15.05.2017, 08:13
C-Probe bei Patricia. Sie scheint es echt nötig zu haben. Kaum in ihrem Zimmer, hängt sie schon an meinem Hals “Mi Amor Mi Amor, multiple Orgasmo.”
Will sie welche? Hatte sie welche? Ich weiss es nicht. Ich komme kaum aus den Klamotten. Sie zieht mich zum Waschbecken und wichst schonmal drauflos.
Auf dem Bett hält sie sich nicht lange mit belanglosen Vorspielereien auf.
Sie schmeißt sich auf den Rücken, spreizt die Beine nimmt meinen Kopf und drückt ihn zwischen ihre bebenden Schenkel. Sie drückt mir ihre nasse Muschi ins Gesicht. Ich tobe mich aus. Als ich kurz Pause mache, macht sie bei sich selbst weiter. Sie rubbelt mit ihrer Hand am Kitzler und stöhnt. Ich soll sie fingern. Sie geht richtig ab. Es folgt Pussysliding. Ich bekomme es noch hin, eingetütet zu werden. Dann ist er auch schon in ihr.
Kurzer Ritt. Umdrehen und einlochen in der Missi. Patricia sagt: “du nix machen, ich ficken” und presst ihre Beine zusammen. Ich kniee mit gespreizten Beinen über ihr, ihre Beine innen zusammengepresst, mein Dödel in ihrer Muschi wie im Schraubstock. Ich bewege mich nicht. Patricia spannt und lockert abwechselnd ihre Scheiden- und Oberschenkelmuskulatur und drückt mir ihr Becken entgegen. Ich halte dagegen. Sie krallt ihre Fingernägel in meinen Arsch und zieht mich so in Richtung ihres Oberkörpers. Es kommt ordentlich Spannung auf den Lurch. So hat sie es sich quasi nochmal selbst besorgt. Ich konnte mich auf das geile Gefühl ihrer Muskelkontraktionen konzentrieren und darauf, nicht abzuschießen.
Patricia war dann wohl erstmal befriedigt. “Blasen?” fragt sie und knabbert ohne eine Antwort abzuwarten, die Tüte vom Lümmel. Kaum kommt wieder Luft an den Stängel verschwindet er auch schon wieder in ihrem Mund. Sie saugt und leckt wie der Teufel, versucht sich wieder an DT-Einlagen und sabbert mir den gesamten Unterboden voll. Beide Eier werden eingesaugt und auch der Damm bekommt seine Spülung. Ihre Spucke läuft an meinem Schwanz herunter.
Ich kann mich irgendwann nicht mehr zusammenreißen und spritze in hohem Bogen ab. Liebevoll, fast schon mütterlich, macht mich Patricia wieder mit Feuchttüchern und Zewa sauber und tupft mir den Schweiss von der Stirn.
Ich liege entspannt auf dem Bett und lasse mich noch ein paar Minuten von ihr abknutschen.
50 Euro für eine knappe Dreiviertelstunde bei einer dauergeilen Dienstleisterin.
Ich finds ok.
So long
Bront
Will sie welche? Hatte sie welche? Ich weiss es nicht. Ich komme kaum aus den Klamotten. Sie zieht mich zum Waschbecken und wichst schonmal drauflos.
Auf dem Bett hält sie sich nicht lange mit belanglosen Vorspielereien auf.
Sie schmeißt sich auf den Rücken, spreizt die Beine nimmt meinen Kopf und drückt ihn zwischen ihre bebenden Schenkel. Sie drückt mir ihre nasse Muschi ins Gesicht. Ich tobe mich aus. Als ich kurz Pause mache, macht sie bei sich selbst weiter. Sie rubbelt mit ihrer Hand am Kitzler und stöhnt. Ich soll sie fingern. Sie geht richtig ab. Es folgt Pussysliding. Ich bekomme es noch hin, eingetütet zu werden. Dann ist er auch schon in ihr.
Kurzer Ritt. Umdrehen und einlochen in der Missi. Patricia sagt: “du nix machen, ich ficken” und presst ihre Beine zusammen. Ich kniee mit gespreizten Beinen über ihr, ihre Beine innen zusammengepresst, mein Dödel in ihrer Muschi wie im Schraubstock. Ich bewege mich nicht. Patricia spannt und lockert abwechselnd ihre Scheiden- und Oberschenkelmuskulatur und drückt mir ihr Becken entgegen. Ich halte dagegen. Sie krallt ihre Fingernägel in meinen Arsch und zieht mich so in Richtung ihres Oberkörpers. Es kommt ordentlich Spannung auf den Lurch. So hat sie es sich quasi nochmal selbst besorgt. Ich konnte mich auf das geile Gefühl ihrer Muskelkontraktionen konzentrieren und darauf, nicht abzuschießen.
Patricia war dann wohl erstmal befriedigt. “Blasen?” fragt sie und knabbert ohne eine Antwort abzuwarten, die Tüte vom Lümmel. Kaum kommt wieder Luft an den Stängel verschwindet er auch schon wieder in ihrem Mund. Sie saugt und leckt wie der Teufel, versucht sich wieder an DT-Einlagen und sabbert mir den gesamten Unterboden voll. Beide Eier werden eingesaugt und auch der Damm bekommt seine Spülung. Ihre Spucke läuft an meinem Schwanz herunter.
Ich kann mich irgendwann nicht mehr zusammenreißen und spritze in hohem Bogen ab. Liebevoll, fast schon mütterlich, macht mich Patricia wieder mit Feuchttüchern und Zewa sauber und tupft mir den Schweiss von der Stirn.
Ich liege entspannt auf dem Bett und lasse mich noch ein paar Minuten von ihr abknutschen.
50 Euro für eine knappe Dreiviertelstunde bei einer dauergeilen Dienstleisterin.
Ich finds ok.
So long
Bront
Aussehen ist nicht alles. Die Optik muss halt stimmen (Love Island)