„Ich habe alles, was man für diesen Job braucht. Eventuell macht er mir sogar Spaß“. Sie hat auf jeden Fall Selbstbewusstsein, die attraktive Frau, dir mir gegenüberstand. Wie ein Bündel Dynamit. Voll krachendem Leben. Ein apartes Gesicht, nicht weichgezeichnet, eher etwas rauer. Aber sehr anziehend. Ich war sowieso überrascht, hatte sie mir kleiner vorgestellt. Aber so, mit den engen Jeans, sah sie schon sehr groß aus. „Alles künstlich“, meinte sie und zeigte auf ihre Schuhe. „Ist sonst alles echt an dir?“ „Nicht alles, aber sehr dezent gemacht, sehr ästhetisch“. „Du meinst deine Brüste?“ Sie lachte. Ihre Lippen berührten meinen Mund.
Ich lag da, nackt auf der Matratze ausgestreckt. Sie hockte vor mir, ebenfalls nackt. Ihren Oberkörper über mich gebeugt. Ihre nackte Scham nur ein paar Zentimeter entfernt. Ich schielte nach oben. Direkt auf ihre Muschi. Ihr straffer Körper massierte mich. Sie massierte mich mit ihrem Oberkörper, ihren Ellenbogen, ihren Füßen. Nur wenig mit ihren Händen. Ihr Körper war fest, fest waren auch ihre Berührungen. Keine Zärtlichkeit. Ich mochte es. Ich fand es geil. Sie streckte sich, ihr gesamter, nackter, öliger Körper drückte auf meinen. Sie hielt inne. Ich hielt meinen Atem an. Wie eine Schlange fing sie an sich zu bewegen. Langsam, langsam und fest. Ihre Piercings – die sie auf ihrem Körper verstreut hat – reizten meine Haut. Ich stöhnte auf. Ihr Kopf war an meinen Füßen. Ihre Hände hangelten nach hinten, nach meinem Penis, meinen Hoden. Es waren Berührungen zur richtigen Zeit am richtigen Platz. „Knie dich. Stütz dich auf deine Ellenbogen auf“. Ich tat es. Mein Hintern zeigte zu ihr hin. “So ist es gut“. Meine Hoden, mein halbsteifer Schwanz baumelten in der Luft. Elenas Hände fummelten an meinen Teilen rum, meinem Schwanz, meinen Hoden. Geil.
Ich wollte nicht warten, wollte nicht auf ihr Kommando zum Umdrehen warten. Ich wälzte mich auf meinen Rücken und sah sie an. Sie sah mich an, fixierte meinen Blick. Ihr Oberkörper mit den festen Brüsten fing an sich auf mir zu bewegen. Ich musste sie umfassen, umarmen, hielt ihren öligen, warmen Oberkörper fest. Sie hauchte ihren Atem auf meinen Nacken, ihre Lippen küssten meine Ohren, glitten meinem Rücken hinab, ganz langsam. Dann wieder ihr Griff zu meinem Schwanz, der ihr jetzt zeigte, dass ich sie begehrte. Sie drehte sich mit ihrem Rücken meinem Gesicht zu. Sie hockte über mir, ihren Körper auf Unterschenkel und Unterarme gestützt. Der Anblick machte mich noch geiler. Ich ließ sie machen. Und sie machte es gut. Sie setzte ihren gesamten Körper ein, um mich aufzugeilen. Ich wollte nicht mehr. „Lass mich abspritzen“, jammerte ich. Ihre öligen Hände führten meinen Penis zum Höhepunkt, zum Abspritzen. Was für ein schöner Weg bis dorthin.
Elena - eine Polin, die Deutsch spricht wie du und ich - arbeitet noch nicht allzu lange bei Massage Relax in Mainz-Kastel. Zuvor war sie wohl lange im Ruhepunkt in Darmstadt und davor über 2 Jahre im Massage Palast in Mainz. Zusammen mit Martha muss sie wohl während ihrer Zeit im Massage Palast ein legendäres Duo gebildet haben. Ich hatte noch nie von ihr gehört, hätte sie wahrscheinlich nie besucht, wenn es nicht einen Beitrag in einem anderen Forum gegeben hätte. Sie ist eigentlich nicht mein Typ: blond, klein(1,63), bearbeitete Brüste (75c), viele Tattoos und Piercings. Gut, dass ich sie besucht hatte. Wirklich ein außerordentliches Erlebnis. Sie bietet – ähnlich wie Martha im Massage Palast – eine wirkliche Body-to-Body-Massage, wenn man darunter versteht, dass man von einem Körper massiert wird.
Das Studio ist sauber und schön eingerichtet. Hoffe, die schaffen es. Die Besatzung ist nicht wirklich hervorragend. Elena aber ist klasse.
Bezahlt hatte ich 100 Euro für eine Stunde.
Ich lag da, nackt auf der Matratze ausgestreckt. Sie hockte vor mir, ebenfalls nackt. Ihren Oberkörper über mich gebeugt. Ihre nackte Scham nur ein paar Zentimeter entfernt. Ich schielte nach oben. Direkt auf ihre Muschi. Ihr straffer Körper massierte mich. Sie massierte mich mit ihrem Oberkörper, ihren Ellenbogen, ihren Füßen. Nur wenig mit ihren Händen. Ihr Körper war fest, fest waren auch ihre Berührungen. Keine Zärtlichkeit. Ich mochte es. Ich fand es geil. Sie streckte sich, ihr gesamter, nackter, öliger Körper drückte auf meinen. Sie hielt inne. Ich hielt meinen Atem an. Wie eine Schlange fing sie an sich zu bewegen. Langsam, langsam und fest. Ihre Piercings – die sie auf ihrem Körper verstreut hat – reizten meine Haut. Ich stöhnte auf. Ihr Kopf war an meinen Füßen. Ihre Hände hangelten nach hinten, nach meinem Penis, meinen Hoden. Es waren Berührungen zur richtigen Zeit am richtigen Platz. „Knie dich. Stütz dich auf deine Ellenbogen auf“. Ich tat es. Mein Hintern zeigte zu ihr hin. “So ist es gut“. Meine Hoden, mein halbsteifer Schwanz baumelten in der Luft. Elenas Hände fummelten an meinen Teilen rum, meinem Schwanz, meinen Hoden. Geil.
Ich wollte nicht warten, wollte nicht auf ihr Kommando zum Umdrehen warten. Ich wälzte mich auf meinen Rücken und sah sie an. Sie sah mich an, fixierte meinen Blick. Ihr Oberkörper mit den festen Brüsten fing an sich auf mir zu bewegen. Ich musste sie umfassen, umarmen, hielt ihren öligen, warmen Oberkörper fest. Sie hauchte ihren Atem auf meinen Nacken, ihre Lippen küssten meine Ohren, glitten meinem Rücken hinab, ganz langsam. Dann wieder ihr Griff zu meinem Schwanz, der ihr jetzt zeigte, dass ich sie begehrte. Sie drehte sich mit ihrem Rücken meinem Gesicht zu. Sie hockte über mir, ihren Körper auf Unterschenkel und Unterarme gestützt. Der Anblick machte mich noch geiler. Ich ließ sie machen. Und sie machte es gut. Sie setzte ihren gesamten Körper ein, um mich aufzugeilen. Ich wollte nicht mehr. „Lass mich abspritzen“, jammerte ich. Ihre öligen Hände führten meinen Penis zum Höhepunkt, zum Abspritzen. Was für ein schöner Weg bis dorthin.
Elena - eine Polin, die Deutsch spricht wie du und ich - arbeitet noch nicht allzu lange bei Massage Relax in Mainz-Kastel. Zuvor war sie wohl lange im Ruhepunkt in Darmstadt und davor über 2 Jahre im Massage Palast in Mainz. Zusammen mit Martha muss sie wohl während ihrer Zeit im Massage Palast ein legendäres Duo gebildet haben. Ich hatte noch nie von ihr gehört, hätte sie wahrscheinlich nie besucht, wenn es nicht einen Beitrag in einem anderen Forum gegeben hätte. Sie ist eigentlich nicht mein Typ: blond, klein(1,63), bearbeitete Brüste (75c), viele Tattoos und Piercings. Gut, dass ich sie besucht hatte. Wirklich ein außerordentliches Erlebnis. Sie bietet – ähnlich wie Martha im Massage Palast – eine wirkliche Body-to-Body-Massage, wenn man darunter versteht, dass man von einem Körper massiert wird.
Das Studio ist sauber und schön eingerichtet. Hoffe, die schaffen es. Die Besatzung ist nicht wirklich hervorragend. Elena aber ist klasse.
Bezahlt hatte ich 100 Euro für eine Stunde.
Je älter man wird, desto törichter und weiser wird man.