13.06.2018, 11:00
Vermutlich zu spät: Ich war gestern im Sharks und nachdem ich fast schon ungefickt nach Hause ging, kam Melissa mit einer Freundin reingeschneit. Es war ihr vorerst letzter Tag, heute fährt sie erst mal nach Hause und will dann in Zukunft von Club zu Club reisen.
Zur Sache: Melissa ist hat eine tolle 32er Figur und am Dessoustag toll betontem Hintern. Ihr Gesicht ist kantig, aber hübsch, sie trägt einen dunklen Lippenstift und raucht zu viel.
Auf den ersten Blick, besonders gestern am Dessoutag und wenn sie neben der Couch tanzt, würde ich sie schon zu den Optik-Stunnern zählen. Ich hatte fest damit gerechnet, eine kleine Prinzessin ohne jedes Service-Bewusstsein zu treffen. Ich hätte nicht weiter daneben liegen können.
Auf der Couch neben der Treppe zu den Zimmern besteht sie erst mal darauf, dass wir uns ausgiebig unterhalten. Weil: Sie geht nicht mit jedem aufs Zimmer und für weniger als eine Stunde schon gar nicht. Okay für mich, wenn es denn passt.
Die Unterhaltung ist nett, sie erzählt viel von sich und von den Vorlieben auf dem Zimmer scheinen wir auch kompatibel zu sein - ich bin eher anspruchslos und auf Nähe fokussiert, ihr scheint das zu gefallen. Info: Anal macht sie nicht. Oben wählt sie ein Zimmer mit Fenster - passt auch.
Im Zimmer zieht sie sich aus. Sie hat einen wirklich hübschen Körper mit kleinen aber festen A oder B Cups. Liegend gehen wir direkt in den Austausch von intensiven Zungenküssen über. Die Frau hat wirklich keine Scheu vor Nähe und ich genieße eine schöne Session mit GF6. Der AST wird dann jedoch etwas anstregend.
Eigentlich mag ich gerade diese Phase, wenn man sich schon etwas kennt und entspannt unterhalten kann. Aber sie hat eine Attitüde, die auf Dauer anstrengend ist - ständig scheint etwas in ihrem Leben schief zu gehen oder das Leben in irgendeiner Weise unfair zu sein. Ich weiß, dass keine Frau im Club nur zum Spaß arbeitet und kenne die Geschichte(n) vieler CDL. Aber meist gelingt es, im Gespräch auch Positives zu finden - mit Melissa gelingt das nicht und so werden aus anfangs möglichen 2-3 sehr schnell eine Stunde, nach der ich mich nicht körperlich aber mental durch die Mangel gedreht fühle.
Fazit: Hübsches Mädel, das etwas viel raucht, viel Nähe zulässt, korrekt ist und guten Service bietet, im Gespräch zumindest für mich jedoch etwas zu anstrengend war. Wdh eher nicht.
Viele Grüße
Gabriel
Zur Sache: Melissa ist hat eine tolle 32er Figur und am Dessoustag toll betontem Hintern. Ihr Gesicht ist kantig, aber hübsch, sie trägt einen dunklen Lippenstift und raucht zu viel.
Auf den ersten Blick, besonders gestern am Dessoutag und wenn sie neben der Couch tanzt, würde ich sie schon zu den Optik-Stunnern zählen. Ich hatte fest damit gerechnet, eine kleine Prinzessin ohne jedes Service-Bewusstsein zu treffen. Ich hätte nicht weiter daneben liegen können.
Auf der Couch neben der Treppe zu den Zimmern besteht sie erst mal darauf, dass wir uns ausgiebig unterhalten. Weil: Sie geht nicht mit jedem aufs Zimmer und für weniger als eine Stunde schon gar nicht. Okay für mich, wenn es denn passt.
Die Unterhaltung ist nett, sie erzählt viel von sich und von den Vorlieben auf dem Zimmer scheinen wir auch kompatibel zu sein - ich bin eher anspruchslos und auf Nähe fokussiert, ihr scheint das zu gefallen. Info: Anal macht sie nicht. Oben wählt sie ein Zimmer mit Fenster - passt auch.
Im Zimmer zieht sie sich aus. Sie hat einen wirklich hübschen Körper mit kleinen aber festen A oder B Cups. Liegend gehen wir direkt in den Austausch von intensiven Zungenküssen über. Die Frau hat wirklich keine Scheu vor Nähe und ich genieße eine schöne Session mit GF6. Der AST wird dann jedoch etwas anstregend.
Eigentlich mag ich gerade diese Phase, wenn man sich schon etwas kennt und entspannt unterhalten kann. Aber sie hat eine Attitüde, die auf Dauer anstrengend ist - ständig scheint etwas in ihrem Leben schief zu gehen oder das Leben in irgendeiner Weise unfair zu sein. Ich weiß, dass keine Frau im Club nur zum Spaß arbeitet und kenne die Geschichte(n) vieler CDL. Aber meist gelingt es, im Gespräch auch Positives zu finden - mit Melissa gelingt das nicht und so werden aus anfangs möglichen 2-3 sehr schnell eine Stunde, nach der ich mich nicht körperlich aber mental durch die Mangel gedreht fühle.
Fazit: Hübsches Mädel, das etwas viel raucht, viel Nähe zulässt, korrekt ist und guten Service bietet, im Gespräch zumindest für mich jedoch etwas zu anstrengend war. Wdh eher nicht.
Viele Grüße
Gabriel