20.02.2018, 11:39
Als sie mich ansieht, meine ich in ihr die jüngere Schwester einer geschätzten CDL aus einem anderen Club zu erblicken. Dieses kleine Biest hatte mich bzgl. ihrer Rückkehr 2018 sehr auf die Folter gespannt, bis sie erst vor ein paar Tagen aus ihrem Thailand-Urlaub knackig braun wieder eingetrudelt ist. Mit ihren sexy tan lines und ihrer besonderer Hingabe hat sie mich beinahe schon wieder um den Finger gewickelt.
Mit Ellen könnte man sich gut auf Englisch unterhalten, aber sie muss ja ausgiebig meine Uhr inspizieren. Da es sich weder um eine Rolex noch um eine Breitling etc. handelt, ist sie sich unsicher, was den Preis angeht. Geschenk von meiner Ex-Frau, sage ich, und schließe die Frage an, was schenkst du mir auf dem Zimmer?
Nun, sie würde den soften und zärtlichen Sex bevorzugen, meint sie und mit einem Blick auf ihren gut gepolsterten Hintern spüre ich ein verstärktes Pochen zwischen meinen Lenden. Auf dem Zimmer, beim Hochstecken der Haare verstärkt sich diese Ähnlichkeit und ist auch in ihrer zu Beginn zurückhaltenden, leicht distanzierenden Vorgehensweise zu bemerken. Aber nein, sagt sie, sie habe definitiv keine Schwester oder Cousine in Deutschland.
Angedeutete Küsse, das Zahnen beim BJ wird leider erst nach wiederholtem Hinweis etwas besser und bei der 69 positioniert sie sich so, dass man nur unter erheblichen Verrenkungen drankommt. Der GV wird durch seitliches Verdrehen und Buckeln eingeschränkt. Leider habe ich erst hier gelesen, dass der Reiter ihre Paradedisziplin zu sein scheint.
Jedenfalls verzichte ich auf ihr diesbezügliches Angebot und mit etwas Kopfkino bringen wir die Angelegenheit zu einem guten Ende. Danach sehe ich sie häufig alleine aktiv akquirieren und ist sich dabei auch nicht zu schade, die Kerle oben an den Lustgrotten aufzugabeln. Erstaunlich für das eher introvertiert erscheinende Girl. Für mich hat sie auch später immer ein nettes Lächeln übrig, aber eine Wiederholung wird es eher nicht geben.
Allerdings könnte ich evtl. bei einem Dreier mit „ihrer älteren Schwester“ schwach werden. Die könnte ihr dann sicher auch noch ein paar Tipps mit auf den Weg geben. Leider bin ich im Moment zu bequem, um mich dieser verhandlungstaktischen und logistischen Herausforderung zu stellen und belasse es deshalb zunächst bei der zugegebenermaßen verlockenden Phantasie.
Mit Ellen könnte man sich gut auf Englisch unterhalten, aber sie muss ja ausgiebig meine Uhr inspizieren. Da es sich weder um eine Rolex noch um eine Breitling etc. handelt, ist sie sich unsicher, was den Preis angeht. Geschenk von meiner Ex-Frau, sage ich, und schließe die Frage an, was schenkst du mir auf dem Zimmer?
Nun, sie würde den soften und zärtlichen Sex bevorzugen, meint sie und mit einem Blick auf ihren gut gepolsterten Hintern spüre ich ein verstärktes Pochen zwischen meinen Lenden. Auf dem Zimmer, beim Hochstecken der Haare verstärkt sich diese Ähnlichkeit und ist auch in ihrer zu Beginn zurückhaltenden, leicht distanzierenden Vorgehensweise zu bemerken. Aber nein, sagt sie, sie habe definitiv keine Schwester oder Cousine in Deutschland.
Angedeutete Küsse, das Zahnen beim BJ wird leider erst nach wiederholtem Hinweis etwas besser und bei der 69 positioniert sie sich so, dass man nur unter erheblichen Verrenkungen drankommt. Der GV wird durch seitliches Verdrehen und Buckeln eingeschränkt. Leider habe ich erst hier gelesen, dass der Reiter ihre Paradedisziplin zu sein scheint.
Jedenfalls verzichte ich auf ihr diesbezügliches Angebot und mit etwas Kopfkino bringen wir die Angelegenheit zu einem guten Ende. Danach sehe ich sie häufig alleine aktiv akquirieren und ist sich dabei auch nicht zu schade, die Kerle oben an den Lustgrotten aufzugabeln. Erstaunlich für das eher introvertiert erscheinende Girl. Für mich hat sie auch später immer ein nettes Lächeln übrig, aber eine Wiederholung wird es eher nicht geben.
Allerdings könnte ich evtl. bei einem Dreier mit „ihrer älteren Schwester“ schwach werden. Die könnte ihr dann sicher auch noch ein paar Tipps mit auf den Weg geben. Leider bin ich im Moment zu bequem, um mich dieser verhandlungstaktischen und logistischen Herausforderung zu stellen und belasse es deshalb zunächst bei der zugegebenermaßen verlockenden Phantasie.