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angespitzt durch Andyy's fulminanten Bericht, musste ich dringend mal wieder zu Marta. Mit notdürftiger Konzentration am Vormittag noch ein paar Geschäfte erledigt, dann flotten Schrittes in die SV12. YES! Marta's Schild neben ihrer Tür.
Sie ist also da. Tür zu. Egal. Erstmal schick was Essen gehen und ein gutes Tröpfchen Rotwein in den Bront gegossen. Dabei kurz das Laufhaus-Update eingetickert.
Mit gespanntem Revolver wieder ins Haus der Begierde. Die Tür von Marta ist auf. Sie trägt faktisch nix auf ihrem makellosen MILF-Body. Das Wenige besteht aus einem schwarzem Netzbody und einem String mit Blumenornamenten. Die Nippel ihrer schicken Sillis bohren sich durch das Netz, ihre beiden Arschbacken sind fest und kugelrund.
Kurze Begrüssung, raus aus den Klamotten, 50 Tacken hingefleddert und erstmal Marta an die Wäsche. Sie lacht frech und dreht ihren Körper unter meinen Händen. “Das gefällt dir, mi Amor!” Dödel waschen lassen, mit Listerine gegurgelt und ab in die frisch bezogene Falle.
Marta kniet neben mir, schön aufrecht, ihre Brüste weit nach vorn gestreckt, steckt sie ihr Haar hoch. Meine Hände wissen nicht, wo sie zuerst fummeln sollen. Die Brüste, den Po, den flachen, festen Bauch, die glattrasierte Möse.
Marta erlöst mich aus meiner Unentschlossenheit, greift sich meinen Schwanz und gibt mir ihre Brüste zur oralen Verköstigung.
Ich bin kaum fertig, knabbert sich Marta langsam Richtung Südpol. Kurze Spanischeinlage und dann beginnt das Luder mit ihrer Paradedisziplin.
Blasen, Blasen, Blasen! Mein Freund wird gnadenlos verwöhnt. Er verschwindet regelmässig komplett in ihrem Mäulchen. Es passt viel in Marta's Schlund. Ich bin durchschnittlich bestückt. Würgen muss die Gute nicht. Alles hat Platz. Die Eier werden eingesaugt und angeknabbert, Schaft und Eichel ertrinken in Marta's Spucke. Ich knete derweil ihren Kugelpo. Irgendwann gibt es einen leichten Klaps. Marta versteht und spreizt ihr linkes Bein 90 Grad in die Höhe.
Die frisch gewaschene und gut duftende Muschi klappt direkt vor meinem Gesicht auf. Ich vergrabe meinen Kopf in ihrem Schoss und verlustiere mich an ihren Öffnungen. Marta klappt ihr Bein wieder herunter. Mein Kopf ist zwischen ihren festen Schenkeln vergraben. Genüsslich lasse ich, die Hände an ihren Arschbacken und die Zunge in ihren Löchern, bei mir die Lampen ausgehen. :brakelamp:
Genug gelutscht. Zeit zu vögeln. Marta beendet ihr Treiben mit ein paar schicken Zungenspielen an der Eichel.
Ich beordere sie in die Doggy, sie hilft beim Einfädeln. Flutschi braucht sie nicht. Sie ist ordentlich angefeuchtet. Ihr Oberkörper schön weit runter, kann ich lostackern. Marta hat einen tollen Sanduhrkörper. Meine Hände sind an ihren Hüften und unterstützen die Ein- und Ausfahrbewegungen. Marta drückt ihren Arsch gegen meine Genitalien und “twerkt”. Ich muss mich nicht mehr bewegen, nur hinter ihr knien. Sie übernimmt die ganze Arbeit und stöhnt dabei, als ob ich es ihr ordentlich besorgen würde ;)
Schlußspurt in der Rückenlage. Ein Schuss Öl auf den Dödel und Marta beginnt mit einer schönen festen Sackmassage. Eine Hand an meinen Eiern, die andere am Docht. So komme ich dann irgendwann und ejakuliere auf ihre Hupen.
Marta reinigt mich akribisch und entlässt mich wieder einmal mit zittrigen Beinen in einen schönen Spätsommernachmittag.
Ihr Urlaub war nur kurz. Sie bleibt wohl wieder ein Weilchen bei uns.
Dank nochmal an Andyy für die Inspiration.
:winke Bront
Aussehen ist nicht alles. Die Optik muss halt stimmen (Love Island)