuitiv wieder ihr Mundgeruch in die Nase. Diesmal war er wieder unglaublich stark, und das wird mich von Folgebuchungen eher abhalten. Wahrscheinlich hätte ich sie diplomatisch drauf hinweisen sollen, aber die Gelegenheit habe ich wohl verpasst.