04.02.2018, 10:22
Nach bestimmt 6 Jahren mal wieder die lange Anfahrt investiert um den Umbau und das Line-Up zu begutachten. Nicht einfach zu finden und ein Premium-Eintrittspreis in Höhe von 70€ mit Essen und Getränke und Eben einer Anfahrt, die so ca. 60 km mehr ist als die Clubs im RMG ![[Bild: confused.gif]](https://www.lustscout.men/forum/images/smilies_alt/confused.gif)
Dafür benötige ich einen Mehrwert gegenüber Sharks, Oase, Rom oder Bahama.
Und der ist für mich nicht gegeben.
Fulda ist ein schöner Club, das Essen ist Durchschnitt, die Prozedur mit Bestellung und dann rüber laufen in den kalten Speisesaal ist einfach nur Scheisse. Durch die „frische Zubereitung“ wird etwas Exklusivität generiert, aber es ist nicht außergewöhnlich gut, die Pizza in der Oase schmeckt deutlich besser.
Noch dazu keine Stimmung, kein gemeinsames Essen, jeder für sich..... (in der Oase finde ich den Bistro-Bereich schön und man kann mit den Mädels ungezwungen reden).
Die Haupthalle hat das Ambiente einer Bahnhofsmission (zwar schön aber unpersönlich) mit leicht bekleideten Mädels.
Grüppchenbildung die Mädels animieren eher zaghaft.
Der Wellnessbereich ist ganz gut, aber die Unruhe mit dem ständigen Kommen und Gehen als Durchgangsbereich zu den Zimmern, der Umkleide, den Toiletten ist einfach grauenvoll.
Perfekt sind die Zimmer, aber da fehlen mir die Spiegel zum „mitschauen“.
Lineup war optisch ok, aber verglichen mit Oase oder Sharks sind das Welten bei gleichem Preis ![[Bild: mad.gif]](https://www.lustscout.men/forum/images/smilies_alt/mad.gif)
In Sharks oder Oase waren bei meinen Besuchen meist mind. 15-20 ausserordentlich gut aussehende Frauen anwesend. In Fulda vielleicht 5, es gab zwar wenig Frauen die für meinen Geschmack nach unten nicht so schön anzuschauen sind, aber eben auch zu wenig Stunner.
Und für einen Samstag waren mit vielleicht MAX. 40 Frauen auch anzahlmäßig nicht so viele für den doch eher großen Club verfügbar.
Ich hatte ein schwaches Zimmer mit Corinna, 24 aus Constanza, KF 34, A-Cups weich, die beim PST sehr nett und lustig war und auf dem Zimmer dann gerade mal Clubdurchschnitt abgeliefert hat, ihre von ihr angepriesene Ausdauer beim Blasen war nicht erwähnenswert und scheinbar mag sie ihren eigenen Speichel (oder den Geschmack) nicht, weil sie gefühlt alle 30 Sekunden den Speichel in ein Tuch gespuckt hat, und mein Arbeitsgerät mit Feuchttuch abgeputzt und Hochglanzpoliert hat. Was mich dann zu einer verhältnismäßig längeren Fickzeit im Doggy veranlasst hat, weil Küssen von ihr auch nicht wirklich gewollt war.
Das zweite Zimmer mit Laura, 24, RO, KF 34, A-B-Cups, sehr feste Titten und Arsch, war überdurchschnittlich gut, neben dem außergewöhnlich guten Blowjob hat Sie sich sehr engagiert beim Ficken gezeigt und alleine im Reiter bestimmt 5 oder 6 Varianten zelebriert und damit meinem Wunsch nach einer für mich schönen, geilen aber entspannten Verwöhnnummer zu 100 % erfüllt. So eine „Take Care“-Behandlung bin ich sonst eher von Frauen gewohnt die älter als 30 sind und eben verstanden haben, das wir „alten Säcke“ eher verwöhnt werden wollen, als Power-Ficken.
Fazit: Wenn es sich mal ergibt das ich in der Nähe bin vielleicht mal wieder, aber extra hinfahren
Eher Nicht, dafür ist die Anfahrt einfach zu weit und der Eintrittspreis deutlich zu teuer.
Höchstens wenn ich wüsste, das Laura an dem Tag anwesend ist und dann würde ich eine günstigere Eintrittsvariante wählen, entweder die Variante bei der Essen und Getränke bezahlt werden, oder den 2-Stunden Tarif.
Dafür benötige ich einen Mehrwert gegenüber Sharks, Oase, Rom oder Bahama.
Und der ist für mich nicht gegeben.
Fulda ist ein schöner Club, das Essen ist Durchschnitt, die Prozedur mit Bestellung und dann rüber laufen in den kalten Speisesaal ist einfach nur Scheisse. Durch die „frische Zubereitung“ wird etwas Exklusivität generiert, aber es ist nicht außergewöhnlich gut, die Pizza in der Oase schmeckt deutlich besser.
Noch dazu keine Stimmung, kein gemeinsames Essen, jeder für sich..... (in der Oase finde ich den Bistro-Bereich schön und man kann mit den Mädels ungezwungen reden).
Die Haupthalle hat das Ambiente einer Bahnhofsmission (zwar schön aber unpersönlich) mit leicht bekleideten Mädels.
Grüppchenbildung die Mädels animieren eher zaghaft.
Der Wellnessbereich ist ganz gut, aber die Unruhe mit dem ständigen Kommen und Gehen als Durchgangsbereich zu den Zimmern, der Umkleide, den Toiletten ist einfach grauenvoll.
Perfekt sind die Zimmer, aber da fehlen mir die Spiegel zum „mitschauen“.
Lineup war optisch ok, aber verglichen mit Oase oder Sharks sind das Welten bei gleichem Preis
In Sharks oder Oase waren bei meinen Besuchen meist mind. 15-20 ausserordentlich gut aussehende Frauen anwesend. In Fulda vielleicht 5, es gab zwar wenig Frauen die für meinen Geschmack nach unten nicht so schön anzuschauen sind, aber eben auch zu wenig Stunner.
Und für einen Samstag waren mit vielleicht MAX. 40 Frauen auch anzahlmäßig nicht so viele für den doch eher großen Club verfügbar.
Ich hatte ein schwaches Zimmer mit Corinna, 24 aus Constanza, KF 34, A-Cups weich, die beim PST sehr nett und lustig war und auf dem Zimmer dann gerade mal Clubdurchschnitt abgeliefert hat, ihre von ihr angepriesene Ausdauer beim Blasen war nicht erwähnenswert und scheinbar mag sie ihren eigenen Speichel (oder den Geschmack) nicht, weil sie gefühlt alle 30 Sekunden den Speichel in ein Tuch gespuckt hat, und mein Arbeitsgerät mit Feuchttuch abgeputzt und Hochglanzpoliert hat. Was mich dann zu einer verhältnismäßig längeren Fickzeit im Doggy veranlasst hat, weil Küssen von ihr auch nicht wirklich gewollt war.
Das zweite Zimmer mit Laura, 24, RO, KF 34, A-B-Cups, sehr feste Titten und Arsch, war überdurchschnittlich gut, neben dem außergewöhnlich guten Blowjob hat Sie sich sehr engagiert beim Ficken gezeigt und alleine im Reiter bestimmt 5 oder 6 Varianten zelebriert und damit meinem Wunsch nach einer für mich schönen, geilen aber entspannten Verwöhnnummer zu 100 % erfüllt. So eine „Take Care“-Behandlung bin ich sonst eher von Frauen gewohnt die älter als 30 sind und eben verstanden haben, das wir „alten Säcke“ eher verwöhnt werden wollen, als Power-Ficken.
Fazit: Wenn es sich mal ergibt das ich in der Nähe bin vielleicht mal wieder, aber extra hinfahren
Eher Nicht, dafür ist die Anfahrt einfach zu weit und der Eintrittspreis deutlich zu teuer. Höchstens wenn ich wüsste, das Laura an dem Tag anwesend ist und dann würde ich eine günstigere Eintrittsvariante wählen, entweder die Variante bei der Essen und Getränke bezahlt werden, oder den 2-Stunden Tarif.