25.03.2018, 14:44
Eigentlich könnte ich meinen Bericht mit copy & paste aus den Beiträgen von Cronauer69 und Lebowski zusammensetzen. So saß Raina auch gestern Abend mehr als eine Stunde ungebucht, aber in ihr Handy vertieft vor ihrem Zimmer. Null Blickkontakt zu potentiellen Kunden. Mindestens einen Job hat sie abgelehnt. Ok, irgendwie verständlich, dass sie die 2 Typen mit eingeschränkten Deutschkenntnissen nicht zusammen für 30 Euro ran lassen wollte.
Gestern Abend hatte Raina ihre Haare hochgesteckt, so dass ihr hübsches Gesicht besser zu Geltung kam. Sie reagierte freundlich, als ich sie ansprach, und nannte ihre - lupiüblichen - Preise. Extras wie Muschilecken kosten 10 Euro extra. Nur ihre Haare wollte sie nicht öffen. Na gut, damit konnte ich leben.
Dass sie auf meinen Fuffi nicht wechseln konnte, könnte ein Indiz für wenig Kundschaft am gestrigen Abend sein.
Ich bitte Raina, ihren kurzen, schwarzen Bademantel anzulassen, den sie übergeworfen hatte, als sie Wechselgeld besorgen ging, und lasse sie sich vor mich, inzwischen auf dem Bettrand sitzend, hinstellen. Meine Hände gleiten unter ihren Bademantel, fahren über einen makellosen Körper bis hinauf zu zwei exzellenten, fest stehenden kleinen A-Tittis. Raina beugt sich leicht vor und ich kann ihre wunderschönen Knospen liebkosen. Dann muss sie sich breitbeinig über mich stellen. Mit den Fingern darf ich zwar nicht in sie eindringen, aber meine Zunge hat Spaß. Dann ist sie an der Reihe, mich zu verwöhnen.
Sobald man Raina das Kommando überlässt, spult sie ihr Programm wie bei Cronauer69 ab. Aber sie lässt sich ja offensichtlich auch lenken, wenn man(n) selbst initiativ ist.
Raina sattelt selbst rücklings auf, als sie meint, dass es der richtige Zeitpunkt ist. Den Wechsel in die Missio gebe ich dann selbst vor. Das Ficken ist recht gut, so dass ich bald das Tütchen fülle. Schade, dass Raina Blickkontakt vermeidet.
Nach ihrer eigenen Auskunft ist sie 21. Ab morgen, 26.3., wird sie für 3 Wochen auf Heimaturlaub sein. Anschließend kommt sie aber zurück, allerdings wohl in ein anderes Haus.
Als ich gehe, klingelt Rainas Handy. Ein Stammkunde meldet sich an. Mir fällt noch der gefüllte Mülleimer auf. Ganz so ungebucht scheint sie also nicht zu sein. Sie ist vielleicht nur nicht auf jeden Sack angewiesen.
So long,
Carloco
Gestern Abend hatte Raina ihre Haare hochgesteckt, so dass ihr hübsches Gesicht besser zu Geltung kam. Sie reagierte freundlich, als ich sie ansprach, und nannte ihre - lupiüblichen - Preise. Extras wie Muschilecken kosten 10 Euro extra. Nur ihre Haare wollte sie nicht öffen. Na gut, damit konnte ich leben.
Dass sie auf meinen Fuffi nicht wechseln konnte, könnte ein Indiz für wenig Kundschaft am gestrigen Abend sein.
Ich bitte Raina, ihren kurzen, schwarzen Bademantel anzulassen, den sie übergeworfen hatte, als sie Wechselgeld besorgen ging, und lasse sie sich vor mich, inzwischen auf dem Bettrand sitzend, hinstellen. Meine Hände gleiten unter ihren Bademantel, fahren über einen makellosen Körper bis hinauf zu zwei exzellenten, fest stehenden kleinen A-Tittis. Raina beugt sich leicht vor und ich kann ihre wunderschönen Knospen liebkosen. Dann muss sie sich breitbeinig über mich stellen. Mit den Fingern darf ich zwar nicht in sie eindringen, aber meine Zunge hat Spaß. Dann ist sie an der Reihe, mich zu verwöhnen.
Sobald man Raina das Kommando überlässt, spult sie ihr Programm wie bei Cronauer69 ab. Aber sie lässt sich ja offensichtlich auch lenken, wenn man(n) selbst initiativ ist.
Raina sattelt selbst rücklings auf, als sie meint, dass es der richtige Zeitpunkt ist. Den Wechsel in die Missio gebe ich dann selbst vor. Das Ficken ist recht gut, so dass ich bald das Tütchen fülle. Schade, dass Raina Blickkontakt vermeidet.
Nach ihrer eigenen Auskunft ist sie 21. Ab morgen, 26.3., wird sie für 3 Wochen auf Heimaturlaub sein. Anschließend kommt sie aber zurück, allerdings wohl in ein anderes Haus.
Als ich gehe, klingelt Rainas Handy. Ein Stammkunde meldet sich an. Mir fällt noch der gefüllte Mülleimer auf. Ganz so ungebucht scheint sie also nicht zu sein. Sie ist vielleicht nur nicht auf jeden Sack angewiesen.
So long,
Carloco