„Du musst der Hammer sein. Keine andere Frau auf eurer Homepage hat so eine Menge positiver Kommentare“, meinte ich zu ihr. „Na, ja. Bei mir langweilt sich niemand“.
Ich hatte lange überlegt, ob ich zu ihr gehen sollte, zweifelte an den Fotos. Vor mir stand eine quirlige Schönheit: Tiffany. Sie sah aus, wie auf den Bildern. Schlank, eine aufreizende Figur. Apartes Gesicht. Es war ihre Art, die mich verwirrte. Sie war so lebendig. Wusste nicht, ob ihre Art gekünstelt war, oder ob das einfach ihr Wesen ist. Sie wuselte durch das Zimmer, zeigte mir ihren kleinen, sehr festen Po, ihre schönen Beine. Sie war nicht nackt, jedenfalls nicht komplett. Sie hatte einen – ich würde sagen – Strumpfgürtel an, dazu zwei schwarze Strümpfe, Baumwollstrümpfe. Mir gefiel es. Sie zog diese Dinger auch nicht aus.
Pausenlos sagte sie so kleine Sätze. Sätze, die mich auf sie einstimmen sollten. Immer wieder „Honey“ und „Baby“. Bei einer anderen hätte mich das vielleicht genervt, zu ihr passte es irgendwie. Sie spricht schnell, mit leiser, leicht rauchiger Stimme.
Ich liege auf meinem Bauch, Tiffany massiert meinen Rücken. „Ich mag es erotisch“, stöhnte ich. „Kommt noch“, war ihre Antwort. „Erst relaxen“. Ihre Massage war anders, anders, als ich sie bisher kannte. Sie hat ihren eigenen Weg. Es gibt diese erotischen Massagen, wie ich sie mag. Manche führen sie gut aus, manche schlechter, manche sind begnadet, gute Schauspielerinnen, oder was auch immer. Auf jeden Fall knistert es dabei.
Tiffany macht ihr eignes Ding. Auf dem Bauch liegend war nicht viel von Erotik zu spüren. Einzig ihr Anblick, den ichhauptsächlich im Spiegel war nahm erregte mich, ihre kleinen, festen Brüste, der schlanke Körper, der Blick ihrer Augen. Immer wieder flüsterte sie mir kleine Schweinereien ins Ohr. „Honey“.
Nach dem Umdrehen wurde es anders. Sie konzentrierte sich gleich auf meinen Penis, wollte ihn erregen, mit ihrem Körper, ihrer Haut, ihren Händen. Sie sprach dabei. Ihre Sprache ist eher die einer Engländerin, obwohl sie – wie sie sagt – aus Polen kommt. Meine Hände ertasteten ihren Körper. Ihre Brüste waren wahrscheinlich nicht immer so, mir gefielen sie. Was ich vorher vermisste, bekam ich jetzt: Erotik in großen Portionen. Ich mochte es ihr in ihre Augen zu schauen, während sie meinen Penis streichelte. Sie erwiderte meine Blicke ohne Scheu, sprach mit mir. Sie spreizte ihre Beine, wandte ihren Rücken mir zu, ließ mich ihre Pussy sehen, während ihr Oberkörper auf meinen Beinen lag.
„Lass mich endlich abspritzen“ quetschte ich durch meine Lippen hindurch. Sie saß vor mir, ihr Gesicht dem meinen zugewandt, ihre Beine weitgespreizt, ihre Hände bearbeiteten meinen Schwanz. Endlich kam ich und sah Tiffany dabei in die Augen.
Da lagen wir nun, ölgetränkt. Ich weiß nicht wohin mein Ejakulat gespritzt war. Das Problem, die Dusche war kaputt, verstopft. Wir mussten beide ohne eine Dusche auskommen.
Meine Begegnung mit Tiffany war etwas Besonderes. Eine Frau wie Tiffany habe ich bisher in den Studios noch nicht getroffen. Sie gehört zu den zwei, drei Frauen, die irgendwie anders sind als der Rest. Ich sage nicht, dass sie besser oder schlechter ist, nur anders. Sie scheint eine natürliche dramatische Begabung zu haben. Man kann sich wahrscheinlich darauf verlassen, dass sie sich richtig verhält, die richtigen Dinge sagt und die richtige Atmosphäre schafft.
Ich werde wahrscheinlich niemals mehr eine Frau wie Tiffany treffen, außer ich gehe noch einmal zu ihr.
Tiffany ist schon seit einiger Zeit (seit Jahren?) bei City Massagestudio in Wiesbaden anzutreffen. Sie sieht aus wie auf den Fotos. Mir hat ihr Aussehen gefallen. http://www.city-massagestudio.de/portfol...m/tiffany/
Ich finde das Studio ganz schön eingerichtet. Ich war in dem ziemlich großen Zimmer, gleich neben der Dusche. Dass die Dusche nicht funktionierte war natürlich blöd.
Bezahlt hatte ich 100 Euro für eine Stunde.
Ich hatte lange überlegt, ob ich zu ihr gehen sollte, zweifelte an den Fotos. Vor mir stand eine quirlige Schönheit: Tiffany. Sie sah aus, wie auf den Bildern. Schlank, eine aufreizende Figur. Apartes Gesicht. Es war ihre Art, die mich verwirrte. Sie war so lebendig. Wusste nicht, ob ihre Art gekünstelt war, oder ob das einfach ihr Wesen ist. Sie wuselte durch das Zimmer, zeigte mir ihren kleinen, sehr festen Po, ihre schönen Beine. Sie war nicht nackt, jedenfalls nicht komplett. Sie hatte einen – ich würde sagen – Strumpfgürtel an, dazu zwei schwarze Strümpfe, Baumwollstrümpfe. Mir gefiel es. Sie zog diese Dinger auch nicht aus.
Pausenlos sagte sie so kleine Sätze. Sätze, die mich auf sie einstimmen sollten. Immer wieder „Honey“ und „Baby“. Bei einer anderen hätte mich das vielleicht genervt, zu ihr passte es irgendwie. Sie spricht schnell, mit leiser, leicht rauchiger Stimme.
Ich liege auf meinem Bauch, Tiffany massiert meinen Rücken. „Ich mag es erotisch“, stöhnte ich. „Kommt noch“, war ihre Antwort. „Erst relaxen“. Ihre Massage war anders, anders, als ich sie bisher kannte. Sie hat ihren eigenen Weg. Es gibt diese erotischen Massagen, wie ich sie mag. Manche führen sie gut aus, manche schlechter, manche sind begnadet, gute Schauspielerinnen, oder was auch immer. Auf jeden Fall knistert es dabei.
Tiffany macht ihr eignes Ding. Auf dem Bauch liegend war nicht viel von Erotik zu spüren. Einzig ihr Anblick, den ichhauptsächlich im Spiegel war nahm erregte mich, ihre kleinen, festen Brüste, der schlanke Körper, der Blick ihrer Augen. Immer wieder flüsterte sie mir kleine Schweinereien ins Ohr. „Honey“.
Nach dem Umdrehen wurde es anders. Sie konzentrierte sich gleich auf meinen Penis, wollte ihn erregen, mit ihrem Körper, ihrer Haut, ihren Händen. Sie sprach dabei. Ihre Sprache ist eher die einer Engländerin, obwohl sie – wie sie sagt – aus Polen kommt. Meine Hände ertasteten ihren Körper. Ihre Brüste waren wahrscheinlich nicht immer so, mir gefielen sie. Was ich vorher vermisste, bekam ich jetzt: Erotik in großen Portionen. Ich mochte es ihr in ihre Augen zu schauen, während sie meinen Penis streichelte. Sie erwiderte meine Blicke ohne Scheu, sprach mit mir. Sie spreizte ihre Beine, wandte ihren Rücken mir zu, ließ mich ihre Pussy sehen, während ihr Oberkörper auf meinen Beinen lag.
„Lass mich endlich abspritzen“ quetschte ich durch meine Lippen hindurch. Sie saß vor mir, ihr Gesicht dem meinen zugewandt, ihre Beine weitgespreizt, ihre Hände bearbeiteten meinen Schwanz. Endlich kam ich und sah Tiffany dabei in die Augen.
Da lagen wir nun, ölgetränkt. Ich weiß nicht wohin mein Ejakulat gespritzt war. Das Problem, die Dusche war kaputt, verstopft. Wir mussten beide ohne eine Dusche auskommen.
Meine Begegnung mit Tiffany war etwas Besonderes. Eine Frau wie Tiffany habe ich bisher in den Studios noch nicht getroffen. Sie gehört zu den zwei, drei Frauen, die irgendwie anders sind als der Rest. Ich sage nicht, dass sie besser oder schlechter ist, nur anders. Sie scheint eine natürliche dramatische Begabung zu haben. Man kann sich wahrscheinlich darauf verlassen, dass sie sich richtig verhält, die richtigen Dinge sagt und die richtige Atmosphäre schafft.
Ich werde wahrscheinlich niemals mehr eine Frau wie Tiffany treffen, außer ich gehe noch einmal zu ihr.
Tiffany ist schon seit einiger Zeit (seit Jahren?) bei City Massagestudio in Wiesbaden anzutreffen. Sie sieht aus wie auf den Fotos. Mir hat ihr Aussehen gefallen. http://www.city-massagestudio.de/portfol...m/tiffany/
Ich finde das Studio ganz schön eingerichtet. Ich war in dem ziemlich großen Zimmer, gleich neben der Dusche. Dass die Dusche nicht funktionierte war natürlich blöd.
Bezahlt hatte ich 100 Euro für eine Stunde.
Je älter man wird, desto törichter und weiser wird man.